DE1757799C - Füllventil - Google Patents

Füllventil

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DE1757799C
DE1757799C DE19681757799 DE1757799A DE1757799C DE 1757799 C DE1757799 C DE 1757799C DE 19681757799 DE19681757799 DE 19681757799 DE 1757799 A DE1757799 A DE 1757799A DE 1757799 C DE1757799 C DE 1757799C
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Germany
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valve
filling
tank
filler neck
valve body
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DE19681757799
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DE1757799A1 (de
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Helmut 6050 Offen bach Pietzonka
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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Description

den Rillen auf, gegen die der Füllstutzen der Füllflasche gedrückt wird. Der Füllstutzen der Füllflasche ist rnitteTs einer O-förmigen Ringdichtung, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Swßelschaftes, mit dem Ventilgehäuse abgedichtet. Durch diese Dichtung ist es aber nicht möglich. Füliflaschen mit stark voneinander abweichenden Füllstutzendurchmessern zu verwenden. Bei zu großem Füllstutzendurchmesser läßt sich entweder der Füllstutzen nicht in das Füllventil einführen oder er rutscht übei :. >n Ventilkörper. Bei zu kleinem Füllstutzendurchn.<_sser dichte: der Füllstutzen nicht mehr mit der im Einführungsstutzen für den Füllstutzen vorgesehenen Ringdichtung ab.
Des weiteren ermöglicht dieses Ventil infolge seiner Ausbildung als Doppelventil eine Entlüftung des Tanks über das äußere Ventil. Das Füllventil ist der \ u'itilkörper dieses Entlüftungsventils, um den beim Fi::!en die Luft bzw. die Restgase aus dem Tankinne- n.■·. c uweichen können.
! )ic>es Füllventil hat zwar den Vorteil, daß die ! .,nkiullung leicht vonstatten geht, erreicht dies aber ti .,-cn einen im Vergleich zu einfachen Füllventilen r.; sichtlichen Aufwand, was bei der Herstellung des \ .nils als nachteilig empfunden wird und sich nicht zuletzt im Preis des Ventils niederschlägt.
Außerdem führt dieses Füllventil infolge derrestlo-
v :i Füllung des Feuerzeugtanks mit Flüssiggas leicht ■ einer überfüllung des Tanks, wodurch bei einer 'v ::rmeeinwirkung auf das gefüllte Feuerzeug ein Aufli/en des Tanks erfolgen kann.
Lm diese Nachteile zu verhindern, hat sich die vori.gcnde Erfinaung die Aufgabe gestellt, ein Füllventil : r ein mit Flüssiggas gefülltes Feuerzeug zu schaffen, •aß eine einwandfreie Füllung, d. h. eine gute F.ntlüf-.ing des Brennstoffbehälter erlaubt, eine Oberfül-'ung aber vernindert und für alle vorkommenden T\- pen von Füllflaschen verwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Ventilkörper vom Füllstutzen ganz aus dem Hinführungsstutzen heraus und in das Brennstoffbehälterinnere hineinschiebbar angeordnet ist, daß der F.inführungsstutzen mit einem Ventilsitz versehen ist und daß Führung und Aufnahme des Ventilkörpers bzw. der Einführungsstutzen an einander gegenüberliegenden Tankwänden angeordnet sind.
In vorteilhafter Weise enthält der Ventilkörper in seiner Stirnfläche, auf die der Füllstutzen der Füllflasche angedrückt wird, eine axiale Bohrung, in die eine oder mehrere radiale Bohrungen zum Ausströmen des FRissigkeitsgases in den Tankinnenraum münden.
Der Ventilkörper weist in vorteilhafter Weise eine axiale Bohrung auf, in die eine Hohlnadel eingesetzt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Querschnitte von Ventilkörper, Einfüllstutzen und im Tankinnenraum befindlicher Ventilführung rund oder als Vierecke ausgebildet sein.
Des weiteren ist es Gegenstand der Erfindung, als Führung und Aufnahme von Ventilfeder und Ventilkörper im Tankinnern iine zentrisch zum Einführungsstutzen angeordnete Hülse vorzusehen, wobei einmal der Ventilkörper im Inneren der Hülse geführt und die Ventilfeder außen um die Hülse gelegt sein kann, oder daß der Ventilkörper in seinem im Tankinnern befindlichen Teil als Hohlzylinder ausgebildet ist und außen auf der Führungshülse geführt und die Ventilfeder im Inneren der Führungsliülse angeordnet sein kann.
