DE9111489U1 - Handfeuerlöscher - Google Patents

Handfeuerlöscher

Info

Publication number
DE9111489U1
DE9111489U1 DE9111489U DE9111489U DE9111489U1 DE 9111489 U1 DE9111489 U1 DE 9111489U1 DE 9111489 U DE9111489 U DE 9111489U DE 9111489 U DE9111489 U DE 9111489U DE 9111489 U1 DE9111489 U1 DE 9111489U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage container
fire extinguisher
hand
bottle
cartridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9111489U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doeka-Feuerloeschgeraetebau 3500 Kassel De GmbH
Original Assignee
Doeka-Feuerloeschgeraetebau 3500 Kassel De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Doeka-Feuerloeschgeraetebau 3500 Kassel De GmbH filed Critical Doeka-Feuerloeschgeraetebau 3500 Kassel De GmbH
Priority to DE9111489U priority Critical patent/DE9111489U1/de
Publication of DE9111489U1 publication Critical patent/DE9111489U1/de
Priority to DE4224891A priority patent/DE4224891A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C5/00Making of fire-extinguishing materials immediately before use
    • A62C5/02Making of fire-extinguishing materials immediately before use of foam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/66Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with extinguishing material and pressure gas being stored in separate containers
    • A62C13/72Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with extinguishing material and pressure gas being stored in separate containers characterised by releasing means operating essentially simultaneously on both containers
    • A62C13/74Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with extinguishing material and pressure gas being stored in separate containers characterised by releasing means operating essentially simultaneously on both containers the pressure gas container being pierced or broken

