DE9320719U1 - Feuerlöscher - Google Patents
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Description
'&udigr;&iacgr;&rgr;&Iacgr;.-ihg. Jösef Funken
Hochstraße 3e D-47506 Neukirchen-Vluyn
Anwaltsakte 2452 GM 14. Oktober 1994
Mario Lemke
Dürerstraße 35
Dürerstraße 35
47447 Moers
Feuerlöscher
Die Erfindung betrifft einen Feuerlöscher mit einem zylindrischen Behälter zur Aufnahme eines Löschmittels, wobei am oberen Ende
des Behälters außerhalb desselben Betätigungs- und Sicherheitseinrichtungen vorgesehen sind und koaxial zur Mittelachse des
Behälters eine Schlagarmatur angeordnet ist sowie innerhalb des Behälters eine mit einem Treibmittel gefüllte Druckflasche koaxial
zur Mittelachse des Behälters vorgesehen ist und der Flaschenhals der Druckflasche mit der verschlossenen Öffnung am oberen Ende
des Behälters im Schlagbereich der Schlagarmatur vorgesehen ist.
Ein bekannter tragbarer Feuerlöscher hat einen zylindrischen Löschmittelbehälter mit Betätigungs- und Sicherheitseinrichtungen
am oberen Ende des Löschmittelbehälters. Außerdem ist am oberen Ende des Löschmittelbehälters koaxial zur Mittelachse des
Löschmittelbehälters eine Schlagarmatur angeordnet. Innerhalb des Löschmittelbehälters ist in dessen oberem Bereich eine Druckflasche
zur Aufnahme des Treibgases vorgesehen. Dabei ist die Druckflasche mit dem Flaschenhals nach oben orientiert, so daß die
verschlossene Öffnung der Flasche unmittelbar unterhalb eines Durchschlagkegels der Schlagarmatur angeordnet ist. Außerdem ist
außermittig im Löschmittelbehälter eine Steigleitung vorgesehen, die
vom Boden des Löschmittelbehälters aus über die gesamte Höhe des Löschmittelbehälters geführt ist und in einen Löschschlauch am
oberen Ende des Löschmittelbehälters mündet.
Der Löschmittelbehälter ist mit einem Löschmittel gefüllt, das aus
einem Gemisch aus Wasser und einem Löschschaum-Extrakt sowie einem Frostschutzmittel bzw. aus Wasser und einem Netzmittel sowie
einem Frostschutzmittel besteht. Die Druckflasche ist mit einem unter Druck stehenden Treibmittel, im allgemeinen mit Kohlendioxid
als Treibgas gefüllt und an ihrem oberen Ende geschlossen.
Bei Betätigung der Schlagarrnatur durch einen Schlag auf den
Schlagkopf wird der Verschluß der Druckflasche geöffnet. Anschließend strömt das unter Druck stehende Treibgas aus der Druckflasche
in den Löschmittelbehälter, so daß das in dem Löschmittelbehälter befindliche Gemisch aus Wasser und Löschschaum-Extrakt
zusammen mit dem Treibgas durch die Steigleitung und den Löschschlauch über die Löschdüse nach außen strömt.
Der Feuerlöscher muß in Abständen von jeweils zwei Jahren gewartet
werden. Bei dieser Wartung wird unter anderem auch das in dem Löschmittelbehälter befindliche Löschmitte! aus dem Löschmittelbehälter
entfernt und durch frisches Löschmittel ersetzt. Das ist deswegen erforderlich, weil sich das Löschschaum-Extrakt im Laufe der
Zeit von dem Wasser absondert. Das gleiche gilt auch für das Netzmittel.
Daher muß bei solchen Wartungsarbeiten der Löschmittelbehälter entleert werden. Das dabei anfallende Löschmittel, nämlich das
Gemisch aus Wasser und Löschschaum-Extrakt bzw. aus Wasser und Netzmittel muß unter strengen Auflagen entsorgt werden. Diese
Entsorgung ist aufwendig, da eine vergleichsweise große Menge an Löschmittel, nämlich der gesamte Inhalt des Löschmittelbehälters
entsorgt werden muß.
