DE2029089B2 - Vorrichtung zum einfuellen und verteilen der chargen fuer einen schachtofen - Google Patents

Vorrichtung zum einfuellen und verteilen der chargen fuer einen schachtofen

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DE2029089B2
DE2029089B2 DE19702029089 DE2029089A DE2029089B2 DE 2029089 B2 DE2029089 B2 DE 2029089B2 DE 19702029089 DE19702029089 DE 19702029089 DE 2029089 A DE2029089 A DE 2029089A DE 2029089 B2 DE2029089 B2 DE 2029089B2
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Ste Industrielle Delattre-Levivier, S.I.D.L., Paris
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ter des Verteilers und dem festen Rand der Einlaßzum Einfüllen und Verteilen der Chargen für einen öffnung der Gicht vermieden wird;. /..T\"'"
Schachtofen mit einer abgedichteten Gichtschüssel, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gederen Bodenabschluß eine große Gichtglocke bildet, löst, daß der in bekannter Weise mit der Glocke verweiche das Chargenmaterial im Ofenschacht verteilt, 5 schlossene Drehverteiler in einer dicht abgeschlossemit einem über der großen Glocke angeordneten nen Hülle angeordnet ist, deren unteres Ende durch Drehverteiler, der unten durch eine kleine Verteiler- die nicht drehbare Hüllenglocke verschlossen ist, die Drehglocke abschließbar ist, mit einer kleinen zwi- mit der erstgenannten kleinen drehbaren Verteilerschen den erwähnten Glocken angeordneten dritten glocke in bekannter Weise koaxial an einer Vorrich-Glocke, mit Einrichtungen zum Öffnen der Glocken io rung zu ihrer Vertikalbewegung hängt, und die bei- und mit einer Füllvorrichtung für den . Drehver- den kleinen Glocken mit je einem Dichtungssitz zuteiler, sammenwirken, wobei der Durchmesser der kleinen
Derartige Vorrichtungen sind insbesondere für drehbaren Glocke kleiner als der des Dichtungssitzes
Hochöfen geeignet, bei denen — wie auch bei einigen der Hüllenglocke ist und der Drehverteiler und seine
anderen Schachtöfen — ein Überdruck im Ofen- 15 dichte Hülle miteinander zusammenwirkende An-
inneren und auch im Bereich der Gicht besteht. schlagschultern haben, welche das Absinken des
Bei bekannten Vorrichtungen zum Einfüllen und Drehverteilers begrenzen.
Verteilen der Chargen bildet die große untere Eine in dieser Weise ausgeführte Einrichtung zum Abschlußglocke gleichzeitig das Abdichtungsorgan Einführen und Verteilen der Chargen hat die obengegenüber dem im Ofen herrschenden Überdruck 20 erwähnten Vorteile gegenüber den bekannten Vor- und außerdem die Einrichtung zum Verteilen der richtungen ähnlicher Art.
Chargenmaterialien im Ofeninnenraum. Diese Glok- Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme ken, die einer starken Abnutzungsbeanspruchung auf ein spezielles Ausführungsbeispiel eingehender durch das Chargenmaterial und einer Schleif- beschrieben und erläutert; dieses Ausführungsbeispiel beanspruchung durch die staubhaltigen Gase unter- 25 ist in der Zeichnung veranschaulicht, in der zeigt
worfen sind, werden im allgemeinen schnell un- F i g. 1 einen vertikalen Axialschnitt durch eine erbrauchbar, so daß sie ihre Aufgabe der Abdichtung findungsgemäße Vorrichtung, die auf einen Hochofen nicht erfüllen können und man genötigt ist, sie nach aufgebaut ist, ;
verhältnismäßig kurzer Zeit auszutauschen. Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie H-II der
Außerdem bedingt ihre Aufhängung an einer zen- 30 Fig. 1,
tralen Stange eine verhältnismäßig aufwendige Arbeit, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Aufhänwenn man die Glocke oder ihre Mechanismen aus- gung der Glocken, die über der unteren Abschlußbauen und wieder einbauen will. Die bisher bekann- glocke der Gicht vorgesehen sind,
ten Vorrichtungen haben außerdem noch-meistens Die Vorrichtung umfaßt eine Schüttrinne 1, deren den Nachteil, daß zur einwandfreien Druckabdich- 35 Einlaß durch eine Klappe 2 gasdicht abschließbar ist tung des sich drehenden Trichters der kleinen Dreh- und die zum Einführen der Chargen in einen Drehverteiler-Glocke eine für diese Drehbewegung aus- trichter oder Drehverteiler 3 bestimmt ist, der seinergelegte Gleitring-Dichtung von großem Durchmesser seits an seinem unteren Ende durch eine mit ihm vorgesehen sein muß. drehbare Verteilerglocke 4 abgeschlossen wird, die
Außerdem ist aus der österreichischen Patent- 40 sich mit ihrem äußeren Rändteil an einen starr mit
schrift 239118 oder der französischen Patentschrift dem Drehverteiler 3 verbundenen Sitzring 5 anlegt.
