DE944769C - Feuerloescher - Google Patents

Feuerloescher

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Publication number
DE944769C
DE944769C DEN870A DEN0000870A DE944769C DE 944769 C DE944769 C DE 944769C DE N870 A DEN870 A DE N870A DE N0000870 A DEN0000870 A DE N0000870A DE 944769 C DE944769 C DE 944769C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
cartridge
outer container
additive
inner container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN870A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Anthony Henshaw
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nu Swift Ltd
Original Assignee
Nu Swift Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nu Swift Ltd filed Critical Nu Swift Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE944769C publication Critical patent/DE944769C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/66Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with extinguishing material and pressure gas being stored in separate containers
    • A62C13/70Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with extinguishing material and pressure gas being stored in separate containers characterised by means for releasing the pressure gas

Description

  • Feuerlöscher Die Erfindung bezieht sich auf Feuerlöscher, deren die Löschflüssigkeit aufnehmende Außenbehälter mit einer die Druckladung liefernden Patrone ausgestattet ist, deren Füllung aus Druckgas, verflüssigtem Gas oder aus gaserzeugenden Stoffen bestehen kann, und die weiterhin mit einem gesonderten Behälter versehen sind, der ein schaumerzeugendes Mittel oder sonstige flüssige, halbflüssige, feste . oder pulverförmige Beigabestoffe enthält, die bei der Inbetriebnahme mit der Löschflüssigkeit vermischt werden sollen.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Feuerlöscher, bei denen Schaum als Löschmittel verwendet wird und der in die Löschflüssigkeit einzubringende Beigabestoff zur Schaumerzeugung dient. Indessen können als Beigabestoffe auch andere Stoffe in Betracht kommen, die die Löschwirkung erhöhen und bis zur Inbetriebnahme des Löschers von derLöschflüssigkeit getrenntzuhalten sind, um wirksam zu bleiben, eine vorzeitige chemische Reaktion zu verhindern oder die Korrosionsgefahr für den Behälter zu vermindern.
  • Bei derartigen Feuerlöschern hat man bereits vorgeschlagen, den das schaumerzeugende oder sonstige Beigabemittel aufnehmenden Behälter innerhalb des die Löschflüssigkeit enthaltenden Außenbehälters so anzuordnen, daß er in die Löschflüssigkeit eintaucht, und ihn durch eine Rohrleitung mit der innerhalb oder außerhalb des Außenbehälters befindlichen Patrone zu verbinden sowie mit einer in die Löschflüssigkeit des Außenbehälters mündenden Entleerungsleitung zu .versehen, so daß der Innenbehälter unter Wirkung der Gasladung entleert wird und das Druckmittel aus der Patrone nur durch Austreiben des Beigabemittels aus dem Innenbehälter in den Außenbehälter gelangen kann.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, bei vereinfachter Ausführung des Löschers ein besonders schnelles Einbringen der Beigabestoffe in das Löschwasser zu erreichen und besondere Rohrleitungen zur Verbindung des Innenbehälters mit der Gaspatrone und mit dem Löschwasserinhalt des Außenbehälters entbehrlich zu machen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der das Beigabemittel enthaltende, aus einem roterförmigen -Einsatz des Außenbehälters bestehende Innenbehälter oberhalb seines unteren, das Beigabemittel enthaltenden Raumes einen durch eine Berstscheibe abgeteilten Raum zur Aufnahme der das Druckmittel liefernden Patrone aufweist und die oberhalb des Beigabemittels in oder über dem rohrförmigen Einsatz des Außenbehälters angeordnete Patrone mit dem rohrförmigen Einsatz zu einem in den Außenbehälter .des Löschers einsetzbaren Einbauteil vereinigt ist.
  • Vorzugsweise ist der das Beigabernittel enthaltende Raum des rohrförmigen Einsatzes sowohl nach der Gaspatrone als auch nach dem Außenbehälter durch unterDruck entfernbareVerschlüsse abgedichtet, die aus zerbrechlichen oder leicht platzenden Dichtplatten bestehen können. Durch Regelung des Einwirkungsgi#ades der Gasladung auf die Verschlüsse und auf das Beigabemittel, durch Änderung des Durchmessers oder des Flächeninhaltes der Dichtungsmittel, durch Änderung der Zähigkeit des Beigabemittels oder durch. Änderung der Größe der Verschlußöffnungen des Innenbehälters kann die Ausströmgeschwindigkeit für das Einbringen des Beigabemittels in die Löschflüssigkeit nach Bedarf geregelt werden.