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipäcrm-Physiker
Reinfried Frhr. v. Schorlemer
D-35OO Kassel Brüder-Grimm-Platz 4 Telefon (O561) 1 53 35
Döka-Feuerlöschgerätebau GmbH, 35 Kassel
Handfeuerlöscher
Die Erfindung betrifft einen Handfeuerlöscher der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Handfeuerlöscher dieser Art dienen vor allem zur Bekämpfung von Bränden der Brandklasse B, d.h. zum Löschen von brennbaren Flüssigkeiten. Dabei werden als Treibmittel z.B. Kohlendioxyd (CO2), das in der Patrone unter einem vorgewählten Druck steht, und als Schaumbildner z.B. Fhiortenside verwendet, die auch als "light Water" AFFF bezeichnet werden und z.B. unter der Bezeichnung "FC-600 ACT' (Firma 3M Deutschland GmbH, 4040 Neuss 1) im Handel sind. Der Schaumbildner dient dem Zweck, mit dem im Handfeuerlöscher befindlichen Wasser einen z.B. das 10- bis 1000-fache Volumen aufweisenden Schaum zu erzeugen. Dabei ist Vorschrift, daß je nach brennbarer Flüssigkeit eine mehr oder weniger große Menge an Schaumbildner vorgesehen wird.
Besteht das Brandgut beispielsweise aus mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeiten wie z.B. Benzin, dann wird allgemein eine Zumischung an Schaumbildner von 3 Vol.% zum Wasser gefordert. Besteht das Brandgut dagegen aus mit Wasser mischbaren Flüssigkeiten wie z.B. Ethanol oder Aceton, dann ist eine 6%-ige Zumischung des Schaumbildners erforderlich (z.B. 9,4 Liter Wasser, 0,6 Liter Schaumbildner).
Der Schaumbildner muß innerhalb der Flasche des Handfeuerlöschers luftdicht und in einem besonderen Vorratsbehälter aufbewahrt werden, da er sonst bewirkt, daß das zusammen mit dem Wasser gebildete Schaumlöschmittel Armaturenteile beschädigt oder sich vorzeitig zersetzt. Auch die Treibmittelpatrone ist unentbehrlich, da das Treibmittel im Löschfall den Schaumbildner in das Wasser und das dadurch gebildete Schaumlöschmittel durch das Steigrohr in den Löschschlauch befördern soll. Die räumlichen Verhältnisse innerhalb einer Handfeuerlöscherflasche sind daher begrenzt. Bei Standardflaschen mit einem Gesamtinhalt von 10 Liter Wasser beispielsweise besitzt die obere Öffnung einen Durchmesser von ca. 65 mm. Die gesamte, an der Armatur befestigte, aus dem Steigrohr, der Treibmittelpatrone und dem Vorratsbehälter bestehende Einheit sollte daher einen maximalen Außendurchmesser von ca. 65 mm nicht überschreiten, da es andernfalls schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, die genannte Einheit zu Zwecken der Montage, Wartung, Reparatur od. dgl. in die Flasche einzusetzen oder aus der Flasche herauszuziehen.
Aufgrund dieser Anforderungen, die an einen Handfeuerlöscher zur Bekämpfung brennbarer Flüssigkeiten gestellt sind, ist der für die genannte Einheit zur Verfugung stehende Raum praktisch auf denjenigen zylindrischen Teil der Flasche begrenzt, der von der Flaschenöffnung bis zu deren Projektion auf dem Flaschenboden reicht. Dieser Raum kann bei den bisher bekannten Handfeuerlöschern nur so unvollständig genutzt werden, daß diese bei einem hohen, z.B. 6 % betragenden Anteil des Schaumbildners nicht mehr eingesetzt werden können, weil die Unterbringung eines Vorratsbehälters mit einem solchen Fassungsvermögen nicht möglich ist. Es sind zwar bereits auch Handfeuerlöscher dieser Art bekannt geworden, bei denen mit komplizierten Techniken versucht wird, innerhalb der Feuerlöschflasche einen Raum auszunutzen, der größer als der genannte Zylinder ist. Derartige Einrichtungen sind jedoch nicht nur konstruktiv aufwendig, sondern auch umständlich in der Handhabung bei der Montage, Wartung und Reparatur und daher unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Handfeuerlöscher der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß er ohne weiteres auch mit Vorratsbehältern ausgerüstet werden kann, die eine mehr als 3 %-ige Zumischung des Schaumbildners ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
-3-Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Handfeuerlöscher; und
Fig. 2 und 3 je einen Schnitt längs der Linien &Pgr;-&Pgr; bzw. &Pgr;&Mgr;&Pgr; der Fig. 1 jeweils unter Weglassung der Flasche, der Armatur und des Löschschlauchs in vergrößertem Maßstab.
Der Handfeuerlöscher nach Fig. 1 bis 3 enthält eine übliche Flasche 1 aus Stahl od. dgl. mit einem im Querschnitt reduzierten, ein Außengewinde aufweisenden Halsabschnitt 2, der eine obere Öffnung umgibt, die von einer Armatur 3 verschlossen ist. Diese enthält eine Verschlußplatte 4 und eine auf den Halsabschnitt 2 fest aufgeschraubte Überwurfmutter 5.
Die Verschlußplatte 4 weist einen Durchgang 6 auf, der in bekannter Weise einen äußeren Löschschlauch 7 mit einem inneren Steigrohr 8 verbindet. Das Steigrohr 8 weist im oberen Bereich einen in ein Innengewinde des Durchgangs 6 geschraubten Außengewindeabschnitt auf, erstreckt sich parallel zur Flaschenachse 9 bis in die Nähe des Raschenbodens und ist am unteren Ende mit radial verlaufenden Eintrittsöffnungen 10 versehen.
In Fig. 2 und 3 ist mit einer strichpunktierten Linie die innere Kontur 2a der oberen Flaschenöffhung angedeutet. Daraus ist ersichtlich, daß das Steigrohr 8 so weit wie möglich und um soviel radial von der Flaschenachse 9 beabstandet ist, daß es sich gerade noch an der Verschlußplatte 4 befestigen läßt.
An einem im Vergleich zum Steigrohr 8 diametral gegenüberliegenden Teil der Verschlußplatte 4 ist ein Verschlußstopfen 11 befestigt, der fest im oberen Halsabschnitt einer Patrone 12 für ein Treibmittel sitzt. Der Verschlußstopfen 12 weist einen zum Inneren der Patrone 12 führenden Durchgang 14 auf, der mit einer aus Kupfer od. dgl. bestehenden Berstscheibe 15 abgesperrt ist, die in bekannter Weise mittels eines in der Armatur 3 gelagerten, durch einen äußeren Schlagknopf 16 betätigbaren Schlagstift 17 durchschlagen werden kann.
Wie insbesondere Fig. 2 und 3 erkennen lassen, ist auch die Patrone 12 radial um soviel von
der Flaschenachse 9 beabstandet, daß ihre äußere Kontur gerade noch innerhalb der inneren Kontur 2a der oberen Flaschenöffiiung liegt. Außerdem erstreckt sich die Patrone 12 in axialer Richtung je nach erforderlicher Treibmittelmenge nur über einen Teil der Flasche 1.
