DE1942788C - Füllventil fur Gasfeuerzeug tanks - Google Patents

Füllventil fur Gasfeuerzeug tanks

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DE1942788C
DE1942788C DE19691942788 DE1942788A DE1942788C DE 1942788 C DE1942788 C DE 1942788C DE 19691942788 DE19691942788 DE 19691942788 DE 1942788 A DE1942788 A DE 1942788A DE 1942788 C DE1942788 C DE 1942788C
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Auf Nichtnennung Antrag
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Japan Gas Lighter Association, Tokio
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Description

DeT^eiteren beinhaltet die deutsche Auslegeschrift 1457 550 einen älteren Vorschlag bei dem so ein Füllventil für Gasfeuerzeuge em den Tf* ab"
Die Erfindung betrifft ein Füllventil für Gasfeuerzeugtanks mit einem in den Tank ragenden, Fenster Öffnungen sind auUen an eier uDcmau« uivjv» .— besitzenden Ventilgehäuse, einem in diesem Gehäuse tilteiles angebracht und stellen nicht strahlablenkende längs verschieblichen Ventilkörper, einer Druckfeder, Bohrungen im beweglichen Ventilteil dar. Auch mit die zwischen dem Boden des Gehäuses und dem Ven- 55 diesem Füllventil ist aber die Verhinderung einer tilkörper angeordnet ist, wobei der obere Bereich Verwirbelung und von Austritt eines Brennstoff-Luftdes Ventilkörpers als Kegelstumpf ausgebildet ist, in gemisches nicht befriedigend zu verwirklichen, dessen Mantellinie Nuten angeordnet sind und mit Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
einer auf dem Ventilkörper angeordneten Dichtung, ein Füllventil der eingangs genannten Gattung zu die mit einer Fläche des Gehäuses zusammenarbeitet. 60 schaffen, das eine Verwirbelung des eintretenden Es sind schon eine Reihe von Ventilen zum Füllen Brennstoffes und den Austritt eines dadurch resultiefür Gasfeuerzeuge aus Brennstoffbehältern mit ver- renden Brennstoff-Luftgemisches vollständig verhinflüssigtem Gas bekannt geworden, wobei die Ventile dert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch getrennte Wege für die Zuführung des Brennstoffes gelöst, daß eine einzige Oberflächennut in Füllstel- und die Entlüftung, sowie den Austritt von über- 65 lung einem einzigen Fenster zugeordnet ist, wobei das schiissigem Brennstoff aus dem Gasfeuerzeug an die Gehäuse einen abgeflachten Abschnitt aufweist, dem
1^1 :--' '"--·:<» UoVnnnf f-in abceflachter Wandabschnitt des Vcntillcörper?
lit und die Bodenfläche des Ventilkörpers
sich in Füllstellung auf dem Boden des Gehäuses abstützt.
Das Füllventil gemäß vorliegender Erfindung besitzt dadurch den Vorteil, daß beim Nachfüllen eines Feuerzeugtanks keinerlei Verwirbelung des eintretenden Brennstoffstrahles mit der Luft eintritt, so daß auch nur die Luft wiederum entweicht. Durch die Führung des Ventilkörpers innerhalb des Gehäuses ist in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß beim Füllen die Oberflächennut des Ventilkörpers mit dem Fenster ausgerichtet ist Dadurch kann die Luft ungehindert entweichen.
Ein weiterer Vorteil vorliegender Erfindung besteht darin, daß der Ventilkörper aus thermoplastischem Kunststoff, z. B. aus einem Acetal-Copolymer aus polymerisiertem Trioxan besteht. Dadurch besitzt der Ventilkörper eine lange Lebensdauer.
Der Ventilkörper kann nach einem Spritzgußverfahren hergestellt sein.
Vorzugsweise besteht die Außenhülle aus einem *> Stück. Der Ventilkörper weist ein zylindrisches Unterteil mit einem darin zentrisch angeordneten Innenteil auf, so daß zwischen beiden ein Hohlraum gebildet wird. In diesem Hohlraum, also zwischen der Wandung des Unterteiles und dem Innenteil ist das eine Ende der Druckfeder des Ventilkörpers angeordnet.
