DE9412191U1 - Dichter Plastikbehälter, gewonnen aus einem einzigen Blatt - Google Patents

Dichter Plastikbehälter, gewonnen aus einem einzigen Blatt

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    • B65D5/18Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding a single blank to U-shape to form the base of the container and opposite sides of the body portion, the remaining sides being formed primarily by extensions of one or more of these opposite sides, e.g. flaps hinged thereto
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Description

Dichter Plastikbehälter, gewonnen aus einem einzigen Blatt.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen dichten Plastikbehälter, und insbesondere einen Behälter der eine absolute Dichtigkeit in der Nähe seiner Basts gewährleistet, wobei der Behälter vor seiner Benutzung gefalten wird längs auf ihm und seinen Seitenwänden vorgesehenen FaItungsIi&eegr;ien, um den benutzten Raum während des Transports und der Lagerung minimal zu halten. Plastikbehälter die zur Isolierung von Substanzen von der Umwelt dienen und deren Basis auf den Seitenwänden geschweißt ist, sind schon bekannt. Falls die Schweißstelle defekt ist können Verluste auftreten, Insbesondere von Flüsigkeiten.
Aufgabe der vollegenden Erfindung Ist es einen dichten Behälter aus Plastik ausgehend von einem einzigen Blatt zu schaffen, vorzugsweise bestehend aus Polypropylen, wobei der Behälter Fa!tungIi&eegr;ien - insbesondere auf seiner Basis - und SchweiSIi&eegr;ien nur ab einer bestimmten - von der Basis gemessenen - Höhe enthält.
Eine weitere Aufgabe der verliegenden Erfindung ist es dem Behälter, vor seiner Benutzung, eine korepakte Form zu geben, mit minimalem Volumen, die so aussieht wie eine Platte aus übereinanderliegenden Schichten.
Hoch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es den Behälter ausgehend von einem Blatt mit Zellen - bzw. Wabenstruktur, zu schaffen, um dessen Festigkeit zu erhöhen und dessen Gewicht zu vermindern.
• ·
Die vorliegende Erfindung wird nun zur Erläuterung - und ohne Absicht dieselbe einzuschränken - anhand der AusführungsforiB beschrieben, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, wobei: 5
Fig. 1 eine Plansicht des PIastifcbiattes darstellt, vorzugsweise mit Wabenstruktur, und mit Faltungs - und Schnitt Itnien;
tO Fig. 2, eine perspektivische Ansicht des Behälters darstellt, aus der hervorgeht wie die dreidiwensionaIe Struktur des Behälters ausgehend von Pfastikblatt aus Fig. 1 zu erhalten Ist;
Fig. 3, eine perspektivische Ansicht des Behälters ist, die nur die zwei T-förraigen Schwe&iacgr;&bgr;iinien auf gegenüberliegenden Wänden des Behälters darstellt;
Fig. 4, eine perspektivische Ansicht des Behälters ist, die nur die FaItungs&Pgr; &eegr;ien zeigt, die erlauben den Behälter zusammen&zgr;ufa I ten;
Fig. 5, eine perspektivische Ansicht des zusammengefa Itenen Behälters darstellt, längs der FaItungsIi &eegr;&iacgr;en aus Fig. 4, der dabei die Form einer Platte aus übereinanderliegenden Schichten erhäit;
Fig. 6 eine Plansicht eines Plastikblattes darstellt,
vorzugsweise mit Waben - bzw. Zellenstruktur und «it Faltungs - und Schnittlinien die anders angeordnet sind als in Fig. 1;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht darstellt, eines Behälters der ausgehend vom Plastkblatt aus Fig. 6 erzeugt wi rd;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht darstellt, analog zu Fig. 5, während des Transports des zusamnsengef a I tenen Behälters aus Fig. 7.
Mit Bezug auf Fig. 1, weist das Blatt Flächen 13 2; 3, 4; 31, 4'; 5, 6; 7, 8; 9, 10 auf, die symmetrisch bezüglich der horizontalen Symmetrieachse A-A sind, und zwei Flächen 11, 12 symmetrisch bezüglich der vertikalen Symmetrieachse B-B, Darüberhinaus sind diese Flächen durch FaItungsIi&eegr;ien voneinander getrennt (gestrichelte Linien in der Figur). Eine mittlere quadratförmige Fläche 13 ist in sechs dre&iacgr;-eckigen Flächen unterteilt, mittels einer FaftungsIi&eegr;ie die mit der vertikalen Symmetrieachse B-B zusammenfällt und mittels zweier diagonalen FaItungsIi&eegr;ien 14, 15. Vier kleine Rechtecke (Schraffierte Flächen) 40a, 40b, 40c, 4Od die Teiiregionen der Flächen 1, 2, 5, 6 darstellen, sind längs einer ihrer kleineren Seiten, durch kurze Schnittlinien 16a, 16b, 16c, 16d jeweils begrenzt. Die dreidimensionale Struktur des Behälters 20, in Fig. 2 dargestellt, erhält man wie folgt, aus den Plastikblatt:
