DE69100164T2 - Behälter für Schüttgut, Flüssigkeiten und dergleichen. - Google Patents
Behälter für Schüttgut, Flüssigkeiten und dergleichen.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Schüttgut, Flüssigkeiten und dergleichen, mit einer Außenhülle, die an beiden Enden verschließbar ist, und mit einem inneren Bauteil, das mit der Außenhülle an zumindestens vier in Umfangsrichtung der Außenhülle mit Abstand mit Abstand voneinander angeordneten Punkten verbunden ist und eine Länge von 30 bis 100 % der Höhe des zu bildenden Behälters beträgt.
- Ein derartiger Behälter ist aus der EP-A-247 696 bekannt. Durch Verwendung eines inneren Bauteils, das mit der Außenhülle verbunden ist, wird ein Behälter erzielt, der durch eine sehr hohe Maßstabilität und eine sehr hohe Stapelfestigkeit gekennzeichnet ist. Diese speziellen Eigenschaften werden dadurch erzielt, daß Verformungs- und Stapelkräfte durch Zugkräfte absorbiert werden, die in dem inneren Bauteil in Umfangsrichtung erzeugt werden. Der auf diese Weise erzielte Behälter weist eine im wesentlichen quadratische Bodenfläche auf. In der Praxis wurde jedoch ein starker Bedarf an Behältern mit einer Bodenfläche mit rechteckiger Form festgestellt, die von einem Quadrat abweicht.
- Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Behälter mit einer Bodenfläche mit rechteckiger Form, die von einem Quadrat abweicht, in Kombination mit den speziellen Eigenschaften des Behälters mit einer quadratischen Bodenfläche der vorstehend erläuterten Art zu schaffen.
- Dies wird gemäß der Erfindung mit einem Behälter der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß zur Erzielung des im wesentlichen blockförmigen Behälters mit einem Boden und einem hierzu parallelen Querschnitt im wesentlichen in der Form eines von einem Quadrat abweichenden Rechtecks der Ausgangspunkt ein Rechteck mit den gewünschten Außenabmessungen und zumindestens einem eingeschriebenen Kreis ist, der beide langen Seiten, jedoch höchstens eine kurze Seite des Rechteckes berührt, wobei sich eine erste Linie parallel zu der langen Seite und durch den Mittelpunkt des eingeschriebenen Kreises erstreckt, während sich eine zweite Linie parallel zu einer kurzen Seite und durch den Mittelpunkt des eingeschriebenen Kreises erstreckt, daß die ersten und zweiten Linien das Rechteck in Teil-Rechtecke unterteilen, die jeweils einen Eckpunkt, der mit einem der Eckpunkte des Rechteckes zusammenfällt, und eine Winkelhalbierende aufwisen, die von jedem zusammenfallenden Eckpunkt in das Rechteck gezogen ist, wobei der Mittelpunkt eines weiteren Kreises auf jeder Winkelhalbierenden liegt, daß dieser weitere Kreis die lange und die kurze Seite berührt, die sich an dem Eckpunkt treffen, von dem aus die entsprechende Winkelhalbierende gezogen wurde, wodurch der Querschnitt der Außenhülle durch die vier Bogenlängen der vier weiteren Kreise, die zwischen den Punkten liegen, an denen die weiteren Kreise den eingeschriebenen Kreis schneiden und die außerhalb hiervon liegen, und durch die Längen derjenigen Abschnitte des Außenumfanges des eingeschriebenen Kreises bestimmt ist, die nicht durch die weiteren Kreise bedeckt sind, und daß die Schnittpunkte der weiteren Kreise mit dem eingeschriebenen Kreis die Punkte bilden, an denen die Außenhülle mit dem inneren Bauteil verbunden ist, wobei diese Schnittpunkte nicht außerhalb des Teilrechteckes mit der Winkelhalbierenden liegen, auf der der Mittelpunkt des entsprechenden weiteren Kreises liegt.
- Aufgrund dieser Merkmale wurde ausgehend von dem im wesentlichen quadratischen Behälter ein im wesentlichen rechteckiger Behälter durch eine imaginäre Zweiteilung der Außenhülle und durch Verschieben eines oder beider Teile nach rechts oder links über eine bestimmte Strecke und ausgehend von diesem neuen 'Mittelpunkt' durch Konstruktion zweier winkelabteile geschaffen, die durch die äußere Hülle umgrenzt sind, wobei diese Abschnitte ihrerseits eine kreisförmige Form derart aufweisen, daß irgendwelche ausgeübten, im wesentlichen vertikalen Kräfte wiederum von Kräften absorbiert werden, die in der Umfangsrichtung in den genannten Abschnitten der Außenhülle erzeugt werden, die aufgrund ihrer Konfiguration die Form eines Kreisbogens annehmen. Durch Verschieben der Winkelabteilungen nach außen in Richtung der ersten Linie und damit durch ihre Vergrößerung wurden zwei entgegengesetzt angeordnete Seiten des umhüllenden Quadrates somit verlängert, wodurch das gewünschte umhüllende Rechteck erzielt wurde, und zwar unter Verwendung des grundlegenden Prinzips, auf dem der im wesentlichen quadratische Behälter beruht, was die charakteristische Stapelfestigkeit und die sehr hohe Maßstabilität ergibt und insbesondere ein seitliches Ausbeulen verhindert.
- Wie bei dem bekannten im wesentlichen quadratischen Behälter, wie er vorstehend beschrieben wurde, kann das innere Bauteil so ausgebildet sein, daß insbesondere im Fall von frei fließendem Material die Länge des Außenumfanges des inneren Bauteils gleich der des eingeschriebenen Kreises ist, oder daß im Fall von Flüssigkeiten die Länge des Außenumfanges des inneren Bauteils gleich der Summe der vier Abstände zwischen Paaren der Schnittpunkte jedes weiteren Kreises mit dem eingeschriebenen Kreis und der Summe der vier kürzesten Längen des Bogens des eingeschriebenen Kreises zwischen den Punkten ist, an denen der eingeschriebene Kreis zwei benachbarte weitere Kreise schneidet.