Ein in der Verschlußplatte 4 und oberhalb des Verschlußstopfens 14 vorgesehener Hohlraum steht über einen weiteren, in der Verschlußplatte 4 vorgesehenen Durchgang 18 mit einem Anschlußnippel 19 in Verbindung, an den eine vorzugsweise flexible, aus einem Kunststoffschlauch od. dgl. bestehende Blasleitung 20 fest angeschlossen ist. Dabei ist der Anschlußnippel 19 in radialer Richtung derart zur Flaschenachse 9 versetzt (Fig. 2), daß die Blasleitung 20 in ihrem oberen Teil im wesentlichen zwischen dem Steigrohr 8 und der Patrone 12 sowie innerhalb der Kontur 2a angeordnet ist.
An ihrem unteren Ende ist die Blasleitung 20 mit einem Verschlußstopfen 21 fest verbunden, der an einem Halsabschnitt 22 eines Vorratsbehälters 23 für einen Schaumbildner befestigt ist. Wie insbesondere Fig. 2 und 3 zeigen, ist der Vorratsbehälter 23 im wesentlichen koaxial zur Raschenachse 9 und beim Ausführungsbeispiel auch vollständig unterhalb der Patrone 12 angeordnet. Die Länge des Vorratsbehälters 23 kann daher maximal so groß sein, wie dem freien Raum zwischen der Patrone 12 und dem Flaschenboden entspricht. Der Außendurchmesser des vorzugsweise zylindrischen Vorratsbehälters 23 kann maximal im wesentlichen dem Innendurchmesser der oberen Flaschenöffnung entsprechen.
Nach Fig. 2 und 3 hat der Vorratsbehälter 23 allerdings dort, wo das Steigrohr 8 angeordnet ist, eine Einbuchtung 24. Diese ist vorzugsweise so groß, daß sie das Steigrohr 8 vollständig aufnehmen und dieses daher innerhalb der äußeren Kontur des Vorratsbehälters 23 angeordnet werden kann. Dadurch ist es möglich, wie Fig. 2 und 3 deutlich zeigen, die Durchmesser bzw. Querschnitte des Steigrohrs 8, der Patrone 12, der Blasleitung 20 und des Vorratsbehälters 23 optimal entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten und Notwendigkeiten zu gestalten. Insbesondere kann der Durchmesser des Steigrohrs 8 größer als der der Blasleitung 20 und der Durchmesser des Vorratsbehälters 23 größer als der der Patrone gewählt werden. Besteht die Blasleitung 20 aus einem flexiblen Material, kann sie in dem Bereich zwischen der Patrone 12 und dem Vorratsbehälter 23 entsprechend Fig. 1 und 2 auch noch mit einer Umbiegung 25 versehen und dadurch koaxial zur Flaschenachse 9 eingestellt werden. Alternativ wäre es möglich, den Halsabschnitt 22 radial versetzt zur
-5-Flaschenachse 9 anzuordnen und die Blasleitung 20 gerade durchlaufen zu lassen.
Der Vorratsbehälter 23 ist mit einer vorzugsweise in der Nähe des Flaschenbodens angeordneten Sollbruchstelle 26 versehen, die z.B. aus einem ausreichend dünnen Wandabschnitt besteht und normalerweise ausreichend stabil ist, beim Einleiten des Treibmittels jedoch automatisch zerbricht.
Schließlich ist auch einem Durchgang des Verschlußstopfens 21 eine Berstscheibe, eine Sollbruchstelle od. dgl. zugeordnet, die den Vorratsbehälter 23 normalerweise luftdicht abschließt, bei der Freigabe des Treibmittels jedoch bricht und den Durchgang von der Blasleitung 20 zum Vorratsbehälter 23 freigibt.
Die Wirkungsweise des Handfeuerlöschers nach Fig. 1 bis 3 ist wie folgt:
Im Brandfall wird mittels des Schlagknopfs 16 und des Schlagbolzens 17 die Berstscheibe durchschlagen. Der in der Patrone 12 herrschende Druck treibt daraufhin das Treibmittel durch den Durchgang 18 in das Blasrohr 20. Die dadurch bedingte Druckerhöhung hat zunächst ein Zerbrechen der im Verschlußstopfen 21 vorgesehenen Bruchstelle und dann ein Zerbrechen der Sollbruchstelle 26 des Vorratsbehälters 23 zur Folge, wodurch der Schaumbildner in das in der Flasche 1 befindliche Wasser und das dadurch gebildete Schaumlöschmittel durch das Steigrohr 8 in den Löschschlauch 7 gedrückt wird. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß eine schnelle, innige Vermischung des Wassers mit dem Schaumbildner möglich ist, weil der Schaumbildner in unmittelbarer Nähe der Eintrittsöffnungen 10 des Steigrohrs 8 aus dem Vorratsbehälter 23 austritt.
Damit das Steigrohr 8, die Patrone 21, die Blasleitung 20 und der Vorratsbehälter 23 eine gut handhabbare Einheit bilden, ist der Vorratsbehälter 23 vorzugsweise mittels einer Befestigungseinrichtung 27 fest mit dem Steigrohr 8 verbunden. Als Befestigungseinrichtung 27 kann z.B. ein Rundschnurring vorgesehen sein, der in eine Umfangsnut des Vorratsbehälters 23 eingelegt ist und gleichzeitig das Steigrohr 8 umschließt.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, von dem zahlreiche Abwandlungen möglich sind. Beispielsweise wäre es möglich, auch die Patrone 12 mit einer das Steigrohr 8 aufnehmenden Einbuchtung und ggf. mit einer weiteren, die
Blasleitung 20 aufnehmenden Einbuchtung zu versehen. In diesem Fall könnte das Aufnahmevolumen der Patrone vergrößert oder bei gleichem Volumen der Patrone 12 deren Höhe erheblich reduziert werden. Letzteres würde eine Vergrößerung der Höhe des Vorratsbehälters 23 und damit eine wesentliche Vergrößerung seines Aumahmevolumens ermöglichen. Alternativ oder zusätzlich wäre es auch denkbar, den Vorratsbehälter 23 in Richtung der Patrone 12 zu verlängern und mit einer die Patrone 12 zumindest teilweise aufnehmenden Einbuchtung zu versehen. Auch dadurch könnte eine Zunahme des Volumens für den Schaumbildner erreicht werden.
In allen Fällen ergibt sich der Vorteil, daß alle Teile innerhalb der inneren Kontur 2a der oberen Flaschenöffnung angeordnet werden können, so daß die beschriebene Einheit durch bloßes Absenken bzw. Anheben der Armatur 3 montiert bzw. demontiert werden kann. Bei Anwendung flexibler Blasleitungen 20 und flexibler Steigrohre 8 wäre es sogar möglich, die genannte Einheit so auszubilden, daß sie die Kontur 2a geringfügig überschreitet. Im übrigen bringt die beschriebene Konstruktion den Vorteil mit sich, daß in den üblichen Standardflaschen ausreichende Mengen an Schaumbildner untergebracht werden können.
Mittels der Erfindung lassen sich in 101 - Normalflaschen, die eine freie Innenhöhe von ca. 500 mm besitzen, problemlos Patronen 12 bzw. Vorratsbehälter 23 von z.B. je 230 mm unterbringen.