Das Füllventil gemäß vorliegender Erfindung ist besonders zur Massenherstellung geeignet, wobei die optimale Durchführung des gleichzeitigen Füllens und Entlüftens durch einen einzigen Kanal gewährleistet ist.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeigt
Γ i g. 1 eine teilweise geschnittene, perspektivische Darstellung der feststehenden Außenhülse und des beweglichen, inneren Ventilkörpers in der völlig offenen Funktionsstellung, in der das Flüssiggas in den Feuerzeugtank eingedüst wird,
F i g. 2 einen Längsschnitt des Füllventils mit dem inneren, beweglichen Ventilkörper in geschlossener Funktionsstellung,
F i g. 3 einen Längsschnitt des Füllventils mit dem inneren, beweglichen Ventilkörper in offener Funktionsstellung,
F i g. 4 eine Seitenansicht des inneren, beweglichen Ventilkörpers in offener Funktionsstellung, wobei insbesondere die Zusammenwirkung der Nut im inneren Ventilkörper mit dem Fenster der feststehenden Außenhülle gezeigt ist, F i g. 5 einen Querschnitt 5-5 nach F i g. 2,
F i g. 6 einen Querschnitt 6-6 nach F i g. 2,
Fig. 7 einen Längsschnitt in der Funktionsstellung unmittelbar während des Füllens, in der das Flüssiggas durch das Füllventil in den Feuerzeugtank und gleichzeitig Brennstoff und Luft aus dem Feuerzeugtank in die Atmosphäre im Sinne einer Entlüftung entweicht,
Fig. 8 eine Seitenansicht in der Funktionsstellung des Einströmens des Flüssiggases durch das Fenster der feststehenden Außenhülle, insbesondere den Spielraum zwischen dem Querschnitt dec Flüssiggasstrahls und dem Fenster, durch welches gleichzeitig die Entlüftung erfolgt,
F i g. 9 einen Teil-LängsschniU in der Funktionsstellung, in der während des gleichzeitigen Füllens und Entlüftens der Feuerzeugiank annähernd zur Hälfte gefüllt ist und
Fig. 10 einen Längsschnitt in der Funktionsstellung, in der das Flüssiggas nach Beendigung des Füllens überfließt.
Das erfindungsgemäße Füllventil besteht ganz allgemein aus einem feststehenden Gehäuse IO und einem inneren, beweglichen Ventilkörper 12. Das obere, zylindrische Einschraubteil 14 des Gehäuses 10 ist mit einem Gewindeansatz 16 versehen, während die Hülle 18 des Zigarettenanzünders ein Innengewinde 20 aufweist, das das Einschrauben des kompletten Füiiventils in die Hülle 18 ermöglicht, wobei der Dichtring das Entweichen des Flüssiggases verhindert. Die zylindrische Innenwand 21 des oberen EinscHraubteils 14 bildet eine öffnung bzw. einen Kanal, in den das Füllrohr 23 des Flüssiggas-Füllbehälters eingeführt wird.
Das untere Teil 24 des Gehäuses 10 »eist zylindrische Form auf und endet unten mit einen Boden 26. In einer Seite des unteren Teils 24 ist eine einzelnes Fenster 28 und auf der anderen Seite des unteren Teils 24 ein abgeflachter Abschnitt 30 vorgesehen. Das untere Ted 24 ist vorzugsweise aus Metall hergestellt, das zur Kaltschweißung geeignet ist.
Die oberen und unteren Teile sind durch Kaltschweißen miteinander verbunden, d. h. das obere Gehäuseteil 32, das mit zylindrischer Form hergestellt ist und dessen innerer Durchmesser kleiner ist als der äußere Durchmesser des abgesetzten Bereiches 34 wird über den abgesetzten Bereich 34 gedrückt. Die Kaltschweißverbindung, deren Begrenzungen mit den Bezugszeichen A und B versehen sind, ist gasdicht. Außerdem ist der obere Randbereich 33 des oberen Gehäuseteils 32 in die Ringnut 36 des Bereiches 34 eingepreßt.