- Aufgrund der Rechteckform ist es jedoch nunmehr auch möglich, das die Länge des Außenumfanges des inneren Bauteils gleich der Summe desjenigen Abschnittes der Länge des Umfanges des eingeschriebenen Kreises, der nicht durch zumindestens einen weiteren eingeschriebenen Kreis bedeckt ist, der beide langen Seiten und eine der kurzen Seiten berührt, plus desjenigen Abschnittes der Länge des Umfanges des weiteren eingeschriebenen Kreises oder der eingeschriebenen Kreise ist, der seinerseits nicht durch den ersten eingeschriebenen Kreis bedeckt ist. Hierbei ist nicht nur die Außenhülle, sondern auch das innere Bauteil imaginär in zwei Teile unterteilt. Diese letztere Idee ist am deutlichsten in einer Ausführungsform ausgedrückt, in der zwei eingeschriebene Kreise vorhanden sind, die einander in der kurzen Symmetrieachse des Rechteckes schneiden, wobei diese Schnittpunkte miteinander durch ein Wandelement verbunden sind, das sich entlang der kurzen Symmetrieachse im vollständig gefüllten Zustand des Behälters erstreckt.
- Eine weitere Möglichkeit, bei der die ursprüngliche einstückige Zylinderidee aufrechterhalten wird, bei der jedoch gleichzeitig die Rechteckform an der Stelle der ersten Linie berücksichtigt ist, besteht darin, daß die Länge des Außenumfanges des inneren Bauteils gleich der Summe desjenigen Abschnittes der Länge des Umfanges des eingeschriebenen Kreises, der nicht durch zumindestens einen inneren Kreis bedeckt ist, der eine der kurzen Seiten und höchstens eine der langen Seiten berührt, plus dem Abschnitt der Länge des Umfanges des inneren Kreises oder der inneren Kreise ist, der seinerseits nicht durch den eingeschriebenen Kreis bedeckt ist.
- Die Winkelabteile können in vielfältiger Weise geformt sein. So kann jeder weitere Kreis einen anderen Durchmesser aufweisen. Es ist jedoch vorzuziehen, daß die weiteren Kreise paarweise den gleichen Durchmesser bezogen auf die erste Linie aufweisen, oder daß alle weiteren Kreise den gleichen Durchmesser aufweisen.
- Die Schnittpunkte eines weiteren Kreises mit dem inneren Bauteil liegen nicht außerhalb des Teilrechteckes, in dem der entsprechende weitere Kreis konstruiert ist. In dem extremsten Fall bedeutet dies, daß von zwei benachbarten weiteren Kreisen, deren Mittelpunkte auf den gegenüberliegenden Seiten der ersten Linie angeordnet sind und die den gleichen Durchmesser aufweisen, einer der Schnittpunkte des weiteren Kreises und des eingeschriebenen Kreises auf der ersten Linie liegt. Der andere Schnittpunkt ist dann unveränderlich in dem Teilrechteck gelegen.
- Die Lage des eingeschriebenen Kreises innerhalb des Rechteckes kann sich von einer Position, in der dieser eine kurze Seite des Rechteckes berührt, zu einer Position ändern, an der der Kreis die andere kurze Seite des Rechteckes berührt, und zwar in Abhängigkeit von der gewünschten Außenform des Behälters in gefülltem Zustand, von dem Verhältnis zwischen den kurzen und langen Seiten des Rechteckes, und dergleichen. Wenn auf eine maximale Symmetrie in dem Behälter abgezielt wird, so sollte der eingeschriebene Kreis keine kurze Seite des Rechteckes berühren, derart, daß der Mittelpunkt des eingeschriebenen Kreises auf dem Schnittpunkt der Diagonalen des Rechteckes liegt, wobei eine weitere Forderung darin besteht, daß die Durchmesser der weiteren Kreise alle gleich sind.
- Gemäß einer weiteren Ausarbeitung des Prinzips der Erfindung können Vorkehrungen getroffen sein, daß zwischen zwei benachbarten weiteren Kreisen, deren Mittelpunkte auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Linie liegen, die Außenhülle durch einen zusätzlichen Kreisbogen definiert ist, der einen Teil eines zusätzlichen Kreises bildet, der die benachbarte kurze Seite des Rechteckes berührt und die beiden benachbarten genannten weiteren Kreise berührt oder schneidet. Ein Behälter mit maximaler Symmetrie, d.h. ein Behälter, der spiegelsymmetrisch bezüglich der ersten Linie ist, wird dann erzielt, wenn die beiden benachbarten weiteren genannten Kreise den gleichen Durchmesser aufweisen und der Mittelpunkt des zusätzlichen Kreises auf der ersten Linie liegt. Unter Verwendung des grundlegenden Prinzips der Erfindung kann mit Hilfe von einem oder zwei derartiger zusätzlicher Kreisbögen die Rechteckform noch weiter angenähert werden; naturgemäß unter Aufrechterhaltung der sehr hohen Maßstabilität und der hohen Stapelfestigkeit. In Abhängigkeit von dem verwendeten Material und den Herstellungskosten muß in jedem Fall bestimmt werden, ob es in der Praxis nützlich ist, derartige zusätzliche Kreisbögen zu verwenden.
- Die größtmögliche Annäherung der Rechteckform kann auch gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erreicht werden, wenn zwei eingeschriebene Kreise vorhanden sind, die einander in der kurzen Symmetrieachse des Rechteckes schneiden, wobei diese Schnittpunkte miteinander durch ein Wandelement verbunden sind, das sich entlang der kurzen Symmetrieachse erstreckt, wenn der Behälter sich im vollständig gefüllten Zustand befindet.
- Wenn die Außenhülle und das innere Bauteil beide einen ununterbrochenen kontinuierlichen Umfang aufweisen, führt dies zu einer Konfiguration, bei der die Außenhülle und das innere Bauteil in Oberflächen-Oberflächen-Berührung entlang der Teile des Außenumfangs des inneren Bauteils stehen, die nicht durch sich ausbeulende Kreisbögen bedeckt sind. Weiterhin ist es bei dieser Ausführungsform sehr gut möglich, daß das innere Bauteil aus einem Netz besteht.
- Wenn sowohl die Außenhülle als auch das innere Bauteil aus einem Material hergestellt sind, das für das zu verpackende Material undurchdringlich ist, so kann es aus Gründen der Einsparung an Verpackungsmaterial vorzuziehen sein, daß die Außenhülle oder das innere Bauteil entlang der Teile des Außenumfanges des inneren Bauteils fortgelassen ist, die nicht durch die sich ausbeulenden Kreisbögen bedeckt sind.
