DE941478C - Schwingende Siebzentrifuge - Google Patents

Schwingende Siebzentrifuge

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DE941478C
DE941478C DES33914A DES0033914A DE941478C DE 941478 C DE941478 C DE 941478C DE S33914 A DES33914 A DE S33914A DE S0033914 A DES0033914 A DE S0033914A DE 941478 C DE941478 C DE 941478C
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DE
Germany
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vibrating
vibrating sieve
centrifuge according
sieve centrifuge
drum
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Expired
Application number
DES33914A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Siegfried Kiesskalt
Dipl-Ing Fritz Kleinlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siteg Siebtechnik GmbH
Original Assignee
Siteg Siebtechnik GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to DES33914A priority Critical patent/DE941478C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE941478C publication Critical patent/DE941478C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/06Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles by vibrating the bowl

Description

  • Schwingende Siebzentrifuge Die bekannten Siebzentrifugen mit konischer Trommel und spiralig angeordneten Schnecken an den Austragvorrichtungen arbeiten mit einer Drehzahldifferenz zwischen der Trommel und den kratzerähnlichen Austragvorrichtungen. Anordnungen dieser Art verlangen Getriebeausführungen mit besonderem konstruktivem Aufwand. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es nicht erforderlich ist, instetig arbeitende Siebzentrifugen mit konischer Trommel zum Austragendes gebildeten Kuchens eine Relativbewegung zwischen Trommel und Innenkegel einzuleiten. Man kann z. B. eine Wendelfläche auf einem Leitkegel, in manchen Fällen auch eine profilierte Schnecke, als Austragvorrichtung, fest mit der rasch rotierenden Trommel verbinden und beiden Teilen gemeinsam schnell periodische Schwingungen aufzwingen. Dieses kann geschehen durch eine dem Umlauf überlagerte Torsionsschwingung oder durch axiale Schwingungen einer so zusammengehauten Schleuder, wobei es bei den großen Beschleunigungen wiederum gleich-gültig ist, ab die Maschinen horizontal oder vertikal angeordnet sind. Die Wendelfläche kann auch in die Siebtrommel in Form einer irn Siebmantel schraubenförmig verlaufenden Rinne angeordnet werden. Wesentlich ist, daß die mitder Trommel gemeinsam schwingenden Einbauten eine Leit- und Bremswirkung einerseits und eine Verteilungsfunktion andererseits erfüllen, so daß der Mantel gleichmäßig beaufschlagt wird. Besondere Effekte werden erreicht, wenn die Schwingungen nicht harmonisch sind, sondern ruckähn-Iich eingeleitet oder stoßähnlich abgebremst werden. Es ergeben sich da-mit besonders einfache und keine besondere Wartung bedingende Konstruktionen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens, dargestellt.
  • Abb. i ist ein Axialschnitt einer in allen Teilen rotations,symmetrischen drehschwingenden Maschine.
  • i stellt die gelochte oder geschlitzte rotierende Trommel d-ar, die mit einem Siebgewebe, Spaltsieb und/oder einem Filtertuch ausgelegt sein kann und die z. B. von oben her,durch Keilriemen :2 mit zugehöriger Keilriemenscheibe angetrieben wird. Mit ihrer Nahe fest verbunden und aui ihr abgestützt ist das Leit- und Austragorgan 3 ;in Jorm. eines Kegels mit an sich bekannten. schneckenförrnigen Leisten. Trommel i mit Antrie15 2 und Kegel 3 sind mittels einer Welle 4 im Gehäuseunterteil 5 gelagert. An der Welle 4 sitzt nun beispielsweise eine Weicheisenscheibe 6, der gegenüber Elektroma-gnete 7 längs -ihres Umfanges in horitzontaler oder vertikaler Lage angeordnet sind. Werden diesen Magneten 7 schnelle Stromimpulse aus zerha.cktem Gleichstrom oder Drehstrom, dieser gegebenenfalls aus einzelnen ausgesiebten Perioden, zugeleitet, so bremst jeder Stromimpuls die Scheibe 6 und damit die Zentrifugenanordnung kurzzeitig und ruckartig auf eine kleinere Drehzahl ab. Im Beispiel wird dabei die erforderliche Federung durch den Keilriementrieb :2 aufgenommen; nach Abklingen des Bremsstromes holt der Keilriementrie-b die