DE60202325T2 - Behälter für Schweissdraht - Google Patents

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James T. Concord Township Land
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pappbehälter oder eine Pappschachtel zum Verpacken und Entwinden von aufgewundenem Schweißdraht.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In jüngster Zeit hat sich eine bedeutende Industrie zur Bereitstellung von Rollen elektrischen Schweißdrahts in quadratischen Pappschachteln entwickelt. Diese neue Technologie ist in US 5494160 und EP1057751 A1 beschrieben. In diesem Patent und der veröffentlichen Anmeldung wird die Verwendung von Pappschachteln mit zentralen Kernen zum Verpacken und Entwindenlassen von aufgewundenem Schweißdraht dargestellt. Ebenso ist es üblich, einen zentralen achteckigen Einsatz, wie er in EP 1057751 A1 gezeigt ist, zur Definition von beabstandeten dreieckigen Eckenhohlräumen vorzusehen, die jeweils mit einem röhrenförmigen verstärkenden Element gefüllt sind. Solche röhrenförmigen Elemente sind auch in US 1640368 und US 3648920 gezeigt. Röhrenförmige Stützglieder sind auch in Prospekten mit dem Titel "The Squaring of the Circle" und "Weld Point Robotic Welding Wire – Technology of the Future" gezeigt. In diesen gedruckten Publikationen werden verstärkte Ecken in quadratischen Schachteln dargestellt, von denen einige einen achteckigen Inneneinsatz enthalten, gegen den der Schweißdraht während des Windevorgangs gedrückt wird.
  • In FR-A-2276255 wird ein Kassettenbehälter von kubischer Form mit einem Inneneinsatz mit Wänden offenbart, die sich diagonal über die Ecken des Behälters erstrecken, um im wesentlichen dreieckige, vertikale Hohlräume zu definieren, wobei eine Rippe von der durch die Ecken der Schachtel definierten Spitze ausgeht. Diese Schachtel ist für Produkte konstruiert, die keine spezielle Form aufweisen, d. h. Pulver oder Granulaterzeugnisse, Pasten und Flüssigkeiten. Gleiches gilt für DE 88 14 144 U .
  • Der oben erläuterte Stand der Technik stellt die Entwicklung quadratischer Pappschachteln zum Verpacken und Entwinden von Schweißdraht dar, wobei die Pappschachteln durch eine Vielzahl von Strukturelementen modifiziert werden, um die vielen und verschiedenen Probleme zu lösen, die bei der Verwendung von Pappschachteln auftreten. Bei der Anwendung der Hintergrundtechnologie hinsichtlich Pappschachteln für Schweißdraht wurde festgestellt, daß die besten Ergebnisse zustande gebracht werden, wenn eine quadratische Schachtel mit einem achteckigen zentralen Einsatz und einem inneren Kern verwendet wird, um den der Draht gewunden wird. Auf Grund dieser Grundkonstruktion der Schachtel kann der Draht um den zentralen Kern gewunden werden und füllt damit den Raum zwischen dem zentralen Kern und dem Inneneinsatz. Durch Verwendung des Inneneinsatzes greift der Draht tatsächlich an acht verschiedenen Flächen an, um seine Außenabmessung zu beschränken und seine radiale Ausbreitung beim Winden, Transport und Entwinden einzuengen. Durch die spezielle Kombination einer quadratischen Schachtel und einem achteckigen zentralen Einsatz um einen Innenkern herum werden vier dreieckige Hohlräume an den Ecken der Pappschachtel hergestellt. Gemäß der standardmäßigen Technologie werden diese vier dreieckigen Hohlräume mit vertikalen verstärkenden Elementen in Form von Röhren oder Dreiecken gefüllt, die im wesentlichen den Hohlräumen entsprechen. Diese verstärkenden Elemente erhöhen die vertikale Steifigkeit der Schachtel und ermöglichen mithin den Transport von mehreren gestapelten Schachteln. Durch die Wahl einer Pappschachtel mit einem zentralen Einsatz und die Ecken verstärkenden Elementen werden mehrere verschiedene Notwendigkeiten erfüllt und Probleme gelöst, die durch die jüngste Tendenz zur Verwendung