  • Vorzugsweise sind die die Druckladung liefernde Patrone und der das Beigabemittel enthaltende Innenbehälter zu einem in den Flüssigkeitsbehälter des Löschers als Ganzes einsetzbaren Einbauteil vereinigt. Diese Vereinigung kann so gestaltet sein, daß sich die Patrone unabhängig von dem ihr zugeordneten Innenbehälter in - den Löscher einsetzen und bei Bedarf abnehmen und auswechseln läßt.
  • Die die Druckladung enthaltende Patrone kann unter einem abnehmbaren Deckel des Außenbehälters gelagert und mit ihrem Auslaß dem Behälterdeckel zugekehrt sein, so daß sie sich mit einem am Behälterdeckel beweglich gelagerten Dorn öffnen läßt. Unter Fortlassung des sonst üblichen Betätigungsknopfes kann die Patrone jedoch auch selbst einen leicht abnehmbaren Abschluß für den Außenbehälter bilden. Sie ist dann mit ihremAuslaß dem Innenbehälter zugekehrt und beweglich gelagert, so daß sie durch Bewegung gegen einen ihrem Auslaß gegenüberliegenden, ortsfesten Dorn geöffnet werden kann.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einenFeuerlöscher im senkrechtenSchnitt, Fig. 2 einen abgeänderten Löschereinsatz im senkrechten Schnitt, Fig. 3, q. und 5 Einzelheiten der in Fig. i und 2 dargestellten Feuerlöscher.
  • Nach Fig. i ist ein zur Aufnahme der Löschflüssigkeit dienender Außenbehälter a mit einem Steigrohr a1 und einem Schlauch mit Düse a2 zum Ausspritzen des Löschmittels versehen. Mit b ist ein röhrenförmiger Innenbehälter bezeichnet, dessen unteres Ende durch eine leicht entfernbare Bodenplatte b1 abgeschlossen ist. Der Behälter b wird von einem Ring c getragen, der nach außen gerichtete Flansche cl aufweist und auf einem den Behälterhals bildenden Ring d sitzt.
  • Zwischen einer oberen Verschlußplatte f des Innenbehälters b und dem Deckel lt des Außenbehälters a ist eine die Druckladung enthaltende Patrone g angeordnet. Die Patrone paßt in eine mit Innengewinde versehene Öffnung- des Ringes c, der den Innenbehälter b trägt. Der Deckel h weist in bekannter Weise einen Druckstempel hl mit einem Dorn h2 auf, der bei Niederdrücken des Stempels gegen die Kraft einer Feder h3@ die Verschlußkappe g2 der Patrone g durchstößt.
  • Das aus der Patrone g strömende Gas zerstört die Verschlußplatte f und wirkt auf die Füllung des Innenbehälters b, wodurch auch der Boden b1 am unteren Ende des Innenbehälters zerstört wird. Der Inhalt des Behälters b wird dadurch sehr schnell in die Flüssigkeit des Außenbehälters getrieben und mischt sich innig mit ihr. Der Gasdruck im Außenbehälter treibt die Flüssigkeit in bekannter Weise durch das Steigrohr und die Spritzdüse aus.
  • Statt durch den Ring c kann der Behälter b auch durch den Deckel h getragen werden und zusammen mit ihm abnehmbar sein.
  • Um die Austrittsgeschwindigkeit des Beigabemittels aus dem Innenbehälter b in die Flüssigkeit des Außenbehälters a regeln zu können, werden die Platten b1 und f, statt auf der ganzen Fläche leicht lösbar zu sein, so stark ausgebildet, daß sie dem Druck des ausströmenden Gases widerstehen können. Sie weisen aber einen verhältnismäßig dünnen Teil auf, wie er beispielsweise in Fig. 3 bei i gezeichnet ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 fehlt der Deckel h und die zu ihm gehörenden Teile. Statt dessen ist die Gaspatrone g umgedreht, und ihr Häls.gl ist in der den festen Dorn j umgebenden Führung j1 gleitbar angeordnet, wobei eine Spiralfeder k die Gaspatrone vom Dorn fernhält.
  • Ein geeigneter Deckel m, der das obere Ende der Gaspatrone g umschließt, ist mit radial nach außen gerichteten Stiften ml versehen, die in die Nuten n1 eines Bajonettverschlusses eingreifen, der sich am Halsring n des Außenbehälters a befindet. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, liegt die Kappen; auf dem oberen Ende der Gaspatrone auf, so daß ein nach unten gerichteter Stoß auf das Glied in die Gaspatrone nach unten drückt, wobei ihre Abdichtscheibe vom Dorn j durchstoßen wird. Die Nuten n sind genügend tief, um die für das Ausströmen des Gases aus der Patrone notwendige Abwärtsbewegung der Kappe na zu erlauben.
  • Es ist natürlich wünschenswert, Mittel vorzusehen, die die Kappe gegen unbeabsichtigte Abwärtsbewegung schützen.
  • Das untere Ende der Kappe m gleitet zwischen dem Ring n und dem Glied j2, wobei Mittel s vorgesehen sind, die ein Undichtwerden verhindern. Geeignete Mittel gegen ein unbeabsichtigtes Niederdrücken der Kappe in können auch hier angebracht werden.