das Blatt wird längs der vier Fa!tungsM &eegr;&iacgr;en die die Seiten der mittleren quadratformigen Fläche 13 darstellen, gefaiten, so daß die Flächen 11, 12, 3 und 31, 4 und 4' einen Winke) von etwa 90° mit der Hittleren quadratformigen Fläche 13 bilden, wobei gleichzeitig die Fläche 11 den Flächen 1, 2, 7, 8 und die Fläche 12 den Flächen 5, 6, 9, 10 überlagert wird.
Dieser Vorgang ist leichter zu verstehen wenn man auch auf Fig. 2 Bezug nimmt. Die mittlere quadratförrcige Fläche stellt die Basis des Behälters 20 dar, die zwei gegenübergestellten Seitenwände 17 und 18 bestehen jeweils aus den Flächen 3, 3' und 4, 41 (die FaitungsIi&eegr;&iacgr;en die «it der Symmetrieachse B-B aus Fig. 1 zusammenfallen und die die Seitenwände 17 und 18 halbieren, sind in Fig. 2 nicht gezeigt).
Die rechteckige Fläche 11 wird auf die trapezföraigen Flächen 1 und 2 und auf die im wesentlichen dreieckigen Flächen 7, 8 gebogen, wobei diese schließlich zwischen der äußeren Fläche 11 und den Flächen 1, 2 liegen.
Ferner ist die Nützlichkeit der Schnittlinien 16a, 16b, 18c, 16d aus Fig. 1 offensichtlich.
Die zwei kleinen Rechtecke 40a, 40b überlappen sich in der rechteckigen Zone 19 die durch zwei gestrichelten Linien begrenzt ist, und erlauben ihre Schweißung in dieser Zone 19 durchzuführen.
Die SchweiSlinie 21 die dadurch entsteht wird in Fig. 3 gezeigt. Eine horizontale SchweiBlinie 22 schneidet die vertikale SchweiSlinie 21 an der Stelle 23 (Überlappung der
Schwei&bgr; M &eegr;ien), und diese Linie 22 verbindet miteinander die drei überlagerten Schichten des ursprünglichen Blattes die durch die Flächen 1, 7, 11 und 2, 8, 11 gebildet werden.
Selbstverständlich sind auf der Seitenwand 24' die der Seitenwand 24 gegenüberliegt, analoge Schweißii&eegr;ien 21', 22* vorgesehen, die sich an der Stelle 23' Schneiden, wobei die Schweißlinie 21' die kleinen sich überlagernden rechteckigen Flächen 40c, 4Od des ursprünglichen Blattes miteinander schweißt.
Aus den Figuren 2, 3 ist deswegen eine erste grundlegende Eigenschaft des Behälters 20 zu entnehmen, und zwar die Tatsache daS weder SchweiBIi&eegr;ien ncch Schnittlinien in der Region A unterhalb der horizontalen Schwei8Ii&eegr;ien 22, 22' vorhanden sind, so daS in dieser Region mit einer absoluten Dichtigkeit zu rechnen ist.
Die Figuren 4 und 5 zeigen dagegen eine zweite wichtige Eigenschaft des Behälters 20.
Die gegenüber Iiegendi&eegr; Seitenwände 17, 18 und die Sasis 13 werden durch eine FaItungsI inie 30 halbiert (die gestrichelt angedeutet ist) die mit der Symmetrieachse B-B (Fig. 1} des ursprünglichen Blattes zusammenfällt. Der Behälter 20 kann zusararaengefa I ten werden längs dieser Faltungslinie 30 und längs der beiden diagonalen FaItungsI I &eegr;ien 14, 15, us dabei die in Fig. 5 dargestellte Form zu erhalten, die ähnlich ist einer Platte bestehend aus übereinanderliegenden Schichten auf deren oberen und unteren Fläche die T-förmigen SchweißIi&eegr;ien vorhanden sind,
die jeweils durch die SchweißI inien 21, 22 und 21', 22' bebt Idet werden.
Vor ihrer Benutzung läßt sich eine große Zahl von Behältern 20, unter minimaler Raumbenutzung, überlappen, transportieren, oder handhaben, dank dieser besonderen FaItungsnethode des Behälters, die in Fig. 5 dargestellt ist.
Mit Bezug auf Fig. &bgr; läßt sich erkennen daß abgesehen von den beiden V-förnigen FaItungsIi&eegr;ien 140 und 150, die Faltungs - und Schnittlinien dieselben sind wie in Fig. 1, in der dagegen diagonale FaItungsIi&eegr;ien 14, 15 auf der Behälterbasis 13 vorhanden waren.
Fig. 7 zeigt die Lage der FaItungsIi&eegr;ien 30, 140 und 150 wenn der Behälter geschweißt wird längs der T-förmigen SchweißI&idigr;&eegr;ien und wenn er seine dreidimensionale Struktur erhält. Eine präzise Beschreibung der Art und Weise wie man den Behälter von Fig. 7 aus dem Plastikblatt aus Fig. 6 erhält ist nicht erforderlich, weil das genauso erfolgt wie oben beschrieben worden ist Bit Bezug auf den Figuren 1, 2, 3, Fig. 8 zeigt wie man den Behälter aus Fig. 7 zusammenfalten kann; indem nan die Faltungslinien 30, 140 und 150 von Fig. 7 benutzt, bekommt man natürlich eine verschiedene Form als diejenige die in Fig. 5 gezeigt ist.