Der innere, bewegliche Ventilkörper 12 besteht aus einem Thermoplast. Der Ventükörper 12 wird aus Kunstharz durch ein Spritzgußverfahren mittels einer Metallform hergestellt. Das thermoplastische Kunstharz ist bevorzugt ein Acetal-Copolymer, hergtstellt unter hauptsächlicher Verwendung von Trioxan, und besitzt C-C-Bindungen in der Hauptkette mit C-O-Polyoxymethylenbindungen. Dieses Acetal-Mischpolymerisat ist alkohol- und hitzebeständig und deshalb sehr als Werkstoff für den inneren Ventilkörper 12 des Füllventils geeignet.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, ist der innere, bewegliche Ventilkörper der wesentliche Bestandteil eines jeden Gasfeuerzeug-FüHventils. Im Idealfall sollte dtr V entilkörper 12 bei geringen Kosten mit Massenher^ teilungsverfahren gefertigt werden können. Der Ventükörper 12 muß so konstruiert sein, daß er leicht in dem Gehäuse 10 montiert werden kann. Der innere Ventilkörper 12 muß einer Veränderung, bzw. Zerstörung bei Beanspruchung widerstehen und seine Form während einer langen Benutzungszeit behalten, um das Einströmen des Brennstoffes in den Feuerzeugtank zu ermöglichen und das genaue Abdichten des Tanks von der Außenluft zu gewährleisten, wenn das Füllventil geschlossen ist. Der innere Ventükörper muß abriebfest sein, insbesondere gegen das Füllrohr des Flüssiggasbehälters während des Füllens. Es ist wichtig, daß die Form der Nut 39 während der ganzen Lebensdauer des Feuerzeuges erhalten bleibt.
Der Ventilkörper 12 besteht aus einem Stück und weist von oben nach unten gesehen eine abgeflachte Spitze 37, einen mit einer Nut 39 versehenen Konus 38, einen ersten zylindrischen Teil 40, einen ersten
konischen Teil 42, einen zweiten zylindrischen Teil 44, einen nach innen versetzten zweiten zylindrischen Teil 46, der mit einer Ringdichtung 48 versehen ist, einen dritten konischen Teil 50, einen dritten zylindrischen Teil 52 und'ein langes, im wesentlichen zylindrisches Unterteil 54, das mit einem hohlen Abschnitt versehen ist, der von der Seitenwand 56 und dem zentriscli angeordneten Innenteil 58 begrenzt wird, wobei in diesem Hohlraum eine Druckfeder angeordnet ist. to
Die Seitenwand 56 des zylindrischen Unterteils 54 weist einen abgeflachten Wandabschnitt 62 auf, deren Ausführung dem abgeflachten Abschnitt 30 des unteren Teils 24 des Gehäuses 10 entspricht. Da der Ventilkörper 12 in unteren Teil 24 des Gehäuses 10 gleitend angeordnet ist, liegen der abgeflaehte Abschnitt 30 und der abgeflaehte Wandabschnitt 62 an dieser gleitend an, um den Ventilkörper 12 an einer Verdrehung innerhalb des unteren Teils 24 des Gehäuses 10 zu hindern. Auf diese Weise ist die Nut 39 ao genau fluchtend mit dem Mittelpunkt des Fensters 28 ausgerichtet, wie in F i g. 4 gezeigt ist.
Die vertikale Ausrichtung der Achsen der Nut 39 und des Zentrums des Fensters 28 wird dadurch erreicht, daß dicBodenfläche57 der Seitenwand 56 den Boden 26 des unteren Teils 24 berührt, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist.
Der innere, bewegliche Ventilkörper 12 wird in seiner oberen, geschlossenen Normalstcllung durch die Druckfeder 60 gehalten. Die Ringdichtung 48 verhindert das Ilntweichcn von Brennstoff zwischen der Oberfläche des dritten konischen Teils 50 des Ventilkörpers 12 und dem zurückversetzten Ansatz 35 des oberen Einschraubteils des Gehäuses 10.
Um den Feuerzeugtank zu füllen, wird das Füllrohr des Flüssiggasbehälters in den Kanal eingeführt, der durch die zylindrische Innenwand 21 des oberen Einschraubteils 14 des Gehäuses 10 gebildet wird. Die fortgesetzte Abwärtsbewegung des Flüssigkeitsbehälters bewirkt, daß das Füllrohr 23 den Konus 38 berührt und den inneren Ventilkörper 12 gegen den Druck der Druckfeder 60 so lange nach unten drückt, bis die Bodenfläche 57 der Seitenwand 56 den Boden 26 des unteren Teils 24 des Gehäuses 10 berührt.
