DE94860C - - Google Patents

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DE94860C
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roller carrier
glass
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B29/00Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins
    • C03B29/02Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a discontinuous way

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

ir-u in'
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das Verschmelzen der Ränder von Glasgegenständen erfolgt bisher auf verschiedene Weise, in der Hauptsache dadurch, dafs der Arbeiter den zu verschmelzenden Gegenstand an einem Handinstrument befestigte oder ansteckte und ihn so in die Flamme oder Hitze führte.
Es sind aber auch bereits maschinelle Einrichtungen zu diesem Zwecke vorgeschlagen; so z.B. in den Patenten Nr. 15903 und 51974, in welchen endlose Ketten mit geeigneten Einrichtungen vorgesehen waren, auf denen die Glasgegenstände an einem hitzespendenden Ofen vorbei oder durch einen solchen hindurchtransportirt wurden, oder die Glasgegenstände wurden einzeln auf eine rotirende Stange aufgesetzt oder aufgehängt, wie in Nr. 52889, und dann in senkrechter oder schräger Richtung in einen Ofen zum Verschmelzen eingeführt.
Beide Einrichtungen zum Verschmelzen haben Uebelstände; bei dem Kettentransport kann der zu verschmelzende Gegenstand nicht zur Zeit seiner Fertigstellung schnell aus der Hitze entfernt werden, was um so störender ist, als die Gegenstände wegen ihrer verschiedenen Stärke eine mehr oder weniger grofse Zeitdauer zu ihrer Verschmelzung beanspruchen.
Der rotirende Stab nach Nr. 52889 eignet sich nur mangelhaft zur Aufnahme gewisser Gegenstände, wie beispielsweise Lampencylinder; aufserdem müfsten solche Gegenstände, die an beiden Enden verschmolzen werden sollen, abgenommen und umgedreht wieder aufgehängt werden, und schliefslich eignet sich die ganze Einrichtung, da der Gegenstand von unten oder schräg in einen Ofen hineingeschoben werden mufs, nicht zur genauen Beobachtung während des Verschmelzens durch den Arbeiter, was aber bekanntlich nothwendig ist, wenn der Verschmelzzeitpunkt genau beobachtet werden und das Herausziehen des Gegenstandes rechtzeitig erfolgen soll. Um alle diese Uebelstände zu vermeiden, kommt die nachstehend beschriebene Einrichtung zur Anwendung, welche darin besteht:
1. dafs man vor einer Flamme oder Flammen, Ofen oder Muffel eine mechanisch arbeitende Vorrichtung (oder mehrere derselben) anbringt, auf welche der zu verschmelzende Gegenstand in waagrechter Lage aufgelegt und in dieser Lage und in unverrückter Achsenlage in rotirende Bewegung versetzt und an die Hitze herangeschoben wird, welche Vorrichtung gestattet, dafs man das Verschmelzen beobachten und den behandelten Gegenstand in jedem geeigneten Augenblick aus der Hitze entfernen kann;
2. dafs man den Gegenstand auf seiner rotirenden Unterlage an die Hitze heranschieben kann, oder dafs man die rotirende Unterlage mit dem Gegenstande an die Hitze waagrecht heranschieben kann;
3. dafs die unter 1. und 2. beschriebene, in Verbindung mit der Flamme, Muffel oder dergleichen angebrachte. Vorrichtung noch weiter dahin vervollkommnet wird, dafs dieselbe aufser der Vor- und Rückwärtsbewegung mit oder auch ohne Glasgegenstand herumgedreht werden kann, wodurch dann der Glasgegenstand , nachdem er auf einer Seite ver-
Cy , ,
schmolzen, schnell auch mit der anderen Seite zum Feuer gelangen kann, ohne dafs es nöthig war, ihn von seiner rotirenden Unterlage abzuheben und herumzudrehen.
Die angeführte Umlaufsbewegung, Längsbewegungen in beiden Richtungen, sowie auch die Umkehrbewegung der Vorrichtung mit dem oder ohne den zu verschmelzenden Glasgegenstand können durch Motorantrieb oder durch Handantrieb oder auch durch beides combinirt bethä'tigt werden.