1556 641 bei einer Beschickungsvorrichtung ohne Diese erste Verteilerglocke 4 wird von einem Rohr 6
Drehverteilung bekannt, Schleuseneinrichtungen, d. h. gehalten, das an einem Axial- oder Spurlager 7 hängt,
zwei wechselweise verschließbare Durchlässe vor- dessen Lagerkörper starr mit einer Stange 8 verbun-
zusehen, um eine Gichtglocke nicht mehr als Gas- 45 den ist, welche eine kleine untere Hüllenglocke 9
abschluß zu benutzen. trägt. "
Ein durch eine Glocke verschlossener Drehvertei- Die Stange 8 ist an ihrem oberen Ende durch eine
ler ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 049 405 Winde oder irgendein anderes Verstellsystem gehal-
bekannt, in der koaxial an einer Vorrichtung zu ten, das eine genügend große Kraft ausüben kann,
ihrer Vertikalbewegung hängende Glocken beschrie- 50 um die kleine Hüllenglocke 9 beim Anheben an ihren
ben sind. Ringsitz 11 fest anzudrücken und um das Totgewicht
Eine dritte, zwischen Gicht- und Druckverteiler der geschlossenen Hüllenglocke 9, der Verteilerangeordnete Glocke ist schließlich aus der französi- glocke 4, des Drehverteilers 3 und_ilas..Gew.icht der sehen Patentschrift 1185222 bekannt. in diesen Drehverteiler eingebrachten Materialien zu
Außerdem offenbart die deutsche Auslegeschrift 55 halten oder anzuheben.
1182261, mittels Glocken gegeneinander abschließ- Ein Getriebemotor 12 überträgt eine Drehbewe-
bare Räume an Drehtrichtern bei Gichtverschlüssen gung auf einen Zahnkranz 13,. der drehfest mit dem
mittels Rohrleitungen zum Druckausgleich zu ver- Rohr 6 gekuppelt ist, und infolgedessen auch mit der
binden. Verteilerglocke 4 sowie dem Drehverteiler 3, der von
Aufgabe der Erfindung ist es, die Arbeitsweise der 60 dieser Verteilerglocke 4 gehalten oder getragen wird, eingangs genannten Vorrichtung in der Weise mög- Der Zahnkranz 13 ruht auf Tragrollen 14 und ist lieh zu machen, daß gleichzeitig die untere große durch seitliche Rollen 15 geführt; er gestattet die Gichtglocke nicht mehr einen gasdichten Abschluß vertikale Verschiebung des Rohres 6, mit dem er beibilden muß; spielsweise durch Gleitführungen, wie Keilnuten, zur
die Arbeiten für den Austausch der Bauelemente, 65 Drehmomentübertragung gekuppelt ist. Der Dreh-
die oberhalb der Gichtglocke liegen, vereinfacht wer- verteiler 3 wird in seiner Hub- und Drehbewegung
den, und durch seitliche Rollen 16 geführt.
die Gleitdichtung zwischen dem drehenden Trich- Die Winde 10 erlaubt die vertikale Verschiebung
der Hüllenglocke 9 und infolgedessen auch der Verteilerglocke 4, die über das Axial- oder Spurlager? in bezug auf die vertikale Bewegung fest mit der Hüllenglocke 9 verbunden ist. In ihrer vertikalen Bewegung wird die Hüllenglocke 9 durch Führungen 17 geführt.