Im Flüssiggas-Füllbchälter sind geeignete Mittel vorhanden, damit der Brennstoff aus dem Füllrohr 23 ausströmen kann. Im allgemeinen ist eine Ventilanordnung innerhalb des Flüssiggasbehälters vorhanden, die das Ausströmen des Brennstoffes ermöglicht, wenn das Feuerzcug-Füllventil geöffnet ist. Solche Einrichtungen sind Stand der Technik, weshalb hier auf ihre nähere Beschreibung verzichtet wird.
Wenn der Ventilkörper 12 bis zu seiner völlig offenen Endstellung nach unten bewegt wird, beginnt der Füllvorgang und das Flüssiggas fließt nach unten durch das Füllrohr und strömt durch die Nut 39 als Strahl 64 in den Feuerzeugtank 66. Die Richtung des Strahls 64 wird durch die Achsen der Nut 39 und dementsprechend der Konizität des Konus 38 bestimmt. Wie aus Fig. 1 und 8 ersichtlich, ist zwischen dem Fenster 28 und dem Bereich, den der Flüssiggasstrahl innerhalb des Fensters 28 einnimmt, ein freier Raum vorhanden. Während des Füllvorgangs strömt Flüssiggas aus dem Feucrzcugtank durch diesen Zwischenraum und schließlich aufsvärts zwischen der äußeren Obcrf'äche des Füllrohres 23 des Flüssiggasbehälters und der Innenwand 21 des oberen Einschraubteils 14 des Gehäuses 10. Im einzelnen verläuft der Füllvorgang wie folgt: Wenn der Füllvorgang eingeleitet ist, strömt der Strahl 64 des Brennstoffes g'jen die Wände des Feuerzeugtanks 66 und das Niveau 68 des Flüssiggases beginnt zu steigen. Gleichzeitig entweicht etwas gasförmiger Brennstoff entlang den durch die strichpunktierten Linien 70 gekennzeichneten Bahnen.
Wenn der huüvorgang fortdauert, steigt das Niveau 68 des eingefüllten Brennstoffes weiter an, wobei Gasblasen 71 auftreten und weiterhin gasförmiger Brennstoff auf den Wegen entlang den strichpunktierten Linien 70 entweicht.
Wenn der Füllvorgang beendet ist, erreicht das Niveau 68 des eingefüllten Flüssiggases das Fenster 28, der Strahl 64 prallt auf die Flüssiggasoberflächc mit dem Niveau 68 im Bereich des Fensters 28 und wird zurückgeworfen, so daß Flüssiggas auf den durch die Pfeile 70 gekennzeichneten Wegen zurückströmt, während Gasblasen 71 gleichfalls beginnen, sich zurückzubewegen. Dieses Entweichen beträchtlicher Brennstoffmengen entlang den Pfeilen 72 wird leicht von der den Füllvorgang vollziehenden Person festgestellt und bedeutet Vollfüllung, so daß zu diesem Zeitpunkt der Flüssiggasbehälter entfernt wird und der innere bewegliche Ventilkörper seine obere, geschlossene Funktionsstellung einnehmen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

It 1 «.!Hen suchen. Die belgische Patcnt- wege zu «nnerien sutnen Füllventil, das zwei ?e-Patentansprüche: -hrift 671 4 H b«nhalt^ ^^ trennte, relativ β™»^^ mit koniScher Spitze an-
1. Füllventil für Gasfeuerzeugtanks mit einem Vent.lte.l ist ei hHtze eingearbeitet sind. Das
in den Tank ragenden, Fenster besitzenden Ven- 5 geordneten die u vorratsbeha ters druckt
ilgehäuse, einem in diesem Gehäuse längs ver- <gf 6**/η" h unten, wodurch <be einzelnen schieblichen Ventilkörper, einer Druckfeder die *«* fahlen schräg nach unten austreten, zwischen dem Boden des Gehäuses und dem Ven- Brenr*stoffeUa der ^n hlltze ergibt sich etilkörper angeordnet ist, wobei der obere Bereich Durch^ die:AM ^^ Vermischung mit der