  • Vom Glied j2 über einen nach innen gerichteten Flansch am unteren Ende der Kappe na vorspringende Stifte t gestatten das Einsetzen und das Herausnehmen des Innenbehälters b zusammen mit der Gaspatrone und ihrer Kappe. Der Flansch nie hat in angemessenen Abständen Einfräsungen, so daß der Deckel in ohne Beeinträchtigung des Innenbehälters b entfernt und aufgesetzt werden kann. Ein Außenflansch j3 am Glied j ruht auf dem Innenflansch 1i2 des Gliedes n, wobei die Feder k den Flansch j3 gegen den Flansch n2 drückt.
  • Ein besonderer Vorteil wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Innenbehälter verläßlich abgedichtet ist und die gesamte Füllung sehr schnell ausgewechselt werden kann, wenn eine Neufüllung oder eine Kontrolle des Löschers notwendig ist.
  • Statt durch dünne Plättchen b1 und f oder dünne Einsatzplättchen i (Fig. 3), die unter Wirkung des Gasdruckes zerstört werden, kann die Abdichtung des Innenbehälters b auch durch lösbare Platten j4 (Fig. 4) bewirkt werden, die durch den Druck des ausströmenden Gases abgestreift werden. Ferner können auch biegsame Plättchen k3, wie in Fig. 5 gezeichnet, Verwendung finden. Der Randteil dieser Plättchen ist zwischen die Ringteile k1 und k2 geklemmt, und die Plättchen werden, wie es durch die gestrichtelten Linien dargestellt ist, unter der Wirkung des ausströmenden Gases durchgebogen und zwischen den Klemmringen herausgezogen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feuerlöscher mit einem die Löschflüssigkeit aufnehmenden Außenbehälter, einem darin untergebrachten, ein schaumerzeugendes oder sonstiges Beigabemittel für die Löschflüssigkeit enthaltenden Innenbehälter und einer eine Druckladung (Druckgas, Flüssiggas oder gaserzeugende Füllung) enthaltenden Patrone, die mit dem Innenbehälter derart in Verbindung steht, daß das Druckmittel nur durch Austreiben des Beigabemittels aus dem Innenbehälter in den Außenbehälter gelangen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der das Beigabemittel enthaltende, aus einem rohrförmigen Einsatz des Außenbehälters (a) bestehende Innenbehälter (b) oberhalb seines unteren, das Beigabemittel enthaltenden Raumes einen durch eine Berstscheibe (f) abgeteilten. Raum zur Aufnahme der das Druckmittel liefernden Patrone (g) aufweist und die oberhalb des Beigabemittels in oder über dem rohrförmigen Einsatz des Außenbehälters angeordnete Patrone mit dem rohrförmigen Einsatz zu einem in den Außenbehälter des Löschers einsetzbaren Einbauteil vereinigt ist.
  2. 2. Feuerlöscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Beigabemittel enthaltende Raum des rohrförmigen Einsatzes sowohl nach der Gaspatrone (g) als auch nach dem Außenbehälter (a) durch unterhalb und oberhalb des Beigabemittels angeordnete, unter Druck entfernbare Verschlüsse (f, b1) abgedichtet ist.
  3. 3 Feuerlöscher nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone (g) von dem oberen Teil des das Beigabemittel enthaltenden Einsatzbehälters umschlossen und in den Innenbehälter abnehmbar eingesetzt ist.
  4. 4. Feuerlöscher nach jedem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unter einem Deckel (h) des Außenbehälters gelagerte Patrone (g) mit ihrem Auslaß dem Behälterdeckel zugekehrt und mit einem am Behälterdeckel beweglich gelagerten Dorn (a2) zu öffnen ist, der die Verschlußkappe (g2) der Patrone durchstößt.
  5. 5. Feuerlöscher nach jedem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckladung enthaltendePatrone (g) mit ihrem Auslaß dem Innenbehälter (b) zugekehrt, in einem den rohrförmigen Einsatz nach oben ergänzenden, behälterartigen Deckel (m) beweglich gelagert und durch Bewegung gegen einen ihrem Auslaß gegenüberliegenden, ortsfesten Dorn (j) zu öffnen ist. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 682 015, 628422-deutsche Patentschrift Nr. 723 i52:
DEN870A 1947-10-28 1950-05-13 Feuerloescher Expired DE944769C (de)

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DE102011013864A1 (de) * 2011-03-15 2012-09-20 Fass-Frisch Gmbh Klebstoff-Dispenservorrichtung zur Anordnung auf einem Klebstoffcontainer und Klebstoffdispenseranlage

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FR628422A (fr) * 1927-02-03 1927-10-24 Perfectionnements aux appareils pour la projection de produits extincteurs ou autres
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DE723152C (de) * 1939-07-22 1942-07-30 Minimax Ag Luftschaumerzeuger, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke

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