Claims (8)

Ansprüche
1) Handfeuerlöscher mit einer eine obere Öffnung aufweisenden Flasche, in der ein bis in die Nähe des Flaschenbodens reichendes Steigrohr, eine Patrone für ein Treibmittel und ein Vorratsbehälter für einen Schaumbildner angeordnet sind und deren Öffnung durch eine die Patrone und das Steigrohr tragende Armatur abgesperrt ist, die einen das Steigrohr mit einem äußeren Löschschlauch verbindenden Durchgang aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (23) im wesentlichen unterhalb der Patrone (12) angeordnet und mit einer axial verlaufenden, das Steigrohr (8) aufnehmenden Einbuchtung (24) versehen ist.
2) Handfeuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (24) so groß ist, daß das Steigrohr (8) innerhalb der äußeren Kontur des Vorratsbehälters (23) angeordnet ist.
3) Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (23) mittels einer am äußeren Umfang anliegenden Befestigungseinrichtung (27) am Steigrohr (8) befestigt ist.
4) Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (23) eine obere Öffnung aufweist, die über eine flexible Blasleitung (20) mit einem Anschlußnippel (19) der Armatur (3) verbunden ist, der durch einen in der Armatur (3) ausgebildeten weiteren Durchgang (18) mit der Patrone (12) verbunden ist.
5) Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (23) mit einer Sollbruchstelle (26) versehen ist.
6) Handfeuerlöscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (26) an dem den Flaschenboden zugewandten Ende des Vorratsbehälters (23) vorgesehen ist
7) Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffung des Vorratsbehälters (23) mit einem eine Sollbruchstelle aufweisenden
-8-Verschlußstopfen (21) verschlossen ist.
8) Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (8), die Patrone (12), der Vorratsbehälter (23) und die Blasleitung (20) in einem Raum der Flasche (1) angeordnet sind, der durch die obere Flaschenöffnung und deren Projektion auf den Flaschenboden definiert ist.
DE9111489U 1991-09-16 1991-09-16 Handfeuerlöscher Expired - Lifetime DE9111489U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9111489U DE9111489U1 (de) 1991-09-16 1991-09-16 Handfeuerlöscher
DE4224891A DE4224891A1 (de) 1991-09-16 1992-07-28 Handfeuerloescher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9111489U DE9111489U1 (de) 1991-09-16 1991-09-16 Handfeuerlöscher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9111489U1 true DE9111489U1 (de) 1991-11-21