des Ventilkörpers als Kegelstumpf ausgebildet ist^ io d~h pf3e a„ ^n die ebenfalls durch dieses Fenin dessen Mantellinie Nuten angeordnet sind und ™™£™*£n ^n eicht. Da sich die Nadel um ihre mit einer auf dem Ventilkörper angeordneten ?? "^^ehen kann, ist keine Ausnch ung Dichtung, die mit einer Fläche des Gehäuses zu- Langsac^ e α ^.^ Fenstern möglich,
bi ddh gekennzeich- £r Ungssd^ Btffkanal Wirbel und
Dichtung, die mit einer Fläche des Gehäuses zu- Langsac^ ^^ Fenstern mg
sammenarbeitet, dadurch gekennzeich- £r Ungssd^ Brennstoffkanal Wirbel und
net, daß eine einzige Oberflächennut(39) in »5 DeshaIb tonnen ^ Vcmischung des einströmenden Füllstellung einem rnzigen Fenster (28) zugeord- damit c ic · n_
net ist, wobei das Gehäuse (10) einen abgeflach- BrennstofF^ m> ,iUschrJft , 074 904 beinhaltet
ten Abschnitt (30) aufweist, dem ein abgeflachter Dm an. . ebenfaUs ein gemeinsamer
Wandabschnitt (62) des Ventilkörpers (121 ent- ein Full ent, vorhanden ist. Jedoch ^er-
spricht und die Bodenfläche (57) des Vent, kor- so Einlaß- ι .id ■ ■ ko e nischen Spitze des Ventils a.e
pers sich in Füllstellung auf dem Boden (26) des hmdt.t^dieι; _ h,ossenen Brennstoffstrahles. Es Gehäuses abstützt. SHier keine Finnchtungen vorgesehen die ,,n
2. Füllventil nach Anspruch 1, dadurch ge- sind t mer rnt,.' ichen der in» Feuerzeugtank befindhkennzeichnet, daß der Ventilkörper (12) aus ther- leichtes t-^ ^ Füllvorganges ermöglichen, moplastischem Kunststoff besteht. »5 eher, Luft wann.no rjft 3 146 808 ,st ein
3 Füllventil nach Anspruch 2, dadurch ge- DurcJ ^„„7" worden, bei welchem zur Fül-
kennzeichnet, daß Jer Ventilkörper (12) aus Fullvent;>^^b|ndung ,„fachen Behälter und einem Acetal-Copolymer aus polvmerisiertem lung eine.J^CJ ötj wird. Diese Ventilkonstruk-Trioxan besteht. ?'n mit einer »Pseudo-Einzigen-Leitung« hat aber
4. Füllventil nach Anspruch", dadurch ge- 30 tion mi1 e" de{ormierte Kopf teile der wiederaufkennzeichnet, daß der Ventilkörper ,12) nach vertaner e und.^f™e Zwisch P enverbindung besteht
einem Spritzgußverfahren hergestellt ist. ^Γη/Γ^»^11 R°hr' ^ dkhtend " "
5. Füllventil nach Anspruch 1, dadurch ge- aus e nem,mennc g atsbehälter befestigt ist. kennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus einem ^^^ we^t am unteren Ende horizontale Nuten Stück besteht. 35 Da/Jf/^'^etzen desselben auf den Teller d,e-
6. Füllventil nach Anspruch 1, dadurch ge- auf, de beim Au'setz der Richtungen kennzeichnet, daß der Ventilkörper (12) em zy- sen «^erdracfeen. t ^^ ^ yenUls ist lindrisches Unterteil (54) mit einem dann zen- de,: Nu.en im ™g gewährleistet, so daß eine Wirtrisch angeordneten Innenteil (58) aufweist. u,ww„n«r und damit eine Vermischung mit der aus-
7. Füllventil nach Anspruch 6, dadurch ge- 40 bdbildung und^damrt e. ^^ ^ kennzeichnet, daß die Druckfeder (60) mit einem ^"^,^ einer besonderen Zwischenverbin-Ende zwischen der Seitenwand (56) des Untertei- die Verwenaung Nachteil dar. Des les (54) und dem Innenteil (58) angeordnet ,st. S^^^r dTs^ahlführung des eintretenden
« Brennstoffes nachteilig horizontal gefuhrt so daß dieser an die Seitenwände prallt und dadurch verwir-
DE19691942788 1968-11-09 1969-08-22 Füllventil fur Gasfeuerzeug tanks Expired DE1942788C (de)

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