Die Vertikalbewegung der Glocken 4 und 9 ist gleich der Hubbewegung der Winde 10; die Weglänge des Sitzes 5 und infolgedessen des Drehverteilergefäßes 3 ist jedoch auf den Abstand zwischen den Sitzen 5 und 11 beschränkt.
Die gesamte Baugruppe aus der Verteilerglocke 4, dem Sitz 5 und dem Drehverteiler 3 ist in eine gasdichte Hülle 18 eingeschlossen, die durch eine dichte drehende Gleitring-Dichtung 19 an ihrem oberen Teil abgeschlossen und an dem Sitz 11 mit ihrem unteren Teil dichtend festgelegt ist.
Die untere oder große Gichtglocke 20 wird mit Hilfe von Winden 22 angehoben und an ihren Ringsitz 21 angelegt, die ihrerseits an einem doppelarmigen Hebel oder Balancier 23 angreifen.
Eine dichte Gichtschüssel 24 mit Dichtungen 25 zum Hindurchführen der Stangen 26 für die Aufhängung der Gichtglocke 20 bildet den letzten Aufnehmeraum der Chargenmaterialien vor deren Einführen in den Ofenschacht.
Das Innere des Hochofens ist über eine Rohrleitung 27 mit dem Zwischenraum zwischen der großen Gichtglocke 20 und der kleinen Hüllenglocke 9 verbunden.
Eine weitere Rohrleitung 28 gestattet es, unter Benutzung der Ventile 29 und 30 entweder den Druck zwischen den Räumen über und unter der Hüllenglocke 9 auszugleichen oder das in der dichten Hülle 18 befindliche Gasvolumen auf den äußeren Atmo-Sphärendruck zu bringen, d. h. den entsprechenden Raum mit der äußeren Atmosphäre zu verbinden.
Das Einfüllen von Chargen in den Schachtofen geschieht in folgender Weise: Zunächst befinden sich sämtliche Bauteile in derjenigen Stellung, in der sie in F i g. 1 dargestellt wurden. Das Ventil 29 verhindert das Eindringen von Gasen in die dichte Hülle 18, das Ventil 30 bringt die dichte Hülle 18 in Verbindung mit der äußeren Atmosphäre.
Das Chargenmaterial wird dann in den von dem Getriebemotor 12 in Umdrehung versetzten trichterförmigen Drehverteiler 3 hineingegeben. Die Abschlußglocke 9, die zwischen der oberen Verteilerglccke4 und der unteren Gichtglocke 20 liegt, bleibt fest an ihren Sitz 11 angedrückt und gewährleistet die Abdichtung gegenüber dem unter Druck befindlichen Ofengas; diese Glocke gestattet demnach das Weglassen oder Vermeiden einer drehenden Gleitdichtung von großem Durchmesser, wie sie zum Abschluß der Gichtöffnungen üblicherweise verwendet werden.
Wenn der Drehverteiler 3 gefüllt ist, wird seine Drehbewegung gestoppt und gleichzeitig die Klappe 2 am Einlaß der Schüttrinne 1 geschlossen. Über die Ventile 29 und 30 bringt man nun Druckgas in die abgeschlossene Hülle 18 hinein. Mittels der Winde 10 läßt man dann die beiden kleineren Glocken 4 und 9 nach unten absinken. Der Drehverteiler 3 sinkt zusammen mit seiner Verteilerglocke 4 nach unten ab, aber seine Abwärtsbewegung nach unten wird gestoppt, wenn der Dichtungsring S sich auf den Dichtungsring 11 an den zusammenwirkenden Anschlagschultern 31 und 32 aufsetzt. Die Glocken 4 und 9 setzen jedoch ihre Abwärtsbewegung fort, und das Chargenmaterial rutscht in die unter Gasüberdruck stehende Gichtschüssel 24 hinein.