- Ein derartiger Behälter kann in einer relativ einfachen Weise verwirklicht werden, wenn er aus vier Teilen besteht, die alle aus einer Bahn aus Material mit einer Querabmessung gleich der Höhe des zu formenden Behälters bestehen, wobei jeweils ein erster, zweiter, dritter, vierter Teil eine Länge gleich der der Außenhülle und des inneren Bauteils in jeweils einem ersten, zweiten, dritten und vierten Teilrechteck aufweist, wobei ein Abschnitt jeder Materialbahn umgefaltet ist und der Abschnitt, der nicht umgefaltet ist, eine Länge gleich der des inneren Bauteils in dem entsprechenden Teilrechteck aufweist, wobei der Abschnitt, der umgefaltet ist, mit dem nicht umgefalteten Abschnitt an den gewünschten Schnittpunkten des eingeschriebenen Kreises und des weiteren Kreises verbunden ist und die Länge der umgefalteten Materialbahn zwischen den beiden Befestigungspunkten gleich der Länge des Bogens des entsprechenden weiteren Kreises zwischen den genannten Schnittpunkten ist, wobei diese vier Elemente miteinander dadurch verbunden sind, daß Paare von Faltlinien und Paare von nicht umgefalteten Enden über die gesamte Höhe des Behälters miteinander verbunden werden.
- Eine Herstellung aus zwei Teilen ist ebenfalls möglich. Dann sollten diese Teile aus einer Materialbahn mit einer Querabmessung gleich der Höhe des zu formenden Behälters bestehen, wobei ein Teil eine Länge gleich der der Außenhülle und des inneren Bauteils in zwei benachbarten Teilrechtecken aufweist, während der andere Teil eine Länge gleich der der Außenhülle und des inneren Bauteils in den zwei verbleibenden Teilrechtecken aufweist, wobei ein Abschnitt jeder Materialbahn an beiden Enden umgefaltet ist und der Abschnitt, der nicht umgefaltet wurde, eine Länge gleich der des inneren Bauteils in den entsprechenden Teilrechtecken aufweist, wobei die umgefalteten Abschnitte mit dem Abschnitt, der nicht umgefaltet wurde, an den gewünschten Schnittpunkten des eingeschriebenen Kreises mit den weiteren Kreisen verbunden ist und die Länge jedes umgefalteten Abschnittes der Materialbahn zwischen zwei Befestigungspunkten in einem Teilrechteck gleich der Länge des Bogens des entsprechenden weiteren Kreises in dem Teilrechteck zwischen den Schnittpunkten ist, wobei diese zwei Teile miteinander dadurch verbunden werden, daß Paare von Faltlinien über die gesamte Höhe des Behälters miteinander verbunden werden.
- Obwohl sich die vorstehenden Konstruktionen hauptsächlich auf Behälter mit einem einzigen zylindrischen inneren Bauteil und vier ausgebeulten Kreisbögen beziehen, von denen ein Ende auf der ersten Linie liegt, können die anderen Konfigurationen des Behälters gemäß der Erfindung mit vergleichsweise einfachen Anpassungen der Verbindungsmuster und der Längen der zu verbindenden Materialbahnen verwirklicht werden.
- Der Behälter gemäß der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die in den beigefügten Zeichnungen weiter diskutiert und erläutert, in denen:
- Fig. 1-14 schematische horizontale Querschnitte eines Behälters gemäß der Erfindung sind,
- Fig. 15 eine perspektivische Ansicht des Behälters gemäß Fig. 4 in scheinbar gefülltem Zustand ist,
- Fig. 16 eine Draufsicht auf vier vorbereitete Materialbahnen ist, die den Behälter nach Fig. 4 nach gegenseitiger Verbindung miteinander bilden, und
- Fig. 17 eine Draufsicht auf zwei vorbereitete Materialbahnen ist, die den Behälter nach Fig. 4 nach gegenseitiger Verbindung bilden.
- In Fig. 1 ist der gewünschte rechtwinklige Umfang eines Behälters durch ein Rechteck 1 mit zwei langen Seiten 1a und zwei kurzen Seiten 1b bezeichnet. In dem Rechteck 1 ist ein eingeschriebener Kreis 2 vorgesehen, der einen Durchmesser gleich einer kurzen Seite 1b aufweist und beide langen Seiten 1a berührt. Von jedem Eckpunkt 3a bis 3d des Rechteckes 1 wurde eine Winkelhalbierende 4a bis 4d gezogen, wobei von der gleichen kurzen Seite 1b ausgehende Paare von Winkelhalbierenden 4a, 4b bzw. 4c, 4d einander auf der Achse 2a des eingeschriebenen Kreises 2 schneiden, die sich parallel zu den langen Seiten 1a erstreckt. Der Abstand zwischen dem Schnittpunkt eines Paares (4a, 4b) und dem des anderen Paares (4c, 4d) von Winkelhalbierenden auf der Achse 2a ist immer gleich dem Längenunterschied zwischen der langen Seite 1a und der kurzen Seite 1b, während die Achse 2b des eingeschriebenen Kreises 2, die sich parallel zu den kurzen Seiten 1b erstreckt, die Achse 2a unter rechten Winkeln zwischen den Schnittpunkten, oder, in einem Extremfall, in einem der Schnittpunkte schneidet. Das Schneiden der Achsen in einem Schnittpunkt ist ein Grenzfall, bei dem der eingeschriebene Kreis 2 eine der kurzen Seiten 1b berührt. Die Achsen 2a und 2b unterteilen das Rechteck 1 in vier Teilrechtecke, die jeweils einen der Eckepunkte 3a bis 3d des Rechteckes 1 und eine hiervon ausgehende Winkelhalbierende 4a bis 4d enthalten.
- Auf jeder der Winkelhalbierenden 4a bis 4d liegt der Mittelpunkt eines weiteren Kreises 5a bis 5d, wobei jeder weitere Kreis 5a bis 5d die lange Seite 1a und die kurze Seite 1b berührt, die sich in einem Eckpunkt 3a bis 3d treffen, von dem die entsprechende Winkelhalbierende 4a bis 4d ausgeht. Die Durchmesser der weiteren Kreise 5a bis 5d sind tatsächlich voneinander unabhängig und können innerhalb eines weiten Bereiches ausgewählt werden, obwohl die Schnittpunkte der weiteren Kreise 5a bis 5d mit dem eingeschriebenen Kreis 2 in dem Teilrechteck liegen müssen, das die Winkelhalbierende enthält, auf der der Mittelpunkt des entsprechenden weiteren Kreises 5a bis 5d angeordnet ist, oder ein Schnittpunkt muß innerhalb des Teilrechteckes liegen, während der andere auf der Achse 2a liegt.