3 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feuerlöscher der
einleitend genannten Art so weiterzubilden, daß keine zu entsorgenden Löschmitte! anfallen und somit keine Entsorgungsprobleme entstehen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am oberen Ende des Behälters ein sich in das Innere des Behälters erstreckender Zylinder
angebracht ist, der die Druckflasche mit radialem Abstand umfaßt und nach innen über die Druckflasche hinausragt, daß eine
zylindrische Kammer vorgesehen ist, die von einem Rohr sowie einer oberen und einer unteren Berstscheibe gebildet und am unteren
Ende des Zylinders lösbar befestigt ist und daß die Kammer mit einem Löschmittel-Extrakt und der Behälter mit reinem Wasser von
Trinkwasserqualität gefüllt ist.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Feuerlöscher ist die Kammer am unteren Ende des Zylinders mit einem Löschmittel-Extrakt
gefüllt, bei dem es sich um einen Löschschaum-Extrakt bzw. ein Netzmittel handeln kann. Der Löschmittelbehälter ist bis zur Füligrenze
mit klarem Wasser von Trinkwasserqualität gefüllt. Somit sind das Löschmittel-Extrakt und das Wasser voneinander getrennt,
so daß ein Löschmittel in dem Löschmittelbehälter nicht vorliegt, da
das Löschmittel erst durch Vermischung des Löschmittel-Extraktes mit dem Wasser entsteht. Die Trennung zwischen dem Löschmittei-Extrakt
und dem Wasser bleibt aufrechterhalten, wenn der Feuerlöscher nicht benutzt wird.
Wenn der Feuerlöscher während der wartungsfreien Zeit nicht benutzt worden ist, wird er bei der Wartung geöffnet. Sodann werden
die Druckflasche, der Zylinder und die Kammer aus dem Löschmittelbehälter entnommen und anschließend das im Löschmittelbehälter
befindliche Wasser ausgeschüttet. Dieses braucht nicht entsorgt zu werden, da es kein Löschmittel-Extrakt enthält, es sich somit um
reines Wasser von Trinkwasserqualität handelt.
Die Kammer kann mit einem Löschschaum-Extrakt gefüllt sein. In
diesem Falle liegt ein Schaumlöscher vor.
Andererseits kann die Kammer mit einem Netzmittel gefüllt sein, so
daß ein Wasseriöscher vorliegt.
Zweckmäßig besteht der Zylinder aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen.
Die Berstscheiben bestehen vorteilhafterweise aus Aluminium.
Zweckmäßig weisen die Berstscheiben einen Berstdruck von etwa 2 bar auf.
Der zylindrische Behälter sollte bis zur Füilgrenze mit reinem
Wasser von Trinkwasserqualität gefüllt sein.
Die Kammer besteht zweckmäßig aus durchsichtigem Kunststoff, damit bei der Wartung des Feuerlöschers festgestellt werden kann,
ob die Kammer noch mit Löschmittel-Extrakt gefüllt ist.
Nach Durchführung der eventuell erforderlichen Instandhaltung und ggf. nach Ersatz der Verschleißteile werden der Zylinder und die
Kammer sowie die Druckflasche wieder in den Behälter eingesetzt. Anschließend wird der Löschmittelbehälter wieder mit reinem Wasser
von Trinkwasserqualität bis zur Füllgrenze gefüllt.
Bei der Inbetriebnahme des Feuerlöschers zur Bekämpfung eines Brandes wird durch Schlag auf den Schlagkopf der Schlagarmatur
die Druckfiasche geöffnet, aus der das Treibmittel unter Druck ausströmt
und innerhalb des Zylinders entlang der Druckflasche in Richtung auf das untere Ende des Zylinders strömt. Nachdem sich
im Ringraum zwischen dem Zylinder und der Druckflasche ein bestimmter Druck aufgebaut hat, birsten zunächst die obere Berst-
5 -
scheibe und anschließend die untere Berstscheibe der Kammer. Dadurch wird von dem Treibmittel der Schaum bzw. das Netzmittel
aus der Kammer des Zylinders in den mit Wasser gefüllten Löschmittelbehälter gedrückt. Hier kommt es zu einer innigen Vermischung
des Schaumes bzw. des Netzmittels mit dem Wasser. Dadurch entsteht ein Gemisch aus Schaum und Wasser bzw. Netzmittel
und Wasser unter Druck, so daß das Gemisch durch die Steigleitung in den Schlauch und von diesem aus über die Düse ins
Freie gelangt. Das bedeutet, daß der Schaum oder das Netzmitte! nur im Bedarfsfall mit dem Wasser in dem Löschmittelbehälter
gemischt wird.
Nach erfolgtem Einsatz des Feuerlöschers ist nur der Rest des im
Löschmittelbehälter zurückgebliebenen Gemisches aus Schaum und Wasser bzw. Netzmittel und Wasser zu entsorgen. Eine Entsorgung
des gesamten Inhaltes des Löschmittelbehälters ist nicht mehr erforderlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles des näheren erläutert.
Der in der Zeichnung dargestellte Feuerlöscher hat einen zylindrischen
Löschmittelbehälter 1 mit einem Boden 2 und einem oberen Ende 3, wobei zwischen dem Boden 2 und dem oberen Ende 3 eine
zylindrische Wandung 4 mit einer Mittelachse 5 vorgesehen ist. Am oberen Ende 3 des Feuerlöschers 1 ist eine Schlagarmatur 6 mit
einem Schlagkopf 7 und einem Durchschlagkegel 8 angeordnet, der auf der Achse 5 des Löschmittelbehälters 1 höhenveränderbar gelagert
ist.