Claims (6)

Ansprüche
1. Dichter Plastikbehälter, dadurch gekennzeichnet aaß er aus einem einzigen Plastikbiatt mit Faitungs - und Schnittlinien (16a, 16b, 16c, 18d) erhalten wird, wobei der Behälter längt Schwei&bgr; I in fen (21, 22j 21', 22') geschweißt wird die durch einen Abstand (A) über den Boden (13) des Behälter von dem Boden selbst entfernt sind, und daB Faltungslinien (14, 15; 14O3 150, 30) vorgesehen sind die erlauben den Behälter (20) zusammenzufalten damit er die Form einer Platte bestehend aus aufeinanderI Iegenden Schichten erhält.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die gennanten Schwe &idiagr; SI i &eegr; Sen (21, 22,· 21 ' ; 22') Stellen (23, 23') aufweisen in denen sich die Schweifung überlappt, um auf diese Weise eine absolute Dichtigkeit zu gewährleisten.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß er eine rechteckige oder quadratische Basis (13) und vier Seitenwände (17, 18, 24, 24') besitzt, wobei zwei gegenübergestellten Seitenwände (24, 24') vertikale Schweißlinien (21, 21') und horizontale SchweißIi&eegr;ien (22, 22') aufweisen die drei überlappten Schichten des ursprünglichen Blattes zusammenhalten, wobei die anderen zwei gegenübergestellten Seitenwände (17, 13) und die Basis
(13) Faltungslinien (14, 15, 30) aufweisen die es erlauben den Behälter (20) zusammenzufalten so üaB er die For» einer
Platte bestehend aus auf e i nander I i egersden Schichten erhält, und daß diese letzten FaItungsIi&eegr;ien aus zwei diagonalen
Fa!tungslinien (14, 15) der Basis (13) und einer Linie (30) die mit der Iongitudinaien Symmetrieachse (B-B) des
Plastikblattes zusammenfällt, bestehen.
4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß er eine rechteckige oder quadratische Basis (13) und vier
Seitenwände (17, 18, 24, 24') besitzt, wobei zwei
gegenübergestellten Seitenwände (24, 24') vertikale
Schweißlinien (21, 21') und horizontale SchweißIi&eegr;ien (22, 22') aufweisen, die drei überlappten Schichten des
ursprünglichen Blattes zusansnsenhaI ten, wobei die anderen
zwei gegenübergestellten Seitenwände (17, 18) und die
Basis (13) FaItungsIi&eegr;ien (140, 150, 30) aufweisen, die es erlauben den Behälter (20) zusammenzufalten, so daß er die Form einer Platte bestehend aus aufeinanderliegender)
Schichten erhält, und daß diese letzten FaItungsIi&eegr;ien aus zwei V-formigen FaItungsMnien (140, 150) auf den beiden
gegenübergestellten Seitenwände (17, 18) und aus einer
Linie (30) die mit der Iongitudina I er Symmetrieachse (B-B) des ursprünglichen Plastikblattes zusamraenfäI 11, bestehen.
5. Behälter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet daß dieses Blatt Waben - bzw. Zellenstruktur besitzt.
6. Behälter nach einer der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus einzigen und demselben Plast i knsaterial besteht, vorzugsweise Polypropylen.
DE19949412191 1993-09-16 1994-07-28 Dichter Plastikbehälter, gewonnen aus einem einzigen Blatt Expired - Lifetime DE9412191U1 (de)

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DE (1) DE9412191U1 (de)
ES (1) ES1028910Y (de)
FR (1) FR2710037B3 (de)
GB (1) GB2281900B (de)
IT (1) IT232254Y1 (de)

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