DE945308C - Fuellorgan an Flaschenfuellmaschinen fuer stille und gashaltige Fluessigkeiten - Google Patents

Fuellorgan an Flaschenfuellmaschinen fuer stille und gashaltige Fluessigkeiten

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Publication number
DE945308C
DE945308C DEN3853A DEN0003853A DE945308C DE 945308 C DE945308 C DE 945308C DE N3853 A DEN3853 A DE N3853A DE N0003853 A DEN0003853 A DE N0003853A DE 945308 C DE945308 C DE 945308C
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DE
Germany
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filling
bottle
return air
liquid
supply
Prior art date
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Expired
Application number
DEN3853A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Glasenapp
Dipl-Ing Gustav Hattenhauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NOLL MASCHINENFABRIK W
Original Assignee
NOLL MASCHINENFABRIK W
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE945308C publication Critical patent/DE945308C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2614Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling
    • B67C3/2625Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened automatically when a given counter-pressure is obtained in the container to be filled
    • B67C3/2628Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling the liquid valve being opened automatically when a given counter-pressure is obtained in the container to be filled and the filling operation stopping when the liquid rises to a level at which it closes a vent opening

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Füllorgan an Flaschenfüllmaschinen für stille und gashaltige Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine rotierende Flaschenfüllmaschine für stille und gashaltige Flüssigkeiten, bei welcher im Abfüllkessel ein kopfgesteuertes Füllorgan zum Teil unter Flüssigkeit steht und bei welcher der Ausfluß der Flüssigkeit automatisch erfolgt, sobald durch zwangläufige Steuerung Druckausgleich zwischen Flasche und Kesselraum hergestellt ist.
  • Die bisher bekannten Füllmaschinen dieser Art sind amerikanischen Ursprungs und in mancher Hinsicht für die deutsche -Getränkeindustrie nicht geeignet. Einen Teil des Füllorgans bildet bei den amerikanischen Konstruktionen der mitten im Flüssigkeitskanal stehende, ein bestimmtes Stück in die zu füllende Flasche hineinragende Gaszapfen, der mit dem Flüssigkeitsabsperrkegel starr verbunden ist und dessen auf- und niedergehende Bewegeng mitmachen muß und mit diesem eine gemeinsame Führung hat. Während dieser Gaszapfen zur Ein- und Abführung der Vor- bzw. Rückluft dient, wird die Flüssigkeit durch einen den Gaszapfen umgebenden Kanal des Ventilgehäuses gegen einen auf dem Gaszapfen angebrachten Leitkegel geleitet, der den Flüssigkeitsstrom in schirmartigem übergang an die Flaschenwand überleitet. Da die auf dem deutschen Markt befindlichen Flaschen zum Teil noch sehr unregelmäßig sind, treffen zahlreiche Stöße den Gaszapfen, die einen erheblichen Verschleiß an der Führungsfläche desselben verursachen. Weitere wesentliche Nachteile dieser Bauart bestehen darin, daß durch Eindringen von Flüssigkeit in das tiefer mündende Rückluftrohr Füllungsversager auftreten können und daß die Flaschenabdichtung erhebliche Anpreßdrücke erfordert und infolge der schlechten Zentriermöglichkeit der Flaschenhälse erhebliche Schwierigkeiten auftreten.
  • Diese Übelstände sind durch die Erfindung beseitigt; sie besteht zunächst darin, daß der Füllzapfen starr an der Maschine angebracht ist, was dadurch ermöglicht ist, daß neben demFlüssigkeitskanal auch die beiden Kanäle für die Vor- und Rückluft und für die Druckentlastung im Füllzapfen angeordnet sind. Die starre Anbringung des Füllzapfens ermöglicht es weiterhin, daß die Flaschen durch Aufpressen auf einen Gummikegel von innen abgedichtet werden und daß-die Flüssigkeitsaustrittsöffnungen im Füllzapfen tiefer- als die Austrittsöffnungen der Gaskanäle angeordnet werden können. Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung können die vorstehend geschilderten Übelstände nicht mehr auftreten.- Die starre Befestigung des Füllzapfens an der Maschine ist widerstandsfähig und unterliegt keinem Verschleiß, so daß sie unbegrenzt haltbar ist. Die Abdichtung der Flaschen erfordert wenig Kraft, und alle in Deutschland üblichen Flaschenhalsformen werden zuverlässig abgedichtet.