Drehzahl wieder auf. Es kann aber auch zur Vermeidung einer Gleitbewegung des Keilriemens in die Antriebsscheibe der Zentrifuge oder des Motors eine Drehfeder eingeschaltet werden. Bei dem Bremsstoß wird der in der Trommel i gebildete feuchte Kuchen zum Rutschen gebracht, wobei an Stelle des Reibungskoeffizienten der Ruhe der kleinere Reibungskoeffizient *der Bewegung zwischen Gut und Trommel eintritt und #ler Filterkuchen dabei infolge des Kegelwinkels zum größeren Durchmesser der Trommel i rutscht. Auf der linken Seite des Schnittes sind beispielsweise stärker gewendelte Leitflächen 8 eingetragen, die mit einem Spiel gegenüber der Trommelwand eine bessere Führung des Gutes und größere Verw-eilzeit ermöglichen, falls das erforderlich ist. Vom Zulauf ii her in die Maschine fallendes Gut wird durch den auch als Leitfläche wirken-den Kegelmantel 3 an die Trommelinnenfläche befördert und so der erfind-ungsgem.ä3.en Einwirkung unterworfen. Im übrigen wird die Maschine, von einem äußeren Gehäuse 9 mit dein Flüseigkeitsablauf io umschlossen, während die zu zentrifugierende Trübe zentral durch ein stillstehendes Rohr ii zuläuft, das im Innern der Keilriemenscheibe mündet. U.m die -zulaufende Trübe auf die Umf angsgeschwind;#gkeit der Trommel zu beschleunigen, kann die Näbe des Bauteiles zwischen Trommel und Leitkegel mit an sich bekannten Beschleunigungsschaufeln usw. ausgestattet werden,. Das geschleuderte und ausgetragene Gut fällt durch d#s untere Gehause 12 aus der Maschine. Die Möglichkeit der guten Ab- dichtung des Bewegungsmechani-smus gegenüber der Zentrifugenbes#hickung zist ein besonderer Vorteil der Erfindung. Es ist auch möglich, den An-trieb ganz, und dann von unten wirkend, im Getriebegehätise 5 unterzubringen, doch wird mandann im Regelfall zwischen dem Motor und dem Rotor der Zentrif uge eine federnde Kupplung einschalten. Für kleinere Maschinen kann man dann an Stelle der dargestellten Wirbelstrombremsung 6, 7 bei-spielsweise auch Bremslüftmagnete mit entsprechenden Bremsbelägen an der Scheibe iselbst und zeitgesteuerter Kontaktgabe vorsehen und erforderlichenfalls kühlen.
  • Abb-. 2 zeigt eine längs schwingende- Siebzentrifuge nach der Erfindung, die bei#spielsweise durch eine umlaufende Unwiicht zu Schwingungen angeregt wird und schwingungsfähig aufgeteilt ist. In diesem F.all wird,d#ie"nicht harmonische Schwingung der Trommel und der Leiteinbauteh dadurch herbeigeführt, daß 'das schrwingende System an Gummipuffer anstößt; dadurch treten die Umschichtungen im Kuchen ein, -welche die Förderung des Schleudergutes bewirken. Inder beispielsweisen Ausfü,hrung stellt i die konische Trommel dar, die von oben durch einen Keilriemen 2 angetrieben und auch von oben 'mit der Trübe beaufschlagt wird. 3 bezeichnet den Leitkegel, -9 das Oberteil, und 12, ,das Unterteil des Gehäuses. Im Unterteil des Gehäuses ist eine rotierende Unwucht 13 gelagert, die die gesamte Maschine zu, Schwingungen vermittels der federnden Aufstellung 14 erregt. Im Schwingerkasten -15 befindet sich, mit dem Zentrifugenrotor umlaufend, eine doppelte Federung 16 aus Gummipuffern oder Metallfedern zwischen von letzteren vorgespannten Länggslagern 17. Diese Vorspannung der Längslager hat die Wirkung, hohe Wechselbeanspruchungen der Axiallager zu vermeiden und dadurch ihre Haltbarkeit im Betrieb zu verbessern. Unter dem Einfluß der durch die Unbalance 13 hervorgerufenen Schwingungen schwingt nun der leichtere Zentrifugenrotor v--rstärkt axial, insbesondere wenn die Schwingungserregung in der N N ähe ; d es Resonanzpunktes erfolgt. Um den Antrieb unabhängig von diesen ;Schwingungen zu machen,. ist zwischen. dem Keilriementrieb- :2 und der eigentlichen Rotorwelde- 18 beispielsweise eine Gummikupplung ig eingebaut. Im übliigen wirken die axialen Schwingungen der Trommel und des fest verbundenen Leitkegels auf das Fördergut ganz ähnlich wie im Beispiel- der Albb. i, d. h. die Reibung derRuhewirdrythmischdurchdieReihung der Bewegung abgelöst. Dieser Effekt wird verstärkt, wenn das Schwingsystem. des Rotors in den Totpunkten gegen Gumtnipuffer :2o anstößt und die harmonische Schwingung stark verzerrt wird. Da bei der