Der Ventilkörper weist vorteilhafterweise in seinem mittleren Teil einen ringförmigen Ansatz auf, der an der dem Einführungsstutzen zugewandten Seite eine Dichtung für die Abdichtung von Ventilkörper und Stirnfläche des Einführungsstutzen aufweist und an der der Ventilführung zugewandten Seite Anschlag des Ventilkörpers auf der Ventilführung und Widerlager für die Ventilführung umschließende Ventilfeder ist.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den im folgenden beschriebenen und in den Fig. 1 bis4 dargestellten Ausführungsbeispielen hervor. Es zeigt
Fig. 1 als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein
Füllventil, bei dem die Aufnahme und Führung von Ventilkörper und Ventilfeder an 'er dem Füllstutzen
für die Füllflasche entgegengesetzt-n Tankwand befestigt ist,
F i g. 2 das Füllventil nach Fig. 1 in Füllstellung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
einer Ringdichtung im Einführungsstutzen für die
Füllung des Tanks mit einer zur Entlüftung um den
Füllstutzen der Füllflasche gesteckten Hülse,
Fig. 4 ein Füllventil nach Fi g. 2 mit einer auf den Ventilkörper aufgeschraubten Hohlnadel.
Die Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Füllventil mit einem Ventilkörper 1. der in der Führungshülse 2 und im Einfüllstutzen3 verschiebbar angeordnet ist. Die Führungshülse 2 und der Einfüllstutzen 3 bestehen aus zyliiukrförmigen Hülsen, die je an zwei gegenüberliegenden Tankvvänden4 und 5 befestigt oder angeformt sind. Der Ventilkörper 1 ist ebenfalls /vlindrisch ausgebildet und steht unter dem Druck einer Ventilfeder 11, die um die Ventilführung 2 gelegt ist und an einem ringförmigen Ansatz 12 im mittleren Teil des Ventilkörpers angreift. Der ringförmige Ansatz des Ventilkörpers gilt beim Füllen gleichzeitig als Anschlag des Ventilkörpers auf der Ventilführung 2 und als Aufnahme für eine Dichtung 13, die in geschlossenem Zustand des Füllventils von der Ventilfeder 11 gegen einen ringforrhigen Wulst als Ventilsit?. 31, die an der Stirnseite des Einführungsstutzens 3 angeformt ist, angedrückt wird.
Der Ventilkörper besitzt in seinem oberen Teil, auf das beim Füllen der Füllstutzen der Füllflasche gedrückt eine axiale Bohrung 14, die in eine radiale Bohrung 15 mündet, durch die beim Füllen das Flüssiggas in das Tankinnere einströmt.
F i g. 2 zeigt das Füllventil mit zum Füllen des Tanks eingeführtem Füllstutzen 6 einer Füllflasche. Der Ventilkörper 1 ist in dieser Stellung heruntergedrückt, so daP. die Bohrungen 14 und 15 freigegeben werden und das Flüssiggas ungehindert aus der Füllflasche in das Tankinnere einströmen kann. Die Entlüftung des Tanks erfolgt entlang des Füllstutzen 6 der Füllflasche. Dieser aus der Innenwandung des Einführungsstutzens 3 und dem Außenmantel des Füllstutzens6 der Füllflasche gebildete Kanal 61 erlaubt eine einwandfreie Entlüftung des Tanks, wodurch der Tank restlos mit Flüssiggas gefüllt werden kann.
Ein ganz besonderer Vorteil der Erfindung ist es, daß der Tank dennoch nicht überfüllt werden kann, da beim Schließen des Füllventils der Raum, den der Ventilkörper beim Füllen innerhalb der Ventilführung 2 einnimmt, als Expansionsvolumen für den Tankinhalt zur Verfugung steht. Hierzu sind in der
Ventilführung 2 eine oder mehrere Bohrungen 16 vorgesehen, durch die beim Schließen des Füllventils der Innenraum der Ventilführung 2 freigegeben wird.
In Fig.3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem im Einführungsstutzen 3 des Ventilkörpers 1 eine Dichtung 32 vorgesehen ist, die es erlaubt, den Tank über das Füllventil mit einer Füllflasche aufzufüllen, die über ihrem Füllstutzen 6 eine zur Entlüftung dienende Hülse 62 trägt. Diese Hülse besitzt außerhalb des Ventils öffnungen 63, die in einen zylindrischen, vom Außcnmantel des Füllstutzens und dem Innenmantel der Hülse 62 gebildeten Kanal 64 enden, durch den beim Füllen die Luft aus dem Tank entweichen kann. Eine solche Anordnung ist besonders geeignet bei Füllflaschen, die mit Adapter verwendet werden können. Man kann die Hülse 62 so ausbilden, daß ihr Sitz 65 am Füllstutzen der Füllflasche stufenförmig oder konisch ausgebildet ist, damit sie sich an verschiedene Füllflaschen anpassen kann. Bei dieser Füllventilausbildung ist es aber, um den Brennstofftank zu füllen, nicht unbedingt erforderlich, diese Hülse zu verwenden, es tritt lediglich eine größere Entlüftungsöffnung um den Füllstutzen der Füllflasche auf. Eine Füllung des Tanks kann also auch bei Verlust der Hülse vorgenommen werden.