- Im Vorstehenden wurde die konstruktive Konfiguration des Behälters beschrieben. Der Behälter selbst umfaßt ein inneres Bauteil, das im vollständig gefüllten Zustand die Form eines zylindrischen Teils mit einem Querschnitt gleich dem des eingeschriebenen Kreises 2 annimmt, und eine Außenhülle, die im vollständig gefüllten Zustand die Form von vier Ausbeulungen in Form eines Kreisbogens annimmt, die den Teilen der vier weiteren Kreise 5a bis 5d entsprechen, die außerhalb des eingeschriebenen Kreises 2 liegen, während zwischen den Kreisbögen dem Außenumfang des inneren Bauteils gefolgt wird. Bei Betrachtung im Querschnitt und im vollständig gefüllten Zustand umfaßt der Behälter die in Fig. 1 mit stark ausgezogenen Linien gezeigten Abschnitte.
- In Fig. 1 erstreckt sich die Achse 2b symmetrisch zu den kurzen Seiten 1b, d.h. genau zwischen den beiden Schnittpunkten der Winkelhalbierenden 4a bis 4d mit der Achse 2a. Wie dies weiter oben erwähnt wurde, kann dieser Schnittpunkt an irgendeinem Punkt zwischen den beiden genannten Schnittpunkten liegen. Eine Verschiebung von der Mitte fort ist in Fig. 2 gezeigt, in der die Achse 12b die Achse 12a an einem Punkt schneidet, der mehr an dem Schnittpunkt der Winkelhalbierenden 14a und 14b liegt, als an dem Schnittpunkt der Winkelhalbierenden 14c und 14d. Fig. 2 unterscheidet sich weiterhin von der Fig. 1 hinsichtlich der Lage und Form der weiteren Kreise 15a bis 15d. Die weiteren Kreise 15a und 15b weisen den gleichen Durchmesser auf, wobei ihre Mittelpunkte auf den Winkelhalbierenden 14a und 14b liegen, so daß beide den eingeschriebenen Kreis 12 auf der Achse 12a schneiden und dies entsprechend an dem gleichen Punkt tun. Die Kreise 15c und 15d haben eine ähnliche Lage, obwohl ihr untereinander gleicher Durchmesser kleiner als der der Kreise 15a und 15d ist. Wie in Fig. 1 und anderen folgenden Figuren sind die tatsächlichen wandteile des Behälters durch stark ausgezogene Linien dargestellt.
- Vier gleiche weitere Kreise 25a bis 25d sind in Fig. 3 gezeigt. Weil die Lage der Achse 22b bezüglich der Schnittpunkte der Winkelhalbierenden 24a bis 24d mit der Achse 22a gleich der in Fig. 2 ist, schneiden die weiteren Kreise 25a und 25b den eingeschriebenen Kreis 22 an einer Entfernung von der Achse 22a und damit innerhalb ihrer entsprechenden Teilrechtecke.
- Fig. 4 zeigt andererseits einen Fall, bei dem vier gleiche weitere Kreise 35a bis 35d verwendet werden und die Achse 32b wie in Fig. 1 symmetrisch bezüglich der beiden kurzen Seiten 31b angeordnet ist. Damit kann ein rechteckiger Behälter mit maximaler Symmetrie erzielt werden.
- Eine Variante des symmetrischen Behälters gemäß Fig. 4 ist in Fig. 5 gezeigt. Die Abmessungen der weiteren Kreise 45a bis 45d sind gleich denen nach Fig. 4, doch ist die Länge der langen Seite 41a so ausgewählt, daß sie kleiner als die der langen Seite 31a in Fig. 4 ist. Wie dies weiter oben erläutert wurde, fallen die Schnittpunkte der weiteren Kreise 45a bis 45d mit dem eingeschriebenen Kreis 42 nicht mehr mit der Achse 42a zusammen.
- Fig. 6 zeigt einen Fall, bei dem der Schnittpunkt der Achse 52b mit der Achse 52a mit dem Schnittpunkt der Winkelhalbierenden 54a und 54b zusammenfällt. Als Ergebnis berührt der eingeschriebene Kreis 52 die kurze Seite 51b.
- Fig. 7 zeigt eine hinsichtlich der Konstruktion mit der Fig. 6 vergleichbare Ausführungsform, doch ist diese Ausführungsform insbesondere zum Verpacken von Flüssigkeiten bestimmt. Aufgrund der Tatsache, daß in einer Flüssigkeit der Druck gleichförmig und momentan übertragen wird, kann die Form des inneren Bauteils von einem Zylinder abweichen, d.h. wenn ein Wandteil des Behälters auf beiden Seiten mit der verpackten Flüssigkeit in Berührung steht, zumindestens wenn die Flüssigkeit auf einer Seite mit der Flüssigkeit auf der anderen Seite des Wandabschnittes in Verbindung steht. Gemäß Fig. 7 sind das diejenigen Abschnitte des inneren Bauteils, die durch sich ausbeulende Kreisbögen der Außenhülle bedeckt sind. Es ist wichtig, daß die Punkte des Behälters, die die aus mehreren Kreisbögen bestehende Form des Außenumfanges definieren, an der richtigen Position verbleiben, d.h. die Schnittpunkte des eingeschriebenen Kreises 62 mit den weiteren Kreisen 65a bis 65d. Zu diesem Zweck sind die beiden Schnittpunkte jedes weiteren Kreises 65a bis 65d mit dem eingeschriebenen Kreis 62 miteinander durch einen ebenen geradlinien Wandabschnitt 66a bis 66d verbunden, wobei diese Wandabschnitte miteinander durch Kreisbogenabschnitte verbunden sind, die einen Radius gleich dem des eingeschriebenen Kreises 62 aufweisen.