von Pappschachteln für Schweißdraht entstehen. Mithin werden vorteilhafte Merkmale von mehreren Schachtelkonstruktionen in einem einzigen Behälter erzielt. Jedoch machte die bisherige Schachteltechnologie mit einem oder ohne einen Einsatz eine Beschränkung des gewundenen Drahtes notwendig. Andernfalls entstand eine Verformung der die Packung bildenden quadratischen Pappschachtel. Wie in US 5494160 gezeigt ist, wird die Rolle durch beabstandete diagonale Holzleisten in der Mitte der Schachtel gehalten. In der Schachtel von Gelmetti ist kein zentraler achteckiger Einsatz enthalten. Folglich neigte die Rolle bei Verwendung der vorteilhaften Kombination einer quadratischen Schachtel und eines zentralen achteckigen Einsatzes dazu, sich gegen die Seitenwände der Schachtel auszudehnen und die Schachtel insbesondere nach langem Transport und langen Lagerzeiten eine unquadratische, im wesentlichen kreisförmige Gestalt annehmen zu lassen. Aus diesem Grund wird die vorteilhafte Kombination des achteckigen Einsatzes in einer quadratischen Schachtel mit die Ecken verstärkenden Elementen in erster Linie mit einer Konstruktion zur Steuerung der Bewegung der Rolle, insbesondere der Bindeknoten, nach außen verwendet, wie in der vorigen Publikation mit dem Titel "The Squaring of the Circle" gezeigt ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden Schwierigkeiten beseitigt, die bei früheren Versuchen auftraten, das bessere Konzept einer quadratischen Pappschachtel mit einem achteckigen Inneneinsatz und die Ecken verstärkenden Elementen anzuwenden. In der Vergangenheit griff die Rolle um den zentralen Kern herum an den vier Seitenwänden der Schachtel an, um die Schachtel nach außen zu biegen und das Aussehen und die Verwendung der Pappschachtel zu beeinträchtigen. Bei der Lösung dieses Problems durch Zusammenbinden der Drahtrolle wurde lediglich die Drahtmenge verkleinert, die in die Schachtel geladen werden konnte. Die Erfindung führt zu einer Verbesserung in der Grundkonstruktion, wobei die Verbesserung die Neigung der Schachtel beseitigt, sich zu wölben, ohne daß die Aufnahmefähigkeit der die Drahtrolle einengenden Schachtel verkleinert wird.
  • Gemäß der Erfindung werden die wohlbekannten die Ecken verstärkenden Elemente derart modifiziert, daß eine einstückige Andruckrippe geschaffen wird, die von der Spitze einer Ecke in Richtung zu der Diagonalwand des zentralen Einsatzes verläuft. Diese Rippe ist breit genug, um die Diagonalwand zur Biegung nach innen zu veranlassen. Wenn Draht um den Kern gewunden wird und an den vier diagonalen Seitenwänden des Inneneinsatzes angreift, wird die von der Spitze der Ecken ausgehende Andruckrippe in Eingriff gebracht und erzeugt eine Kraftlinie von der Drahtspule direkt zu der vertikalen Spitze an allen vier Ecken der Pappschachtel. Auf diese Weise werden die Ecken in Spannung versetzt, um der Neigung der Seitenwände zur Biegung nach außen entgegenzuwirken, wenn der um den zentralen Kern herum gewundene Draht in den Einsatz eingreift. Wenn die Eckenstützelemente lediglich derart ausgebildet werden, daß sie eine einstückige, diagonal verlaufende Andruckrippe enthalten, behält die Schachtel ihre quadratische Gestalt selbst bei Transport und langer Lagerung bei. Folglich paßt die Kappe oder der Adapter, die/der bei dem Schweißvorgang zum Befestigen einer Drahtleitung über der Mitte der Schachtel verwendet wird, leicht über die Schachtel. In der Vergangenheit mußte die Kappe die Pappschachtel wieder zu einem Quadrat formen. In manchen Fällen erwies sich das als schwierig. Wenn lediglich die die Mitte verstärkenden Röhren modifiziert werden, um eine Andruckrippe zwischen dem Einsatz und der Spitze jeder Ecke zu schaffen, wird eine beladene Schachtel in Spannung versetzt, und die quadratische Form