In F i g. 4 ist bei einem Füllventil nach F i g. 2 auf den Ventilkörper 1 in dessen Bohrung 14 eine Hohlnadel 17 eingeschraubt, die unterhalb ihrer Spitze 171 Öffnungen 172 aufweist, durch die das Flüssiggas durch den Kanal 173 innerhalb der Hohlnadel und durch die Bohrungen 14 und 15 in das Tankinnere gelangen kann. Diese Ausbildung des Ventilkörpers ist dort vorteilhaft, wo Füllflaschen zur Verfügung stehen, die im Füllstutzen 6 eine Gummidichtung 601 besitzen, die bei jedem Füllvorgang durchstoßen werden muß, damit das Gas aus der Füllflasche entweichen kann. Nach dem Füllen wird der Füllstutzen der Füllflasche aus dem Einführungsstutzen herausgezogen, und die Gummidichtung 601 dichtet die Füllflasche
ίο wieder ab. Diese Ausführungsform der Erfindung erlaubt aber auch, Füllflaschen zu verwenden, die nicht mit einer Gummidichtung abgedichtet sind, sondern mit einem Rückschlagventil innerhalb der Füllflasche ausgerüstet sind. Hier wird die Hohlnadel in den Füll-
is stutzen gesteckt, und das Flüssiggas Kann, falls der Füllstutzen auf den Ventilkörper aufgedrückt wird und das Rückschlagventil innerhalb der Füllflasche öffnet, ungehindert in den Tank des Feuerzeuges einströmen. Die Tankentlüftung erfolgt ebenfalls wieder
so entlang des Außenmantels des Füllstutzens der Füllflasche.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen, sondern es sind noch weitere Ausführungsformen als
as besonders vorteilhaft anzusehen.
So kann z. B. die Ventilführung des im Tankinneren befindlichen Ventilteils gemäß den F i g. 1 bis 4 auch bei einer Füllventilausführung mit einem geschlossenen Ventilgehäuse mit Erfolg angewandt wer-
den.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 10 Füllventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilführungshülse (2) mit Patentansprüche: radialen Bohrungen (16) versehen ist.
1. Ventil zr ~ Füllen von Brennstoffbehältern ~~
von Gasfeuerzeugen mittels Füllflaschen unterschiedlichen Füllstutzendurchmessers mit einer
Einführungsöffnung für den Füllstutzen der Füil- Die Erfindung betrifft ein Ventil zum Füllen von flasche und einem unter Federdruck stehenden, io Brennstoffbehältern von Gasfeuerzeugen mittels FuII-von dem Füllstutzen in einer innerhalb des Brenn- flaschen unterschiedlichen Füllstutzendurchmessers Stoffbehälters gelegenen Führune verschiebbaren mit einer Einführungsöffnung für den Füllstutzen der und mii der Einführungsöffnung'im nicht füllen- Füllflasche und einem unter Federdruck stehenden, den Zustand abdichtenden Ventilkörper, da- von dem Füllstutzen in einer innerhalb des Brenndur c h gekennzeichnet, daß der Ventil- 15 stoffbehälters gelegenen Führung verschiebbaren und körper (Γ) vom Füllstutzen (6) ganz aus dem Ein- mit der Einführungsöffnung im nicht füllenden Zuführungsstutzen (?■) heraus und in das Brennstoff- stand abdichtenden Ventilkörper,
behälterinncre hineinschiebbar angeordnet ist, Bei Feuerzeugen, die mit verflüssigtem Gas als daß der Einführungsstutzen mit einem Ventilsitz Brennstoff betrieben werden, hat es sich immei wieder (31) versehen ist und daß Führung und Aufnahme 20 gezeigt, daß das Nachfüllen des Brennstofftanks mit des Ventilkörpers bzw. der Einfiihrungsstutzen an Schwierigkeiten verbunden ist. Viele Ventilausfühciiiander gegenüberliegenden Tankwänden (4. 5) rungen führen wegen mangelhafter Entlüftung des angeordnet sind. ~ Tanks (französische Patentschrift 1 350 212) oder zu
2. Fülhentil nach Anspruch 1. dadurch gekenn- enger Füllöffnung des Ventils zu einer unzureichenzeichnet, daß der Ventilkörper (1) in seiner Stirn- 25 den Füllung des Brennstofftanks. Dies bedingt^abe; fläche auf die der Füllstutzen (6) der Füllflasche ein häufigeres Nachfüllen und eine oftmalige t-lainangedrückt wird, eine axiale Bohrung (14) enthält, meneinstellung als be; guter Füllung des Tanks.