Innerhalb des Löschmittelbehälters 1 ist an dessen oberem Ende eine mit Kohlendioxid als Treibmittel gefüllte Druckflasche 9 so
angeordnet, daß deren Mittelachse 10 mit der Mittelachse 5 des Löschmittelbehälters 1 zusammenfällt. Die Druckflasche 9 ist mit
ihrem verschlossenen Flaschenhals 11 unmittelbar unterhalb der
Schlagarmatur 6 gelagert und befindet sich somit im Schiagbereich der Schiagarmatur 6.
Ebenfalls am oberen Ende des Löschmittelbehälters 1 ist innerhalb desselben ein Zylinder 12 befestigt, dessen Mittelachse mit der
Mittelachse 5 des Löschmittelbehälters 1 zusammenfällt. Der Zylinder 12 ist durch einen Stutzen 31 auf dem oberen Ende des
Löschmittelbehälters 1 nach oben geführt und auf dem Stutzen 31 gelagert. Der Innendurchmesser des Zylinders 12 ist größer als der
Außendurchmesser der Druckflasche 9, so daß im Bereich der Druckflasche 9 zwischen dieser und dem Zylinder 12 ein Ringraum
13 gebildet ist. Der Zylinder 12 ragt ein kurzes Stück über das Ende 15 der Druckfiasche 9 hinaus. Am unteren Ende des Zylinders 12 ist
eine Kammer 18 angeordnet, die von einem Rohr 14 sowie einer
unteren Bestscheibe 16 und einer oberen Berstscheibe 17 gebildet ist. Die Kammer 18 ist in nicht näher dargestellter Weise mit dem
Zylinder 12 lösbar, beispielsweise durch Verschraubung, verbunden und mit einem Löschschaum-Extrakt als Löschmittel-Extrakt gefüllt.
Innerhalb des Löschmittelbehälters 1 ist mit Abstand von der Mittelachse
5 und parallel zu dieser eine Steigleitung 19 vorgesehen, deren unteres Ende 20 bis zum Boden 2 des Löschmittelbehälters 1
geführt ist. Das obere Ende 21 der Steigleitung 19 ist mittels einer Durchführung 22 durch das obere Ende 3 des Löschmittelbehälters 1
geführt und über eine Verschraubung 23 mit einem Löschschlauch 24 verbunden, an dessen freiem Ende eine nicht näher dargestellte
Düse vorgesehen ist. Der Löschmittelbehälter 1 ist bis zur Füllgrenze 25 mit sauberem Wasser 26 von Trinkwasserqualität gefüllt.
Wenn der Feuerlöscher während seiner wartungsfreien Zeit nicht benutzt worden ist, wird er zur Durchführung der erforderlichen
Wartung geöffnet. Anschließend werden die Druckfiasche 9 sowie der Zylinder 12 und die Kammer 18 durch die Öffnung am oberen
Ende 3 des Feuerlöschers aus diesem herausgenommen. Daran anschließend wird das im Löschmittelbehälter 1 befindliche Wasser
ausgeschüttet. Nachdem nunmehr der Feuerlöscher 1. von Einbauten
frei ist, kann er genau inspiziert werden. Nach erfolgter Durchführung
der Wartung werden der Zylinder 12 und die Kammer 18 sowie die Druckflasche 9 wieder in den Behälter eingesetzt. Daran
anschließend wird der Löschmittelbehälter 1 mit reinem Wasser von Trinkwasserquaiität bis zur FüUgrenze 25 gefüllt und der Löschmittelbehälter
1 am oberen Ende 3 verschlossen und mit der Schlagarmatur versehen.
Zum Einsatz des Feuerlöschers zur Bekämpfung eines Feuers wird durch einen Schlag auf den Schlagkopf 10 in Richtung des Pfeiles
28 der Durchschlagkegel 8 nach unten bewegt und dadurch der Verschluß am oberen Ende des Flaschenhalses 11 der Druckfiasche 9
geöffnet. Dadurch strömt unter Druck stehendes Kohlendioxid in Richtung der Pfeile 29 und 30 durch den Ringraum 13 unter Erhöhung
des Druckes in dem Ringraum 13 bis zur oberen Berstscheibe 17. Bei einem Druck von 2 bar in dem Ringraum 13 birst die obere
Berstscheibe 17, so daß das Kohlendioxid weiter in Richtung der Pfeile 29 und 30 in die mit Löschschaum-Extrakt 27 gefüllte Kammer
18 strömt, in der der Druck schnell auf 2 bar erhöht wird, so daß auch die untere Berstscheibe 16 birst.