Anordnung gemäß der Erfindung zwischen der Trommel i unddetri inneren Leitkegel 3 keinerlei, Relativbewegung mehr eintritt, gleichgültig, ob die Maschine längs oder driehwh-#v.ingend ausgefüliTt ist, kann man ohne Verschleißgefahr auf dem Leitkegel 3 eine Gunirnischürze 21 gemäß Abb. 3 anbringen, die das in Pfeillrichtung aufgegebene Gut etwas zurückstaut. Dadurch wird das aufgegebene Gut auf einfache Weise voll in Umfangsrichtung, beschleunigt und unter einer wählbaren Schichtdicke gegen die Trommel i gedrückt und besser entwässert. Bei stärkerem Zufluß hebt sich der äußere Rand :22 der Gummischürze von der Trommel ab und läßt in gleichmäß4ger Schicht vorent-#viissertes Gut durchtreten. Bei genügend großem Öffnungswinkel des Kegels der Trommel i können die erfindungsgemäßen Anordnungen auch auf Zentrifugen mit horizontaler Achse, aber auch auf Zentrifugen angewendet werden, deren Trommeln sich von unten nach oben erweitern. Ferner wird man, nach Möglichkeit in an, sich bekannter Weise mit Resonanz arbeiten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwingende Siebzentrifuge, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Trommel (i) mit einem konischen Leitkegel, (3) fest zusammengebaut ist und beide schnellen periodischen Bremsimpulsen ausgesetztsind.
  2. 2. Schwingende Siebzentrifuge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aui dem Leitke,-el (3) oder auf dem Siebmantel Schrtecken oder Wend-elflächen (8) angebracht sind. 3. Schwingende Siebzentrifuge nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Leitkegel (3) den Zulauf istauende Gummischürzen (:21) angebracht sind. 4. Schwingende Siebzentrifuge nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung der Drehschwin-gungen an der Rotorscheibe (6 ' ) Bremsimpulse durch zerhackte Stromstöße mittels Magnete (7) erteilt werden. 5. Schwingende Siebzentrifuge nach den Ansprüchen i bis 4, da-durch gekennzeichnet, daß die Federung zwischen dem sich drehenden Antrieb (2) und den drehschwingenden Teilen (1, 4) durch eine Riemenanordnung- vom Oberteildes Rotorsaus erfolgt. 6. Schwingende Siebzentrifuge nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialschwingungen durch umlaufende Unwuchten mit stoßartig wirkenden Anschlägen in einem oder beiden Totpunkten eingeleitet werden. 7. Schwingende Siebzentrifuge nach den Ansprüchen i bi,s 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialsehwingungen der Trommel (i) ,einschließlich dem Leitkegel (3) durch Ankopplung an das weniger schwingende Zentrifugengehäuse erregt werden. 8. Schwingende Siebzentrifuge nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslager (17) des Zentrifugenrotors durch eine Federung (16) aus Gummipuffern oder Metallfedern zwischen Rotorachse (18) und Schwingerkasten (15) vorgespannt !sind. g. Schwingende Siebzentrifuge nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsmechanismus der Zentrifuge vorzugsweise in der Umgebung ihrer Achse gegen die zentrifugierten Bestandteile mittels eines eigenen Gehäuses abgedichtet ist. io. Schwingende Siebzentrifuge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwingungen hervorrufende Federung. und die die Schwingungserregung hervorrufende Einrichtung in je einem eigenen Gehäuse (z. B. 15) untergebracht sind.
DES33914A 1953-06-18 1953-06-18 Schwingende Siebzentrifuge Expired DE941478C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908455A1 (de) * 1979-03-05 1980-09-25 Krauss Maffei Ag Verfahren zum kontinuierlichen betrieb einer siebtaschenzentrifuge
FR2485951A1 (fr) * 1980-07-01 1982-01-08 Krauss Maffei Ag Procede et dispositif pour le fonctionnement continu d'une centrifugeuse a poches perforees

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908455A1 (de) * 1979-03-05 1980-09-25 Krauss Maffei Ag Verfahren zum kontinuierlichen betrieb einer siebtaschenzentrifuge
US4536288A (en) * 1979-03-05 1985-08-20 Krauss-Maffei Ag Pocket centrifuge and method of operating same
FR2485951A1 (fr) * 1980-07-01 1982-01-08 Krauss Maffei Ag Procede et dispositif pour le fonctionnement continu d'une centrifugeuse a poches perforees

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