Family

ID=6871303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9111489U Expired - Lifetime DE9111489U1 (de) 1991-09-16 1991-09-16 Handfeuerlöscher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9111489U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1695743A1 (de) * 2005-02-28 2006-08-30 Usines Desautel Wasserfeuerlöscher mit austauschbarem Additivbehälter
DE202009017884U1 (de) 2009-08-20 2010-08-12 Minimax Mobile Services Gmbh & Co.Kg Druckfeuerlöscher mit separatem Löschmittelbehälter
EP2428279A3 (de) * 2006-03-22 2013-06-05 Ecolab Limited Sprühdose

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1695743A1 (de) * 2005-02-28 2006-08-30 Usines Desautel Wasserfeuerlöscher mit austauschbarem Additivbehälter
FR2882523A1 (fr) * 2005-02-28 2006-09-01 Usines Desautel Soc Par Action Extincteur a eau pourvu d'une dose d'additif
NO338110B1 (no) * 2005-02-28 2016-08-01 Usines Desautel Vannslukker med en additiv dose
EP2428279A3 (de) * 2006-03-22 2013-06-05 Ecolab Limited Sprühdose
DE202009017884U1 (de) 2009-08-20 2010-08-12 Minimax Mobile Services Gmbh & Co.Kg Druckfeuerlöscher mit separatem Löschmittelbehälter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2940601C2 (de) Feuerlöscher
DE2906343A1 (de) Vorrichtung zum feinspruehen einer fluessigkeit oder einer paste
DE4224891A1 (de) Handfeuerloescher
DE2254740A1 (de) Geraet zum verteilen eines fliessfaehigen mediums, insbesondere feuerloescher
DE19509322C3 (de) Hochdruck-Feuerlöschgerät
DE9111489U1 (de) Handfeuerlöscher
DE2041264A1 (de) Wiederauffuellbares Geraet,insbesondere Feuerloescher
DE3905223C2 (de)
DE102013018935B4 (de) Handfeuerlöscher
DE69706340T2 (de) Flüssigkeitszerstäubungsfeuerlöscher
DE2630519A1 (de) Duese fuer halon-feuerloeschgeraete
EP0788815B1 (de) Druckhebel-Ventil für Dauerdruck-Feuerlöscher
DE9320719U1 (de) Feuerlöscher
DE944769C (de) Feuerloescher
AT138512B (de) Zerstäuber für zahnärztliche Zwecke.
DE2424847C3 (de) Ventileinrichtung für unter innerem Überdruck stehende Abgabebehälter
DE1708095A1 (de) Handfeuerloescher mit einem das Loeschmittel enthaltenden Behaelter
DE19518790A1 (de) Handfeuerlöscher
DE841406C (de) Handfeuerloescher, dessen Loeschmittelfuellung unter Druck ausgespritzt wird
DE29508500U1 (de) Handfeuerlöscher
DE6808900U (de) Handfeuerloescher
DE2845507A1 (de) Loeschkopf fuer feuerloescher
AT204401B (de) Trockenpulver-Feuerlöschgerät
DD150030A1 (de) Behaelter mit gaspendelleitung
AT123467B (de) Druckgastrockenlöscher.