Anschließend wird das Löschschaum-Extrakt 27 aus der Kammer 18
in den Löschmittelbehälter 1 gedrückt, in dem unter Erhöhung des Druckes ein Gemisch aus Löschschaum-Extrakt und Wasser gebildet
wird. Das sich dabei bildende Gemisch aus Löschschaum-Extrakt und Wasser tritt als Löschmittel am unteren Ende 20 in die
Steigleitung 19 und strömt durch diese in den Löschschlauch 24, den es über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Düse als
Löschschaum verläßt.
Wenn der Einsatz des Feuerlöschers beendet ist, enthält der Löschmittelbehälter 1 normalerweise noch größere Mengen an
Löschmittel. Diese werden wie üblich unter entsprechenden Auflagen
entsorgt. Anschließend wird der Feuerlöscher wieder hergerichtet, wobei wie bei der vorstehend beschriebenen Wartung vorgegangen
wird. Dabei wird die Schlagarmatur 6 vom oberen Ende 3 des
Löschmittelbehäiters 1 abgeschraubt und die Druckflasche 9 sowie
der Zylinder 12 und die Kammer 18 aus dem Löschmittelbehälter 1 entnommen. Anschließend wird der Löschmittelbehälter von innen
gereinigt. Im Anschluß an diese Reinigung werden der Zylinder 12 und die Kammer 18 sowie eine gefüllte Druckflasche 9 in den
Löschbehälter 1 eingesetzt. Dann wird der Löschmittelbehälter 1 bis zur Fullgrenze 25 mit reinem Wasser gefüllt und das obere Ende 3
des Löschmittelbehäiters verschlossen und mit der Schlagarmatur versehen.
Eine Entsorgung größerer Mengen an Löschmittel ist nur nach einem Einsatz des Feuerlöschers erforderlich, nicht jedoch bei seiner
Wartung.
Claims (8)
1. Feuerlöscher mit einem zylindrischen Behälter zur Aufnahme eines Löschmittels, wobei am oberen Ende des Behälters außerhalb
desselben Betätigung:;- und Sicherheitseinrichtungen vorgesehen sind und koaxial zur Mittelachse des Behälters eine
Schlagarmatur angeordnet ist sowie innerhalb des Behälters eine mit einem Treibmittel gefüllte Druckfiasche koaxial zur Mittelachse
des Behälters vorgesehen ist und der Flaschenhals der Druckflasche mit der verschlossenen Öffnung am oberen Ende des
Behälters im Schlagbereich der Schiagarmatur vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende (3) des Behälters
(1) ein sich in das Innere des Behälters (1) erstreckender Zylinder
(12) angebracht ist, der die Druckfiasche (9) mit radialem Abstand umfaßt und nach innen über die Druckflasche (9)
hinausragt, daß eine zylindrische Kammer (18) vorgesehen ist, die von einem Rohr (14) sowie einer oberen und einer unteren
Berstscheibe (17,16) gebildet und am unteren Ende des Zylinders (12) lösbar befestigt ist und daß die Kammer (18) mit einem
Löschmittel-Extrakt (27) und der Behälter (1) mit reinem Wasser (26) von Trinkwasserqualität gefüllt ist.
2. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (18) mit einem Löschschaum-Extrakt (27) gefüllt ist.
3. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammer (18) mit einem Netzmittel gefüllt ist.
4. Feuerlöscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (12) aus Kunststoff,
insbesondere aus Polyäthylen besteht.
5. Feuerlöscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Berstscheiben (16,17) aus
Aluminium bestehen.
6. Feuerlöscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Berstscheiben (16,17) einen
Berstdruck von etwa 2 bar aufweisen.
7. Feuerlöscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Behälter (1) bis
zur Füilgrenze (25) mit reinem Wasser von Trinkwasserquaiität gefüllt ist.
8. Feuerlöscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (18) aus durchsichtigem
Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9320719U DE9320719U1 (de) | 1993-09-11 | 1993-09-11 | Feuerlöscher |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4330888 | 1993-09-11 | ||
DE9320719U DE9320719U1 (de) | 1993-09-11 | 1993-09-11 | Feuerlöscher |
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DE9320719U1 true DE9320719U1 (de) | 1995-01-05 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9320719U Expired - Lifetime DE9320719U1 (de) | 1993-09-11 | 1993-09-11 | Feuerlöscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320719U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2758991A1 (fr) * | 1997-02-04 | 1998-08-07 | Armand Ferreira | Temoin de maintenance pour extincteur et extincteur comportant un tel temoin |
-
1993
- 1993-09-11 DE DE9320719U patent/DE9320719U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2758991A1 (fr) * | 1997-02-04 | 1998-08-07 | Armand Ferreira | Temoin de maintenance pour extincteur et extincteur comportant un tel temoin |
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