DE945781C - Drehbarer, geschlossener Elektroofen - Google Patents

Drehbarer, geschlossener Elektroofen

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DE945781C
DE945781C DED7417A DED0007417A DE945781C DE 945781 C DE945781 C DE 945781C DE D7417 A DED7417 A DE D7417A DE D0007417 A DED0007417 A DE D0007417A DE 945781 C DE945781 C DE 945781C
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DE
Germany
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height
furnace
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rotatable
closed electric
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Expired
Application number
DED7417A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Sernitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Elektrometallurgie GmbH
Original Assignee
Demag Elektrometallurgie GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/18Charging particulate material using a fluid carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Drehbarer, geschlossener Elektroofen Die Erfindung betrifft einen drehbaren, geschlossenen Elektroofen, in dem Material geschmolzen, reduziert oder sonstigen chemischen Reaktionen unterzogen wird, die mit Hilfe des elektrischen Stromes bzw. mit der durch ihn erzeugten Wärme hervorgebracht werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Karbidöfen, Ferro-Silizium-Öfen, Roheisenöfen, Kalzium-Aluminat-Öfen u. dgl. Der Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde, sich an unterschiedliche Strommengen anzupassen, die vom Kraftwerk her anfallen.
  • Bei offenen Öfen ist es leicht, die Beschickungs-. höhe durch höheres oder tieferes Decken zu verändern und damit die Energieaufnahme des Ofens j e nach den Erfordernissen zu regeln. Bei geschlossenen Öfen hingegen hat man eine planmäßige Änderung der Beschickungshöhe bisher z. B. durch Anordnung von Zellenradschleusen in denBeschickungsrohren vorgenommen. Hierbei sind die Beschikkungsrohre stets leer, d. h., das untere Ende der Rohre kann das wertvolle und zu sammelnde Ofengas aufnehmen, wobei es lediglich durch die Zellenradschleuse und deren Abdichtung gegenüber der Außenluft bzw. dem Bunker mehr oder weniger am Entweichen gehindert wird.
  • Um einerseits zur Vermeidung des Eintritts von Luft den Ofen mit geringem Überdruck des Gases fahren zu können, andererseits dann aber ein- Entweichen des Gases durch die Beschickungsrohre zu vermeiden, verzichtet man auf die Zellenradschleusen und damit auf die einfache Möglichkeit der Einflußnahme hinsichtlich der Beschickungshöhe. und hält die Beschickungsrohre ständig gefüllt, so daß ihr Inhalt beim Austritt aus dem unteren Ende der Rohre in einen Schüttkegel übergeht. Dieser Kegel und die ganze im Rohr befindliche Säule vom Beschickungsgut' bildet eine gute Abdichtung gegenüber der Außenluft.
  • Man kann jedoch jetzt nicht mehr, wie es bekannt ist, die Beschickung irgendwie unterbrechen, da dann die Rohre leerlaufen könnten und das Gas freien Austritt hätte. Es müßten dann schon die Gasleitungen an die Beschickungsrohre angeschlossen werden, wie es bei der Beschickung eines Ofens durch eine hohle Elektrode bekannt ist. Man wünscht aber oft das Gas mit seiner vollen fühlbaren und chemischen. Wärme zu gewinnen, was aber nicht möglich ist, wenn es in der Regel zuerst durch die Beschickungssäule hindurchtreten muß.
  • Auch will man sich des Vorteiles der ständig gefüllten Beschickungsrohre hinsichtlich eines kontinuierlichen und gleichmäßigen Nachschubes beim Vorliegen normaler Betriebsbedingungen nicht begeben.
  • Die Erfindung schlägt eine Maßnahme vor, die in der Förder- und Lagertechnik zwar bekannt ist, in der Anwendung auf einen drehbaren geschlossenen Elektroofen aber zu einer Möglichkeit führt, auch bei solchen Öfen trotz ,Aufrechterhaltung einer weitgehend vollständigen Gasgewinnung die Beschickungshöhe in Anpassung an die zur Verfügung stehende Energiemenge zu regeln.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung erreicht durch die Anordnung von ständig gefüllten Beschickungsvorrichtungen, die in das Ofeninnere hineinragen, unabhängig von der Elektrodenhöhe höhenveränderlich sind und an ihrer Mündung den Schüttkegel für das Ofengut bilden, so daß durch deren. Höhenverstellung die Beschickungshöhe im Ofen geregelt wird.
  • Stehen z. B. nur geringe Strommengen zur Verfügung, so wird man z. B. durch Absenken der Füllstutzen die Schütthöhe bzw. die Höhe des Niveaus absenken, die Menge vermindern und sich damit an die verminderte Stromlieferung anpassen. Umgekehrt kann man natürlich auch, wenn aus irgendwelchen betrieblichen oder sonstigen Gründen eine geringere Durchsatzmenge gefordert wird, durch Absenken des Niveauspiegels und entsprechende Regelung der Stromzufuhr die gewünschte geringere Dürchsatzmenge erzielen.