  • Die Anordnung der Flüssigkeitsausflußöffnungen unterhalb der Mündung des gemeinsamen Vor- und Rückluftkanals schließt Füllungsversager aus, die sonst durch Eindringen von Flüssigkeit in das tiefer mündende Rückluftrohr bewirkt werden können.
  • Bei der bisher bekannten Bauart ist diese Möglichkeit schon gegeben, sobald nur ein Füllorgan - tröpfelt, oder auch dann, wenn durch schlechte Außenzentrierung der Flasche der Leitkegel des Gaszapfens der Flaschenwand zu nahe kommt und dadurch Flüssigkeit am Gaszapfen herabläuft.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt . Fig. i die Vorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt, Fig. ä eine Draufsicht auf das Gasventil., , Fig. 3 den Abfüllzapfen im Schnitt.
  • An dem Boden i des Abfüllkessels 2 ist der Füllzapfen 3 erfindungsgemäß starr angebracht, also nicht wie bisher vertikal verschiebbar. Das ist dadurch ermöglicht, daß neben dem Kanal 4 für den Flüssigkeitszufluß auch die Kanäle 5 für Vor- und Rückluft und 6 für die Druckentlastung im Füllzapfen vorgesehen sind, wobei die Austrittsöffnung der beiden Gasleitungen 5 und 6 erfindungsgemäß oberhalb der Ausflußöffnungen 7 für den Wasserkanal 4 angeordnet sind.
  • Eine vereinfachende und vorteilhafte Abwandlung des Füllzapfens mit drei Kanälen stellt Fig. 3 dar. Hier wird. der untere Teil des gemeinsamen Vor- und Rückluftrohres auch zur Druckentlastung verwendet dadurch, daß dieser Teil des Rohres ganz oder nur mit einem Bogenstück an der Wandung des Füllzapfens anliegend mit dieser z. B. verlötet ist, so daß man mit einer Bohrung durch beide Wandungen eine Austrittsöffnung für die Druckentlastung schafft, während die Wandung des Flüssigkeitskanals unversehrt bleibt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Durchflußquerschnitt für die Flüssigkeit nicht durch einen besonderen Druckentlastungskanal verengt wird.
  • Die Gummidichtung, gegen die der Flaschenhals der Flasche 8 anliegt, ist erfindungsgemäß als Kegel g ausgebildet, wodurch im Zusammenwirken mit einer Zentrierglocke 24 eine automatische Zentrierung der Flasche stattfindet, so daß auch in den Flaschenhalsabmessungen sehr unterschiedliche Flaschen mit der Maschine gefüllt werden können.
  • Die Steuerung des Gasventils erfolgt in bekannter Weise zwängläufig dadurch, daß durch Steuerung einer Kurbel io eine Welle li gedreht wird, die ,dabei mittels einer Gabel 12 den Ventilkegel 13 von seinem Ventilsitz abhebt, so daß über die Leitung 5 der Druckausgleich zwischen der Flasche und dem Kessel e erfolgen kann. Ist dieser Druckausgleich erfolgt, so zieht eine nunmehr entlastete Feder 14 das Ventil 15 vom Ventilsitz ab, womit der Flüssigkeitszufluß zum Kanal 4 freigegeben wird. Um ein zuverlässiges Funktionieren des Gasventils zu erreichen, das bei platzender Flasche sofort schließen muß,- ist an dem Ventilkegel 13 erfindungsgemäß ein in die Gasleitung hineinragender Drosselstift 16 angebracht.
  • Beim Füllen der Flasche kann die Rückluft durch die Leitung 5 in den Kessel zurücktreten. Ist die Flasche gefüllt, so wird erst durch die Kurbel io das Gasventil und das Flüssigkeitsventil 15 abgesperrt, dann durch zwangläufigeCSffnung desVentils 17 durch die Leitung 6 der Raum oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche mit der Außenluft .in Verbindung gesetzt.