wird aufrechterhalten. Durch diese Änderung in der Eckenkonstruktion des Behälters können die bekannten Vorteile bestehen, wenn ein quadratischer Behälter mit einem achteckigen zentralen Einsatz verwendet wird. Die Rolle braucht nicht eingeengt zu werden, und die Schachtel erleidet keine unangemessene Verzerrung. Es ist unnötig, den Vorteil eines zentralen Einsatzes zu opfern, so daß die Drahtrolle wie bei dem Patent von Gelmetti in einer zentralen Position gehalten werden kann. Die Aufnahmefähigkeit des Behälters wird maximiert, wobei trotzdem seine Gestalt versteift wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Behälter zum Verpacken und Entwinden von Schweißdraht geschaffen. Der Behälter umfaßt eine quadratische Pappschachtel mit vier vertikalen Wänden und vier vertikal verlaufenden Ecken, die jeweils eine Spitze bilden. Es sind ein zentraler zylindrischer Kern und ein innerer, sich vertikal erstreckender röhrenförmiger Einsatz mit einer achteckigen Form, der von vier Außenwänden definiert ist, die jeweils im wesentlichen die Seitenwand der Schachtel überlagern, und vier sich abwechselnde innere Wände zwischen zwei von den äußeren Wänden und in einem Abstand von den Eckenspitzen vorhanden, um im wesentlichen dreieckige vertikale Hohlräume zu definieren. Die Schachtel weist ein Ruhemaß von der Spitze der Ecke zu den inneren Wänden des Einsatzes auf. Der Behälter ist in jedem der dreieckigen Eckenhohlräume mit einem standardmäßigen, vertikal verlaufenden, die Ecken verstärkenden Element versehen. Gemäß der Erfindung weist das verstärkende Element jedes Hohlraums eine diagonal verlaufende Andruckrippe auf, die von der Spitze der Ecke zu der inneren Wand des Einsatzes verläuft. Die Breite dieser Andruckrippe ist größer als das Ruhemaß des Eckhohlraums. Folglich drückt die Rippe die Wand nach innen. Eine Schweißdrahtrolle um den Kern herum drückt an die innere Wand, um entlang der Spitze der Schachtelecke eine Kraft auszuüben. Dadurch werden die Ecken der Schachtel in Spannung versetzt, um der Neigung des Drahtes entgegenzuwirken, die Seiten der Schachtel in die Form des aufgewundenen Drahtes zu biegen. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Andruckrippe einstückig mit dem vertikalen verstärkenden Element ausgebildet. Vorzugsweise ist das Element aus gefalteter Pappe ausgebildet. Nachdem der Behälter benutzt wurde, können alle Teile der Schachtel als gebrauchte Pappe wiederverwertet werden. Durch jede Neigung zur Biegung nach außen wird an der Andruckrippe angegriffen, und die Rippe wird gegen die Ecke gedrückt, um die Schachtel zu versteifen und ihre quadratische Form aufrechtzuerhalten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, einen Behälter zum Verpacken und Entwinden von Schweißdraht zu schaffen, wobei bei diesem Behälter das Konzept einer quadratischen Pappschachtel mit einem zentralen achteckigen Einsatz genutzt wird und dadurch die Neigung der Schachtel zur Verformung während Transport, Lagerung und Gebrauch zu beseitigen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen Behälter nach der obigen Definition zu schaffen, wobei dieser Behälter nur eine kleinere Modifizierung von vorhandenen Behältern darstellt und nur geringen Aufwand bewirkt und dabei die gewünschten Ziele erbringt, die quadratische Form der Schachtel aufrechtzuerhalten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt noch weiter die Aufgabe zugrunde, eine quadratische Pappschachtel zu schaffen, die einen zentralen achteckigen Pappeinsatz mit einem modifizierten, die Ecken verstärkenden Element aufweist, das eine Andruckrippe besitzt, die sich von der Spitze von vier Schachtelecken zu dem Einsatz in der Schachtel erstreckt, so daß sich durch das Füllen der Schachtel deren quadratische Gestalt nicht ändert.