  • Werden Menge oder Stromzufuhr gesteigert, so wird auch die Badhöhe bzw. Schütthöhe vergrößert. Die bekannte Höhenveränderlichkeit von hohlen Elektroden, die gleichzeitig als Beschickungsvorrichtungen dienen, kann nicht im Sinne der Regelung der Beschickungshöhe herangezogen werden, da die Verstellung von Elektroden z. B. nach aufwärts zur Verringerung der Leistungsaufnahme eine Zunahme der Schüttkegelhöhe zur Folge hätte. Die beiden Wirkungen würden einander zuwiderlaufen.
  • In Verbindung mit der Drehung des Ofens wird die Beschickung bei des bekannten peripheren Anordnung von Beschickungsvorrichtungen gleichmäßig verteilt und die gewünschte Schütthöhe auch wirklich erreicht. Eine weitere Verbesserung in dieser Richtung ergibt sich, wenn die höhenveränderlichen Beschickungsvorrichtungen - wie bekannt - gleichzeitig zentral und peripheral angeordnet sind.
  • Beide Beschickungen können durch Absenken der Füllstutzen für sich regelbar gemacht werden, so da,ß man es in der Hand hat, bei Bedarf, z. B. zum Ausgleich ungleichmäßiger Schmelzung, in der zentralen Aufgabe mehr Gut einzuführen als in der Randzone.
  • Für die Relativbewegung zwischen den Füllstellen und dem Ofengefäß genügen sehr langsame Bewegungen, etwa von der Größenordnung iho bis 5 mm/Sek.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung schematisch dargestellt.
  • Das, Ofengestell i ist auf dem Rollenlager :2 hin und her oder im Kreise beweglich. In die Ofenwanne 3 ragen die Elektroden q. ein, die in bekannter Weise aufgehängt und angeordnet sind. Der Ofendeckel s ist durch die Aufhängungen bzw. Hebezeuge 6 schwebend gehalten. Die Beschickung erfolgt einmal von dem zentral angeordneten Bunker 7 durch das Füllrohr B. Im unteren Teil ist das Füllrohr fernrohrartig ausziehbar, wie bei 9 angedeutet ist. In ähnlicher Weise erfolgt die Beschickung in der Randzone durch beispielsweise drei Bunker io, von denen das Gut über die Abzweige i i den sechs auf den Umfang verteilten Rohren iä zufließt. Auch die Rohre i2 haben eine fernrohrartige Verlängerung 13, mit welcher der bei 1q. angedeutete. Schüttkegel und damit die Beschickungshöhe des Ofengefäßes geregelt werden kann. Die Höheneinstellung der fernrohrartigen Fortsätze der Rohre 8 und 12 kann z. B. von Hand mit Hilfe von Spindeln, Winden oder auch durch hydraulische oder pneumatische Hebevorrichtungen vorgenommen werden. Statt den unteren Teil der Rohre 8 und i2 höhenveränderlich zu machen, können auch die gesamten Rohre höhenveränderlich sein, unter Umständen sogar samt dem Bunker.
  • Die Erscheinung läßt sich auch sonst in mannigfaltiger Hinsicht abwandeln. Beispielsweise kann man in manchen Fällen irgendwelche Abb5schungstische oder Abböschungsteller verwenden, die durch seitliche Verstellung die auf ihnen lastende Böschung bzw. den auf ihnen lastenden Böschungskegel stören und somit das darüberliegende Gut zum Einlaufen in den Ofen bringen. Gegebenenfalls kann man auch mit Rütteltischen od. dgl. arbeiten, um die Aufgabe bzw. die Höhe des Beschickungsgutes im Ofengefäß zu regeln.
  • Da die Beschickungshöhe in einem gewissen Zusammenhang mit der einzuführenden Strommenge steht, können gegebenenfalls Anzeige- oder Warnvorrichtungen angeordnet werden, welche das Bedienungspersonal bei der Verstellung der Füllstutzen oder bei der Veränderung der Stromlieferung auf die Notwendigkeit der gegenseitigen Anpassung von Füllung und Stromzufuhr aufmerksam machen.
  • Es kann zweckmäßig sein, die hydraulischeDichtung, welche den Elektrodendurchtritt abschließt, ebenfalls relativ zum Ofendeckel höhenveränderlich zu machen, damit die Elektrodenfassung auch bei geringen Beschickungshöhen des Ofens so weit wie irgend möglich abgesenkt werden kann, so daß man auch bei geringen Beschickungshöhen des Ofens den Vorzug erhält, daß der Stromweg in den Elektroden auf ein Minimum herabgesetzt wird. Der Antrieb für die Höhenverstellung der Dichtung ist bei 15 angedeutet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehbarer, geschlossener Elektroofen, insbesondere zur Herstellung von Karbid, gekennzeichnet durch in das Ofeninnere ragende, unabhängig von der Elektrodenhöhe höhenveränderliche und an ihrer Mündung den Schüttkegel für das Ofengut bildende, ständig gefüllte Beschickungsvorrichtungen, durch deren Höhenverstellung die Beschickungshöhe im Ofen geregelt wird.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diese höhenveränderlichen Vorrichtungen gleichzeitig zentral und peripheral angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschriften Ur. 42 811, 57 158; USA.-Patentschrift Nr. 949 895 deutsche Patentschriften Nr. 138 416, 226 956, 243 175, 249 o96, 292 166, 311 72i, 345 854, 475 732, 492 343, 526 626, 580 262.
DED7417A 1950-11-29 1950-11-29 Drehbarer, geschlossener Elektroofen Expired DE945781C (de)

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