Es kann auch die den Glasgegenstand aufnehmende Vorrichtung so eingerichtet werden, dafs, nachdem der mit der Hand oder automatisch zugeführte Glasgegenstand auf die Vorrichtung gelangt ist, diese Vorrichtung, welche dem Glasgegenstand Umlaufsbewegung ertheilt, selbsttätig vorgeschoben, nach einer gewissen Zeitdauer der Aussetzung des Randes des Gegenstandes an die Hitze selbsttätig zurückgezogen, umgedreht, wieder vorgeschoben und nach einer gewissen Zeitdauer wieder zurückgezogen wird, so dafs also der ganze Vorgang des Verschmelzens eines Glasgegenstandes an seinen beiden Rändern ein automatischer ist.
Die Ausfuhrungsform der Vorrichtung kann eine verschiedenartige sein; als eine Ausführungsart ist auf der beiliegenden Zeichnung in Fig. ι die Vorrichtung in Seitenansicht und in Fig. 2 im Grundrifs dargestellt. Diese Vorrichtung besteht zunächst in einem aus Rollen zusammengesetzten Lager, das zur Aufnahme, zum Tragen und zum Drehen des zu verschmelzenden Gegenstandes bestimmt ist und hier später der Rollenträger genannt werden wird. An Stelle der Rollen können in dem Träger Wellen, Achsen, Scheiben in cylindrischer, konischer oder sonstiger Gestaltung zur Anwendung kommen, um sie den vielfachen Formen der zu verschmelzenden Glasgegenstände zweckdienlich entsprechen zu lassen. Als Beispiel eines an beiden Enden zu verschmelzenden Glasgegenstandes ist ein Lampenzugglas gewählt.
Auf diesen Rollenträger kann das Lampenzugglas gelagert werden, von demselben Umlaufsbewegung erhalten und in der Richtung seiner Axe der Flamme, einem Ofen oder einer Muffel so weit zugeschoben werden, dafs der Rand unter Einflufs der Hitze verschmilzt.
Auf diesem Rollenträger kann das Zugglas umgedreht werden und wieder der Flamme zur Verschmelzung des anderen Randes zugeschoben werden.
In der Zeichnung ist der Rollenträger mit einer Antriebsvorrichtung combinirt dargestellt, durch welche dem Rollenträger und dadurch dem Zugglas Umlaufsbewegung in unverrückter Axenlage ertheilt wird, und durch welche der Rollenträger der Flamme zugeschoben und von· derselben zurückgezogen werden kann.
Der Rollenträger ist auf einer Drehscheibe montirt, um ihn zum Zwecke der Zuführung des zweiten Randes an die Flamme umkehren zu können.
Der Rollenträger besteht aus dem Bocke a, welcher die Spindeln b b trägt, die an jedem Ende mit einer Rolle c ausgestattet sind. Diese vier Rollen bilden das Lager für das in Drehung zu versetzende Zugglas e (s. Fig. 4, Einzelansicht). Die Rollen sind an ihren von einander abgewendeten Seiten je mit zwei Zapfen χ versehen und auf ihrer Peripherie mit Asbest belegt. Der Bock α sitzt mit schwalbenschwanzförmiger Grundfläche zwischen den Führungsleisten dd auf der Scheibe^, die mittelst senkrechter Welle g in dem Maschinengestell gelagert ist. Diese Welle kann durch Kurbel h mittelst der Kegelräder i i um i8o° gedreht werden. Der aus Bock a, Spindel b und Rollen c bestehende Rollenträger kann also auf der Scheibe innerhalb der Führungsleisten in deren Richtung verschoben und mit der Scheibe f gedreht werden.