- Fig. 8 zeigt eine mit der Ausführungsform gemäß Fig. 5 vergleichbare Ausführungsform, doch zeigt Fig. 8 wiederum eine Konfiguration, die insbesondere zum Verpacken von Flüssigkeiten bestimmt ist. Es sei bemerkt, daß im Fall bestimmter frei fließender Materialien ähnliche Bedingungen wie im Fall von Flüssigkeiten hervorgerufen werden können, insbesondere dann, wenn das innere Bauteil aus einem Netzmaterial hergestellt ist, das es dem verpackten Material ohne weiteres ermöglicht, sich von einem Abteil innerhalb der Außenhülle des Behälters zu einem anderen zu bewegen.
- Eine dritte Ausführungsform zum Verpacken insbesondere von Flüssigkeiten ist in Fig. 9 gezeigt, wobei diese Ausführungsform mit der nach Fig. 4 vergleichbar ist.
- Es ist verständlich, daß ein Behälter gemäß der Erfindung keine exakten rechten Winkel enthalten kann. Es ist jedoch ebenfalls klar, daß ein rechter Winkel umso mehr angenähert wird, je kleiner der Radius eines weiteren Kreises ist. Jedoch wird bei einer Verringerung des Radius der weiteren Kreise der Abstand zwischen zwei weiteren Kreisen an einer kurzen Seite des Rechteckes vergrößert. In den Fällen, in denen vergleichsweise kleine weitere Kreise gewählt werden und der freie Zwischenraum soweit wie möglich ausgenutzt werden soll, kann die Wahl auf die Ausführungsform nach Fig. 10 fallen. Bei dieser Ausführungsform ist die Außenhülle erweitert, um zwei zusätzliche Kreisbögen einzuschließen, die jeweils einem zusätzlichen Kreis 77a oder 77b folgen, der die kurze Seite 71b berührt und den eingeschriebenen Kreis 72 an den gleichen Punkten schneidet wie die weiteren Kreise 75a-75b oder 75c-75d. Bei der dargestellten Ausführungsform liegen die Mittelpunkte der zusätzlichen Kreise 77a und 77b auf der Achse 72a, und die Durchmesser sind gleich. Dies ist die Folge der Verwendung von vier identischen weiteren Kreisen 75a bis 75d. Wenn die zuletzt genannten Kreise voneinander verschieden sind, so können die Durchmesser der zusätzlichen Kreise ebenfalls voneinander verschieden sein, und/oder ihre Mittelpunkte können nicht mehr auf der Achse 72a liegen.
- Wenn ein Behälter in Betracht gezogen wird, der beträchtlich länger als breit ist, beispielsweise wenn die lange Seite des Rechteckes doppelt so lang ist wie die kurze Seite des Rechteckes, so kann die Ausführungsform nach Fig. 11 ausgewählt werden. Diese Ausführungsform weist ein als gedehnt zu bezeichnendes inneres Bauteil auf. Der Ausgangspunkt ist ein Rechteck 81 mit drei eingeschriebenen Kreisen 82, 82' und 82'', die alle die beiden langen Seiten 81a des Rechteckes berühren, wobei der eingeschriebene Kreis 82 symmetrisch zu den beiden kurzen Seiten 81b des Rechteckes angeordnet ist, während der eingeschriebene Kreis 82' eine kurze Seite 81b des Rechteckes berührt und der eingeschriebene Kreis 82'' die andere kurze Seite 81b des Rechteckes berührt. Gemäß den Lehren der Erfindung wurden von den Eckpunkten 83a bis 83d des Rechteckes 81 Winkelhalbierende 84a bis 84d gezogen, auf denen die Mittelpunkte weiterer Kreise 85a bis 85d liegen, die die benachbarte kurze Seite und die lange Seite des Rechteckes 81 berühren. Es sei bemerkt, daß bei dieser Ausführungsform der eingeschriebene Kreis 82' und/oder 82'' die kurze Seite 81b des Rechteckes nicht berühren muß, sondern sich hiervon in Abstand befinden kann, wie dies in einer Anzahl der vorstehenden Ausführungsformen gezeigt ist, wobei ein oder mehrere zusätzliche eingeschriebene Kreise für einen noch längeren Behälter verwendet werden können.
- Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform, bei der das innere Bauteil durch die Kreisbögen von zwei eingeschriebenen Kreisen 92 und 92' gebildet ist, die jeweils die beiden langen Seiten 91a des Rechteckes berühren und die jeweils eine der kurzen Seiten 91b des Rechteckes berühren. Es sei bemerkt, daß wie bei der vorhergehenden Ausführungsform der eingeschriebene Kreis 92 und/oder 92' die benachbarte kurze Seite des Rechteckes nicht berühren muß. Damit das innere Bauteil des Behälters in der richtigen gewünschten Weise wirken kann, müssen die Schnittpunkte der beiden eingeschriebenen Kreise 92 und 92' an ihren Positionen gehalten werden. Dies wird durch ein in der Mitte liegendes ebenes Wandelement 98 erreicht, das sich entlang der Achse 92b erstreckt und die beiden Schnittpunkte 92c und 92d der eingeschriebenen Kreise 92 und 92' verbindet und das mit Durchgängen versehen sein kann oder nicht. Natürlich sind gemäß der Erfindung weitere Kreise 95a bis 95d wiederum in den Eckbereichen des Rechteckes 91 vorhanden.
- Fig. 13 zeigt eine weitere Möglichkeit der Erweiterung des inneren Bauteils. Zu diesem Zweck sind zusätzlich zu dem eingeschriebenen Kreis 102 weitere zwei innere Kreise 109a und 109b im Inneren des Rechteckes 101 vorgesehen, wobei diese Kreise jeweils eine kurze Seite 101b des Rechteckes berühren und einen Durchmesser aufweisen, der kleiner als der des eingeschriebenen Kreises ist. Die Durchmesser der inneren Kreise 109a und 109b müssen untereinander nicht gleich sein und es ist auch nicht erforderlich, daß deren Mittelpunkte auf der Achse 102a liegen, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Weiterhin sind gemäß der Erfindung wiederum vier weitere Kreise 105a bis 105d im Inneren des Rechteckes 101 vorgesehen. Ein Vergleich der Fig. 13 mit beispielsweise der Fig. 1 zeigt, daß durch die Verwendung der inneren Kreise 109a und 109b die Außenhülle des Behälters sich der gewünschten Rechteckform stärker annähert, daß jedoch auch die Herstellung des Behälters komplizierter wird und die erforderliche Materialmenge ansteigt. In einzelnen Fällen hängt es daher am stärksten von einer Betrachtung der Kosten ab, welcher Behälter gewählt wird.