  • Um den Kessel gegen Eintreten von Flüssigkeitsteilchen aus der beispielsweise mit Mischflüssigkeit gefüllten Flasche durch die Rückluftleitung 5 in jedem Falle zu sichern, ist erfindungsgemäß in dieser Rückluftleitung ein z. B. als Hartgummikugel ausgebildetes Rückschlagventi118 vorgesehen. Bekanntlich steigt die Flüssigkeit nach dem Füllen der Flasche und vor dem Schließen des Ventils in dieser Rückluftleitung bis zur Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Kessel an. Nunmehr verhindert dieses Rückschlagventil 18 das Ansteigen der Flüssigkeit bis über diese Höhe, so daß in keinem Falle mehr. aus der Flasche hochsteigende Flüssigkeit in den Kessel eindringen kann. Dies ist besonders wichtig bei Abfüllung von Mischflüssigkeit, wobei in die Flasche vor Eintreten der Flüssigkeit aus dem Kessel 2o schon in einer zusätzlichen Vorrichtung eine besondere Zusatzflüssigkeit gefüllt wird, die auch nicht in kleinen Mengen in den Kessel 2o gelangen darf. Die Strömung der Rückluft wird durch dieses Rückschlagventil nicht behindert.
  • Bei den bisher bekannten Maschinen ist infolge der'Sperrigkeit der Gabel 12 ein Herausnehmen der Welle i i nicht möglich, sondern die Teile sind nur durch Abheben des Deckels ig zugänglich. Erfindungsgemäß ist dieser Übelstand dadurch behoben, daß in der Kesselwand 2o eine entsprechend große Aussparung 21 vorgesehen ist, durch die die Gabel 12- hindurchgeht. Die Lagerbuchse 22 mit dem Brillenflansch 23. kann nunmehr mit der Welle 21 und der Gabel i2 ausgebaut werden, ohne daß der Deckel abgehoben werden muß.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Im Abfüllkessel zum Teil unter Flüssigkeit stehendes, kopfgesteuertes Füllorgan an Flaschenfüllmaschinen für stille und gashaltige Flüssigkeiten, bei dem der Ausfluß der Flüssigkeit automatisch erfolgt, sobald durch zwangläufige Steuerung Druckausgleich zwischen Flasche und Kesselraum hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Vor- und Rückluftleitung (5) zugeordneten Gasventilkegel (1ß) ein in den Gaskanal hineinragender Drosselstift (16) angebracht ist und daß in an sich bekannter Weise der in vertikaler Richtung starr am Boden des Abfüllkessels angebrachte Füllzapfen (3) den mit einem Ventil (18) versehenen Vor-und Rückluftkanal (5) und den mit einem zwangläufig gesteuerten Ventil (17) versehenen Druckentlastungskanal (6) enthält..
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Vor- und Rückluftrohr (5) so an der Füllzapfenwand (3) anliegt und mit ihr verbunden ist (etwa durch Löten), daß ein an der Verbindungsstelle durch beide Wandungen gebohrtes Loch die Austrittsöffnung für die Druckentlastung darstellt, während der Flüssigkeitskanal dadurch unversehrt bleibt, so daß der untere Teil des gemeinsamen Vor- und Rückluftrohres zugleich Druckentlastungskanal ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 397o6, 205411, 205 441, 559 4o6, 685 411; britische Patentschrift Nr. 650 454 USA.-Patentschriften Nr. 2167 i23,- 2 467 684; F e h r m a n n , Mechanische Technologie der Brauerei, S. 372.
DEN3853A 1951-05-01 1951-05-01 Fuellorgan an Flaschenfuellmaschinen fuer stille und gashaltige Fluessigkeiten Expired DE945308C (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2547187A1 (de) * 1975-10-22 1977-04-28 Holstein & Kappert Maschf Fuellelement fuer einkammer-gegendruck-fuellmaschinen
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DE559406C (de) * 1931-01-03 1932-09-26 Carl Cron Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der beim Fuellen von Flaschen in mit Vorluftfuellung arbeitenden rotierenden Flaschenfuellmaschinen in die Rueckluftleitung eintretenden Fluessigkeit durch OEffnen des Rueckluftrohres
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GB650454A (en) * 1947-03-11 1951-02-28 Geo Adlam & Sons Ltd An improved method of and means for filling bottles with liquid

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