Dank der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung der beiden Glocken 4 und 9 und ihrer Dichtungsringe 5 und 11 ist erreicht, daß die Baugruppe aus Hüllenglocke 9 und Dichtungsringsitz 11, welche die Abdichtung gegenüber den Druckgasen bewirkt, an ihren Dichtungsstellen nicht mit den Chargenmaterialien in Berührung kommt und infolgedessen keine Abnutzung erfährt. Die Abdichtung gegenüber den Gasen wird infolgedessen über eine ganz wesentlich längere Zeit hin einwandfrei aufrechterhalten, als dies bei den bisherigen Abdichtungen an der großen Gichtglocke 20 der Fall war.
Nach dem Entleeren des Drehverteilers 3 wird mittels der Winde 10 die Baugruppe aus den beiden Glocken 4 und 9 sowie dem Drehverteiler 3 bis in die Ausgangsstellung angehoben; der Überdruck aus der gasdichten Hülle 18 wird durch entsprechende Betätigung der Ventile 29 und 30 abgelassen; schließlich wird die Klappe 2 wieder geöffnet und der Drehverteiler in Drehung versetzt, so daß er neues, etwa über einen Schrägaufzug zugeführtes Chargenmaterial aufnehmen kann.
Wenn sich eine genügend große Materialmenge über der großen Gichtglocke 20 in der Gichtschüssel 24 befindet, wird die große Gichtglocke 20 durch die Winden 22 abgesenkt; das Chargenmaterial wird in den Ofen eingelassen, und dann wird die große Glocke wieder geschlossen.
Man erkennt, daß das Fehlen einer gasdichten Abdichtung an der großen Gichtglocke die Wirkungsweise des Systems nicht stört; die Gasabdichtung kann derart durchgeführt werden, daß auf beiden Seiten der großen Gichtglocke Gasdrücke herrschen, die über dem äußeren Druck der Atmosphäre liegen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einfüllen und Verteilen der Chargen für einen Schachtofen mit einer abgedichteten Gichtschüssel, deren Bodenabschluß eine große Gichtglocke bildet, welche das Chargenmaterial im Ofenschacht verteilt, mit einem über der großen Glocke angeordneten Drehverteiler, der unten durch eine kleine Verteiler-Drehglocke abschließbar ist, mit einer kleinen zwischen den erwähnten Glocken angeordneten dritten Glocke, mit Einrichtungen zum Öffnen der Glocken und mit einer Füllvorrichtung für den Drehverteiler, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise mit der Glocke (4) verschlossene Drehverteiler (3) in einer dicht abgeschlossenen Hülle (18) angeordnet ist, deren unteres Ende durch die nicht drehbare Hüllenglocke (9) verschlossen ist, die mit der erstgenannten kleinen drehbaren Verteilerglocke (4) in bekannter Weise koaxial an einer Vorrichtung (7,10) zu ihrer Vertikalbewegung hängt, und die beiden kleinen Glocken (4,9) mit je einem Dichtungssitz (5, 11) zusammenwirken, wobei der Durchmesser der kleinen drehbaren Glocke (4) kleiner als der des Dichtungssitzes (11) der Hüllenglocke (9) ist und der Drehverteiler (3) und seine dichte Hülle (18) miteinander zusam-
menwirkende Anschlagschultern (31,32) haben, welche, das Absinken des Drehverteilers (3) begrenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die große Gichtglocke (20) an einer Vorrichtung zu ihrer vertikalen Bewegung hängt, die aus einem Doppelhebel oder Balancier (23) besteht, der quer im Inneren der dichtend abschließbaren Gichtschüssel (24) hängt und mit Winden (22) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Leitungen (28), die dichte Gichtschüssel (24) und die abgedichtete Hülle (18) sowie diese mit der äußeren Atmosphäre verbinden und daß in diesen Leitungen Abschlußventile (29 bzw. 30) angeordnet sind, welche das wechselweise Verbinden der abgedichteten Hülle (18) einerseits mit der dichten Gichtschüssel (24) und andererseits mit der äußeren Atmosphäre gestatten.
Hierzu !Blatt Zeichnungen
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