- Eine Variante, die als eine Kombination der Ausführungsformen nach den Fig. 10 und 13 betrachtet werden kann, ist in Fig. 14 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Raum zwischen zwei weiteren Kreisen 115a und 115b oder 115c und 115d auf entgegengesetzten Seiten der Achse 112a nach Art der Fig. 10 mit einem Kreisbogen eines zusätzlichen Kreises 117a oder 117b aufgefüllt. Diese zusätzlichen Kreise sind jedoch nach Art der inneren Kreise konstruiert, wie sie bei der Ausführungsform nach Fig. 13 verwendet werden, doch setzt sich bei dieser Ausführungsform an einem Schnittpunkt eines zusätzlichen Kreises 117a oder 117b mit einem weiteren Kreis 115a, 115b oder 115c, 115d der Wandabschnitt des Behälters, der den Kreisbogen des entsprechenden weiteren Kreises folgt, bis zu dem inneren Bauteil fort, anstatt bis zu dem Wandteil, der dem Kreisbogen des inneren Kreises folgt, wie dies bei der Ausführungsform nach Fig. 13 der Fall ist.
- Eine noch weitergehende Annäherung an das Rechteck 111 kann verwirklicht werden, wenn in weiterer Ausarbeitung des Prinzips der Erfindung eine weitere Gruppe von vier weiteren Kreisen 115a' bis 115d' konstruiert wird, die ähnlich wie die ersten vier eine kurze Seite und eine lange Seite des Rechteckes berühren und einen Mittelpunkt aufweisen, der auf einer Winkelhalbierenden liegt, die von dem Eckpunkt des Rechteckes 111 ausgeht, an dem sich die lange und die kurze Seite des Rechteckes treffen. Die Durchmesser der zweiten vier weiteren Kreise 115a' bis 115d' sind vergleichsweise klein, wie dies aus Fig. 14 ersichtlich ist. Dennoch können die zweiten vier weiteren Kreise 115a' bis 115d' nicht nur als von theoretischer Bedeutung betrachtet werden. Ein Füllen dieser Kreise, beispielsweise wenn eine Flüssigkeit zu verpacken ist, kann in einer vergleichsweise einfachen Weise durchgeführt werden. Weiterhin können die zweiten vier weiteren Kreise 115a' bis 115d' Räume für die Anordnung von beispielsweise Stangen oder Stäben eines Stapelrahmens oder eines Hilfsrahmens zum Offenhalten des Behälters während des Füllens bilden.
- Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht des Behälters gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4 in der Position, die der Behälter annimmt, wenn er vollständig gefüllt ist. Der Behälter besteht aus einem inneren Bauteil 132 in der Form eines Zylinders mit kreisförmigem Querschnitt entsprechend dem eingeschriebenen Kreis 32 in Fig. 4. Auf diesem inneren Bauteil 132 sind vier ausgebuchtete oder ausbeulende Wandabschnitte 135a bis 135b mit Kreisbogenform befestigt, die gemäß den Lehren der Erfindung angeordnet sind, d.h. wie dies weiter unter Bezugnahme auf die weiteren Kreise 35a bis 35d nach Fig. 4 beschrieben wurde. Die Wandabschnitte 135a bis 135d berühren entsprechend die Seitenflächen eines aufrechtstehenden Blockes 131 mit einem rechteckigen horizontalen Querschnitt. Wie dies weiter oben erläutert wurde, ist ein Behälter gemäß der Erfindung unter anderem durch sich nicht nach außen hin verformende Seitenwände im vollständig gefüllten Zustand gekennzeichnet. Dies bedeutet, daß, wenn dies erwünscht ist, der vollständig gefüllte Behälter ohne Probleme in einen Umhüllungskasten, einen Beutel oder eine Kiste bewegt werden kann, wobei dieser Kasten, Beutel oder die Kiste Innenabmessungen aufweist, die zumindestens denen des aufrechtstehenden Blockes 131 entsprechen. Natürlich kann der Behälter auch vor dem Füllen in einem derartigen Kasten, Beutel oder einer Kiste angeordnet werden.
- Zum Verschließen des Behälters an der Ober- und Unterseite mit Hilfe anderer Einrichtungen als dem umhüllenden Kasten, Beutel oder der Kiste können an der Außenhülle befestigte Teile des Verpackungsmaterials vorgesehen sein. Zusätzlich ist es auch möglich, die Außenhülle länger als das innere Bauteil zu machen und vorzusehen, daß sich die Außenhülle über das innere Bauteil am oberen und/oder unteren Ende erstreckt, wobei diese Teile zum Falten nach innen ausgebildet sind und eine Abdeckung und/oder den Boden des Behälters bilden, mit wahlweiser Befestigung.
- Die Figuren 16 und 17 zeigen zwei Möglichkeiten zur Verwirklichung eines Behälters gemäß Fig. 15. In Fig. 16 besteht der Ausgangspunkt aus vier Materialbahnen, die jeweils im Prinzip eine Länge aufweisen, die einem Viertel des Umfanges des inneren Bauteils 132 plus der Länge des Kreisbogens eines der Wandabschnitte 135a bis 135d entspricht. Ausgehend von einem freien Ende 136 wird die Materialbahn nach einer Länge eines Viertels des Umfanges des inneren Bauteils 132 umgefaltet, wodurch eine Faltkante 137 gebildet wird. Der Abschnitt, der umgefaltet wurde, wird an dem anderen Abschnitt der Materialbahn entlang einer Linie 138 festgelegt, die an einem Punkt liegt, der unter Verwendung einer Hilfskonstruktionsfigur, beispielsweise Fig. 4 im vorliegenden Fall, zu bestimmen ist. Der genannte Punkt ist der Schnittpunkt eines weiteren Kreises 35a bis 35d mit dem eingeschriebenen Kreis 32 in der Nähe der langen Seite 31a des Rechteckes. Die auf diese Weise behandelten Materialbahnen müssen in die in Fig. 16 gezeigte Position relativ zueinander gebracht werden, worauf der Behälter mit Hilfe einer gegenseitigen Befestigung von zwei Paaren von Faltkanten 137 und zwei Paaren von freien Enden 136 erzielt werden kann.