Die Antriebsvorrichtung besteht in der Hauptsache aus den beiden Wellen k k, welche durch Handgriff Z in ihrer Längsrichtung innerhalb ihrer Lager m verschoben werden können. Der Handgriff / sitzt zu diesem Zwecke an einer kleinen Traverse n, die mit ihren gabelförmigen Enden in Ringnuthen ο an den Enden der Wellen k eingreift. Diese Wellen erhalten durch Schnurscheiben ρ und q r Umlaufsbewegung; erstere (p) wird durch Riemscheibe s in Drehung versetzt; letztere sitzen mittelst Nuth und Feder auf den Wellen k und zwischen Haltern t, welche verhindern, dafs bei Verschiebung der Wellen in ihrer Längsrichtung die Schnurscheiben q und r mit verschoben werden.
Zwischen den Wellen k ist in den Platten der Lager m ein Rohr u (Einzelansicht Fig. 5) angebracht; dasselbe bildet als Ueberrohr für das Rohr ν eine Führung für letzteres, das durch einen Längsschlitz u mit der Traverse η des Handgriffes / verbunden ist.
Das innere Rohr ν nimmt also bei der Verschiebung der Wellen k durch Handgriff / an dieser Bewegung Theil, zu dem Zwecke, dafs der in ihm drehbar angebrachte Haken w beim Vorgang in einen Einschnitt oder hinter einen Theil des Bockes α eingreift, um beim Zurückziehen der Wellen k den Bock α zurückzuziehen. Dieser Haken wird aber durch eine schräge Fläche ausgehoben, so dafs er den Bock a, wenn er auf der Mitte der Scheibe f bei der Rückwärtsbewegung angelangt ist, freigiebt und stehen läfst. Die Wellen k tragen an den dem Rollenträger zugekehrten Ende Mitnehmer a1, mit welchen sie bei ihrem Verschieben in den Bereich der Zapfen χ kommen und den Rollen c Umlaufs-
bewegung in gleichem Sinne ertheilen, wodurch der auf ihnen ruhende Glasgegenstand ebenfalls Umlaufsbewegung erhält.
Unter dem Rohr u ist eine Schiene b1 gelagert, die in Richtung des Rollenträgers unter Federdruck steht und mit ihrem einen Ende in einen Einschnitt der Scheibe f eingreift, um diese an jeder Drehbewegung zu verhindern; soll die Scheibe gedreht werden, so zieht man mittelst Handgriffes c1 die Schiene aus der Scheibe zurück.
Auf dem Rohre u sitzt ein Bund dL, der aber durch Schlitze mit dem Innenrohr ν fest verbunden ist und sich mit letzterem verschiebt. Dieser Bund trägt einen Anschlag e1, der an seinem Ende senkrecht umgebogen ist. Bund und Anschlag sind verstellbar angeordnet; hierdurch ist die Möglichkeit geboten, die auf dem Rollenträger liegenden Zuggläser beim Vorschieben der Antriebsvorrichtung in ihrer Stellung selbstthätig so zu justiren, dafs ihr zu- verschmelzendes Ende stets eine gleichbleibende Lage zur Flamme erhält.
Der Arbeitsgang der Maschine ist folgender:
Angenommen, es sollen Zuggläser an beiden Enden verschmolzen werden, so wird ein solches Glas auf den nicht in Umlauf befindlichen Rollenträger aufgelegt, während die Antriebsvorrichtung mit den in Umlauf befindlichen Wellen k nebst Mitnehmer al sich in dem in Fig. 3 dargestellten Abstand vom Rollenträger befindet. Wird nun die Antriebsvorrichtung mittelst Handgriffes / nach dem Rollenträger vorgeschoben, wobei die Schnurscheiben qr in ihrer Lage verbleiben, so schiebt der Anschlag e1 das Zugglas auf dem Rollenträger in seine genaue Stellung ein, die Mitnehmer al der 'Wellen treffen gegen die Rollen c an, setzen durch Angriff gegen die Zapfen χ die Rollen und das Zugglas in Umlauf und schieben den ganzen Rollenträger so weit, als der Handgriff / dies gestattet. Diese Verschiebung wird das Zugglasende in die genaue Stellung zur Hitze bringen, und das Verschmelzen des Randes wird erfolgen.