in die eine oder mehrere radiale Bohrungen (15) Um die Füllung des Feuerzeugtanks zu verbessern,
zum Ausströmen des Flü'sigker gases in den hat man bereits Füllventile geschaffen, bei denen
Tankinnenraum münden. 30 durch das Eindrücken des Füllstutzens der Nachfüll-
3. Füllventil nach Anspruch J, da;' irch gekenn- flasche ein besonderes Entlüftungsventil geöffnet wird zeichnet, daß in die axiale Bohrung (14) des Ven- oder bei denen ein separater Entlüftungskanal irn tilkörpers (I) eine Hohlnadel (17) eingesetzt ist. Ventilgehäuse freigegeben wird (österreichische Pa-
4. Füllventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, tentschrift 215 719, deutsche Auslegeschrift dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte 35 1 149 029). Diese Lösungen führen a^er zu einem umvon Ventilkorper(l), Füllstutzen (6) und im Tank- ständlichen Ventilaufbau. Auch muß der Füllstutzen innern befindlicher Ventilführungshülse (2) rund der Füllflasche genau auf die spezielle Ventiiausfüh- oder als Viereck ausgebildet sind. rungsform abgestimmt sein.
5. Füllventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Ein weiterer Nachteil bekannter Ventilanordnundadurch gekennzeichnet, daß der Einführungs- 40 gen kann bei vollständiger Füllung des Tanks mit stutzen (3) eine trichterförmige Einführungsöff- Flüssiggas in einer Überfüllung des Brennstoffbehälnung für den Füllstutzen (6) aufweist. ters liegen. Dies verursacht ein Aufplatzen oder Auf-
6. Füllventil nach Anspruch 1 und 5, dadurch beulen des Tanks, falls das Feuerzeug beispielsweise gekennzeichnet, daß die Führung und Aufnahme durch Liegenlassen in der prallen Sonne erwärmt von Ventilfeder (11) und Ventilkörper (1) im 45 wird.
Tankinneren aus einer zentrisch zum Einführungs- Ein entscheidender Nachteil bekannter Gasfeuerstutzen (3) angeordneten Hülse besteht. zeuge liegt darin, daß die Feuerzeuge der einzelnen
7. Füllventil nach Anspruch 6, dadurch ge- Fabrikate nur mit einer Füllflasche des jeweiligen Fakennzeichnet, daß der Ventilkörper (1) im Inne- brikates nachgefüllt werden können, da die verschieren der Hülse geführt ist und daß die Ventilfeder 50 denen Ventile jeweils eine bestimmte Ausführungs-(11) außen um die Hü .se gelegt ist. form des Halses der Nachfüllflasche erfordern (deut-
8. Füllventil nach Anspruch 7, dadurch gekenn- sehe Auslegeschrift 1 040 297). Dies kann besonders zeichnet, daß der Ventilkörper (1) in seinem im auf Reisen als nachteilig empfunden werden, wo es Tankinneren befindlichen Teil als Hohlzylinder nicht immer möglich ist, Füllflaschen eines bestimmausgebildet ist und außen auf der VentilfUhrungs- 55 ten Fabrikates zu erhalten.
hülse (2) geführt ist und daß die Ventilfeder (11) Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurde bereits ein
im Inneren der Führungshülse liegt. Füllventil geschaffen, bei dem es möglich ist, Füllfla-
9. Füllventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, sehen unterschiedlichen Füllstutzendurchmessers zu dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (1) verwenden (deutsche Auslegeschrift 1 218 896. Dieses in seinem mittleren Teil einen ringförmigen An- 60 Ventil ist als Doppelventil ausgebildet, von dem das satz (12) aufweist, der an der dem Einführungs- innere Ventil als Füllventil dient und gleichzeitig Venstutzen (3) zugewandten Seite eine Dichtung (13) tilkörper für das äußere Ventil ist, das zur Entlüftung für die Abdichtung von Ventilkörper und Stirn- des Brennstoff tanks beim Füllen dient. Der Ventilkörfläche des Einführungsstutzens aufweist, und an per des inneren Ventils, des Füllventils ist in Form der der Ventilführungshülse (2) zugewandten 65 eines nach außen gerichteten kanalfreien unter Feder-Seite Anschlag des Ventilkörpers auf der Ventil- druck stehenden Stößels ausgebildet und weist an seiführung und Widerlager für die die Ventilführung nem nach außen gerichteten Ende eine kegelförmige umschließende Ventilfeder (11) ist. Spitze mit zum Schaftumfang sich ständig erweitern-
DE19681757799 1968-06-15 1968-06-15 Füllventil Expired DE1757799C (de)

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DE1757799C true DE1757799C (de) 1973-05-17

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