- Fig. 17 geht von zwei Materialbahnen aus, wobei die beiden freien Enden jeder Bahn umgefaltet werden, um eine Faltkante 139 zu bilden und wobei die freien Enden an einem Punkt befestigt werden, der dem Punkt 138 in Fig. 16 entspricht. Der Behälter kann nun durch Verbinden von Paaren der Faltkanten 139 fertiggestellt werden.
- Es ist verständlich, daß viele weitere Varianten und Modifikationen innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich sind. Daher ist die Erfindung nicht auf die in den Fig. 1 bis 14 gezeigten Ausführungsformen beschränkt, und es können viele Kombinationen und Mischungen zusätzlich zu den gezeigten und erläuterten in gleicher Weise möglich sein. In gleicher Weise sind die Ausgestaltungsformen zur Erzielung eines Behälters gemäß der Erfindung, wie sie in den Fig. 16 und 17 gezeigt sind, lediglich in Form eines Beispiels angegeben und in keiner Weise als Beschränkung der Erfindung gedacht.
Claims (19)
1. Behälter für Schüttgut, Flüssigkeiten und dergleichen, mit
einer Außenhülle, die an beiden Enden verschließbar ist, und mit
einem inneren Bauteil, das mit der Außenhülle an zumindestens
vier in Umfangsrichtung der Außenhülle mit Abstand voneinander
angeordneten Punkten verbunden ist und eine Länge von 30 bis
100% der Höhe des zu bildenden Behälters aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des im wesentlichen
blockförmigen Behälters mit einem Boden und einem hierzu
parallelem Querschnitt im wesentlichen in der Form eines von
einem Quadrat abweichenden Rechtecks der Ausgangspunkt ein
Rechteck (1; 81; 91; 101; 111) mit den gewünschten
Außenabmessungen und zumindestens einem eingeschriebenen Kreis (2; 12; 22;
32; 42; 52; 62; 72; 82, 82', 82''; 92, 92', 102) ist, der beide
langen Seiten (1a; 31a; 41a; 81a; 91a) jedoch höchstens eine
kurze Seite (1b; 31b; 51b; 71b; 81b; 91b; 101b) des Rechteckes
berührt, daß sich eine erste Linie (2a; 12a; 22a; 42a; 52a; 72a;
102a; 112a) parallel zur langen Seite und durch den Mittelpunkt
des eingeschriebenen Kreises erstreckt, während sich eine zweite
Linie (2b; 12b; 22b; 32b; 52b; 92b) parallel zu einer kurzen
Seite und durch den Mittelpunkt des eingeschriebenen Kreises
erstreckt, wobei die ersten und zweiten Linien das Rechteck in
Teilrechtecke unterteilen, die jeweils einen Eckpunkt (3a-d,
83a-d), der mit einem der Eckpunkte des Rechteckes
zusammenfällt, und eine Winkelhalbierende (4a-d; 14a-d; 24a-d; 54a-b;
84a-d) aufweisen, die von jedem zusammenfallenden Eckpunkt in
das Rechteck gezogen ist, wobei der Mittelpunkt eines weiteren
Kreises (5a-d; 15a-d; 25a-d; 35a-d; 45a-d; 65a-d; 75a-d; 85a-d;
95a-d; 105a-d; 115a-d) auf jeder Winkelhalbierenden liegt, daß
der weitere Kreis die lange und kurze Seite berührt, die sich an
dem Eckpunkt treffen, von dem aus die entsprechende
Winkelhalbierende gezogen wurde, wodurch der Querschnitt der Außenhülle
durch die vier Bogenlängen der vier weiteren Kreise, die
zwischen den Punkten liegen, an denen die weiteren Kreise den
eingeschriebenen Kreis schneiden, und die außerhalb hiervon
liegen, und durch die Längen derjenigen Abschnitte des
Außenumfanges des eingeschriebenen Kreises bestimmt ist, die nicht
durch die weiteren Kreise bedeckt sind, und daß die
Schnittpunkte der weiteren Kreise mit dem eingeschriebenen Kreis die
Punkte bilden, an denen die Außenhülle mit dem inneren Bauteil
verbunden ist, wobei diese Schnittpunkte nicht außerhalb des
Teilrechteckes mit der Winkelhalbierenden liegen, auf der der
Mittelpunkt des entsprechenden weiteren Keises liegt.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Außenumfanges des
inneren Bauteils gleich dem des eingeschriebenen Kreises (2; 12;
22; 32; 42; 52; 72) ist (Fig. 1-6, 10, 14).
3. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Außenumfanges des
inneren Bauteils gleich der Summe der vier strecken (66a-d)
zwischen Paaren von Schnittpunkten jedes weiteren Kreises
(65a-d) mit dem eingeschriebenen Kreis (62) und der Summe der
vier kürzesten Bogenlängen des eingeschriebenen Kreises zwischen
den Schnittpunkten des eingeschriebenen Kreises mit einem Paar
von benachbarten weiteren Kreisen ist (Fig. 5-9).
4. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Außenumfanges des
inneren Bauteils gleich der Summe des Teils der Länge des
Umfanges des eingeschriebenen Kreises (82; 92) ist, der nicht
durch zumindestens einen weiteren eingeschriebenen Kreis (82',
82''; 92') bedeckt ist, der beide langen Seiten (81a; 91a) und
höchstens eine der kurzen Seiten (81b; 91b) berührt, plus dem
Teil der Länge des Umfanges des weiteren eingesychriebenen
Kreises oder der Kreise ist, der seinerseits nicht durch den
erstgenannten eingeschriebenen Kreis bedeckt ist (Fig. 11 und 12).
5. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Außenumfanges des
inneren Bauteils gleich der Summe desjenigen Teils der Länge
des Umfanges des eingeschriebenen Kreises (102), der nicht
durch zumindestens einen inneren Kreis (109a, 109b) bedeckt ist,
der eine der kurzen Seiten (101b) und höchstens eine der langen
Seiten berührt, plus demjenigen Teil der Länge des Umfanges des
inneren Kreises oder inneren Kreise ist, der seinerseits nicht
durch den eingeschriebenen Kreis bedeckt ist (Fig. 13).
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte weitere Kreise
(15a-b; 15c-d; 25a-d; 35a-d; 45a-d; 65a-b; 65c-d; 75a-d; 85a-d;
95a-d; 105a-d; 115a-d), deren Mittelpunkte auf entgegengesetzten
Seiten der ersten Linie (12a; 22a; 42a; 52a; 72a; 102a; 112a)
liegen, den gleichen Durchmesser aufweisen (Fig. 2-14).
7. Behälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verbleibenden
benachbarten weiteren Kreise (15a-b; 15c-d; 25a-d; 35a-d; 45a-d; 65a-b;
65c-d; 75a-d; 85a-d; 95a-d; 105a-d; 115a-d), deren Mittelpunkte
auf entgegengesetzten Seiten der ersten Linie (12a; 22a; 42a;
52a; 72a; 102a; 112a) liegen, ebenfalls den gleichen Durchmesser
aufweisen (Fig. 2-14).
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß alle weiteren Kreise (25a-d; 35a-d;
45a-d; 75a-d; 85a-d; 95a-d; 105a-d; 115a-d) den gleichen
Durchmesser aufweisen (Fig. 3-5, 8-14).
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 5,
dadurch gekennzeichnet, daß von zwei benachbarten weiteren
Kreisen (15a-b, 15c-d; 25c-d; 35a-b, 35c-d; 65c-d), deren
Mittelpunkte auf entgegengesetzten Seiten der ersten Linie
(12a; 22a; 52a) liegen und die den gleichen Durchmesser
aufweisen, einer der Schnittpunkte der benachbarten weiteren Kreise
mit dem eingeschriebenen Kreis auf der ersten Linie liegt
(Fig. 2-4, 6, 7, 9).
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet daß der eingeschriebene Kreis (2; 12;
22; 32; 42; 72; 82; 102) weder die eine noch die andere kurze
Seite (1b; 31b; 71b; 81b; 101b) des Rechteckes (1; 81; 101; 111)
berührt (Fig. 1-5, 8-11, 13, 14).
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des eingeschriebene
Kreises (2; 32; 42; 72; 82; 102) auf dem Schnittpunkt der
Diagonalen des Rechteckes liegt (Fig. 1, 4, 5, 8-11, 13, 14).
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten weiteren
Kreisen (75a-b, 75c-d; 115a-b, 115c-d), deren Mittelpunkte auf
entgegengesetzten Seiten der ersten Linie (72a; 112a) liegen,
die Außenhülle durch einen zusätzlichen Kreisbogen gebildet ist,
der Teil eines zusätzlichen Kreises (77a, 77b; 117a, 117b) ist,
der die benachbarte kurze Seite (71b) des Rechtecke (111)
berührt und die genannten zwei benachbarten weiteren Kreise
berührt oder schneidet (Fig. 10, 14).
13. Behälter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß wenn die beiden benachbarten
weiteren Kreise (75a-b, 75c-d; 115a-b, 115c-d) den gleichen
Durchmesser aufweisen, der Mittelpunkt des zusätzlichen Kreises
(77a, 77b; 117a, 117b) auf der ersten Linie (72a; 112a) liegt
(Fig. 10, 14).
14. Behälter nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei eingeschriebene Kreise (92,
92') vorhanden sind, die einander auf der kurzen Symmetrieachse
(92b) des Rechteckes (91) schneiden, und daß die Schnittpunkte
miteinander durch einen Wandabschnitt (92b) verbunden sind, der
sich entlang der kurzen Symmetrieachse erstreckt, wenn sich der
Behälter im vollständig gefüllten Zustand befindet (Fig. 12).
15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle und das innere
Bauteil in Oberflächen-Oberflächen-Berührung entlang derjenigen
Teile des Außenumfanges des inneren Bauteils stehen, die nicht
durch sich nach außen ausbeulende Kreisbögen bedeckt sind.
16. Behälter nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bauteil aus einem
Netzmaterial besteht.
17. Behälter nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle oder das innere
Bauteil entlang derjenigen Abschnitte des Außenumfanges des inneren
Bauteils fortgelassen ist, die nicht durch sich ausbeulende
Kreisbögen bedeckt sind.
18. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus vier Teilen hergestellt ist,
die alle aus einer Materialbahn mit einer Querabmessung gleich
der Höhe des zu bildenden Behälters bestehen, wobei jeweils ein
erster, zweiter, dritter und vierter Teil eine Länge gleich der
der Außenhülle und des inneren Bauteils in jeweils einem ersten,
zweiten, dritten und vierten Teilrechteck aufweist, wobei ein
Abschnitt jeder Materialbahn umgefaltet ist und der nicht
umgefaltete Abschnitt eine Länge gleich der des inneren Bauteils
des entsprechenden Teilrechteckes aufweist, daß der umgefaltete
Abschnitt an dem nicht umgefalteten Abschnitt an den gewünschten
Schnittpunkten (138) des eingeschriebenen Kreises mit dem
weiteren Kreis befestigt ist und die Länge der umgefalteten
Materialbahn zwischen den beiden Befestigungspunkten gleich der
Bogenlänge des entsprechenden weiteren Kreises zwischen den
Schnittpunkten ist, wobei die vier Teile miteinander durch
Befestigen von Paaren von Faltlinien (137) und Paaren von nicht
umgefalteten Enden (136) aneinander über die gesamte Höhe des
Behälters verbunden sind.
19. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Teilen hergestellt ist,
die beide aus einem Bahnmaterial mit einer Querabmessung gleich
der Höhe des zu bildenden Behälters bestehen, wobei ein Teil
eine Länge gleich der der Aufßenhülle und des inneren Bauteils
in zwei benachbarten Teilrechtecken aufweist, während der andere
Teil eine Länge gleich der der Außenhülle und des inneren
Bauteils in den beiden verbleibenden Teilrechtecken aufweist, daß
ein Teil jeder Materialbahn an ihren beiden Enden (139)
umgefaltet ist, daß der nicht umgefaltete Teil eine Länge gleich
der des inneren Bauteils in den entsprechenden Teilrechtecken
aufweist, daß die umgefalteten Abschnitte an dem nicht
umgefalteten Abschnitt an den gewünschten Schnittpunkten des
eingeschriebenen Kreises mit den weiteren Kreisen befestigt sind, und
daß die Länge jedes umgefalteten Abschnittes der Materialbahn
zwischen zwei Befestigungspunkten in einem Teilrechteck gleich
der Bogenlänge des entsprechenden weiteren Kreises in dem
Teilrechteck zwischen den Schnittpunkten ist, wobei die beiden Teile
miteinander durch Befestigen von Paaren der Faltlinien (139)
aneinander über die gesamte Höhe des Behälters miteinander
verbunden sind.
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