Mit der Vorschubbewegung ist der Haken n> in den Bock α eingefallen, so dafs, wenn der kurze Verschmelzungsvorgang beendet ist und man mittelst Handgriffes / die Antriebsvorrichtung zurückzieht, auch der Rollenträger zurückgezogen wird, bis durch selbsttätiges Ausklinken des Hakens n> der Rollenträger stehen bleibt, dagegen die Antriebsvorrichtung ganz aufser Contact mit ersterem tritt. Nunmehr wird die Sperrvorrichtung bl 'durch Handgriff c1 ausgeklinkt und mittelst der Kurbel h die Scheibe/ um i8o° gedreht, so dafs der andere Zugglasrand der Hitze zugekehrt ist.
Es erfolgt dann das nochmalige Vorschieben der Antriebsvorrichtung zu gleichem Zwecke und mit gleicher Wirkung, wie oben beschrieben.
Es ist mit der gekennzeichneten Maschine möglich, eine aufserordentlich grofse Anzahl von Zuggläsern an beiden Enden zu verschmelzen, wobei ein Antreffen des Glasrandes an den Rand der Heizmuffelöffnung vollständig ausgeschlossen ist.
Mit der gekennzeichneten Maschine kann eine selbsttätige Zuführung der Glasgegenstände auf den Rollenträger verbunden sein, die sich namentlich beim Verschmelzen von Zuggläsern durch ihre gleichbleibende Form einfach gestaltet. Die Zuführung kann beispielsweise in einer schrägen Bahn bestehen, auf der die Zuggläser aufruhen, die durch ein Rad mit entsprechend geformten Ausnehmungen an der Peripherie einzeln in geeigneten Zeitabschnitten auf den Rollenträger abgegeben bezw. abgelegt werden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Das Verschmelzen von Glasgegenständen unter Benutzung eines in Umlauf gesetzten und dem Glasgegenstande Umlaufsbewegung ertheilenden Rollenträgers, dadurch gekennzeichnet, dafs der Glasgegenstand in waagrechter Lage auf dem Rollenträger in gleichbleibender Axenrichtung der Verschmelzhitze zugeführt und von derselben zurückgezogen wird, oder dafs der Rollenträger mit dem Glasgegenstande in gleichbleibender Axenrichtung der Verschmelzhitze zugeführt und von derselben zurückgezogen wird.
2. Die Einrichtung des im Anspruch 1 genannten Rollenträgers in der Weise, dafs derselbe umkehrbar angeordnet ist, zu dem Zwecke, den Glasgegenstand an beiden Enden der Verschmelzhitze zuzuführen und von derselben zurückziehen zu können, ohne den Gegenstand in seiner Lage auf dem Rollenträger verändern zu müssen.
3. Eine Vorrichtung nach 1. und 2. zum Verschmelzen der Ränder von Glasgegenständen, gekennzeichnet durch einen gleitbar angeordneten Rollenträger zur Aufnahme des Glasgegenstandes und durch eine- gleitbar angeordnete Antriebsvorrichtung, welche zeitweise mit dem Rollenträger zwecks Ertheilung von Umlaufsbewegung 'an letzteren und zwecks Verschiebung des Rollenträgers in gleichbleibender Axenrichtung verkuppelt werden kann.
4. Ein Apparat zum Verschmelzen von Glasgegenständen nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch den Rollenträger abc, welcher auf der Scheibe/ in Axenrichtung verschiebbar und mit der genannten Scheibe drehbar angeordnet ist, in Verbindung mit einer Antriebsvorrichtung, deren Wellen k k in Axenrichtung verschiebbar angeordnet und mit Mitnehmern α1 ausgestattet
sind, welche beim Antreffen an den Rollenträger denselben vorschieben und dessen Rollen c durch vorstehende Stifte χ in Umlauf versetzen.
Bei dem unter 4. gekennzeichneten Apparat der Verkuppelungshaken n> an der Antriebsvorrichtung, welcher bei Vorschieben derselben an den Rollenträger in letzteren einhakt und denselben beim Zurückziehen der Antriebsvorrichtung mitnimmt, bis'der Haken durch eine schräge Ebene selbstthätig zur Auslösung kommt und den Rollenträger in seiner geeigneten Stellung auf Scheibe f stehen läfst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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