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen erkennbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHUNGEN
  • 1 ist eine bildliche Ansicht von oben, welche die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine Draufsicht von oben auf den in 1 gezeigten Behälter;
  • 3 ist eine vergrößerte Teildraufsicht von oben, welche die Ecke eines Behälters mit einem verstärkenden Element zeigt, der gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist;
  • die 4 und 5 sind vergrößerte Teildraufsichten von oben ähnlich der gemäß 3, die funktionelle Eigenschaften der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • die 69 sind Ansichten wie die 35 und zeigen Modifizierungen des Eckenelementes zur Darstellung bevorzugter alternativer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung; und
  • die 10 und 11 sind vergrößerte Teildraufsichten von oben auf asymmetrische Eckenelemente, bei denen die Erfindung genutzt wird.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Zeichnungen, in denen die Erläuterungen allein dem Zweck der Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dienen und nicht dem Zweck der Einschränkung derselben dienen, zeigen nunmehr die 1 und 2 einen Behälter C in Form einer quadratischen Pappschachtel 10 mit äußeren Seitenwänden 12, 14, 16 und 18. Die Seitenwände definieren vier Ecken 20, 22, 24 und 26. Zum Abstützen von Draht in der Schachtel 10 ist ein achteckiger Einsatz 30, der ebenfalls aus Pappe ausgebildet ist, mit äußeren Wänden 32, 34, 36 und 38 versehen, die jeweils gegen die Seitenwände 12, 14, 16 und 18 anliegen. An den Ecken der Schachtel umfaßt der Einsatz 30 innere diagonal verlaufende Wände 40, 42, 44 und 46. Diese diagonalen Wände bilden vier Eckenhohlräume 60, 62, 64 und 66, von denen jeder eine äußere Spitze 68 aufweist. Der Schweißdraht W ist um einen zentralen Kern 50 gewunden, um in der in den 1 und 2 gezeigten Weise an den inneren und äußeren Wänden des Einsatzes 30 anzugreifen. In dreieckigen Eckenhohlräumen 60 sind dreieckige verstärkende Pappelemente 70, 72, 74 und 76 aufgenommen, um dem Behälter C vertikale Steifigkeit zu verleihen. Soweit bisher beschrieben, ist der Behälter C standardmäßig und ist als optimale Art eines quadratischen Pappbehälters zum Transport und zum Entwinden von Schweißdraht W konstruiert.
  • Gemäß der Erfindung sind die Eckenelemente 7076 derart modifiziert, daß sie eine zentrale Andruckrippe 100 umfassen, die von der Spitze 68 jedes Eckenhohlraums 6066 ausgeht. Wie in den 35 gezeigt, enthält die bevorzugte Ausführungsform der Rippe 100 ein einzelnes Pappstück, das zu einer dreieckigen Gestalt gefaltet ist, um zwei die Rippe 100 bildende Schichten 102, 104 zu definieren. Das in den 35 gezeigte dreieckige Pappelement 70 ist das gleiche wie das Element 7276 und wird nur einmal beschrieben, wobei diese Beschreibung für alle Eckenelemente gilt. Das einzelne gefaltete Pappelement 70 umfaßt Trennelemente 110, 112, die jeweils entlang den Seitenwänden 12, 14 von der Spitze 68 ausgehen. Von dem Ende der Trennelemente 110 bzw. 112 erstrecken sich flache Wandabschnitte 120, 122 zu den die zentrale Rippe definierenden Schichten 102, 104. Infolge dieser Konstruktion werden die die Rippe 100 definierenden Schichten 102, 104 innerhalb des diagonalen Abschnitts des Elementes 70 festgehalten, um ein eine starre Kraft übertragendes Glied zwischen der inneren Wand 40 und der Spitze 68 der Ecke 20 zu erzeugen. 3 stellt die Anfangsposition oder Gestalt des Elementes 70 in dem Hohlraum 60 dar. Die effektive Breite a der Rippe 100 ist größer als die Ruheposition der inneren Wand 40. Mithin biegt sich die Wand in der in 3 gezeigten Weise etwas nach innen. In dieser Anfangsposition sind die Schichten 102, 104 an einem Spalt 124 etwas getrennt. Diese Anfangsposition ist in 4 in durchgehenden Linien und in 5 in Strichellinien gezeigt. Wenn Draht W um den Kern 50 gewunden wird, um den Behälter C zu beladen, dehnt sich der Draht in dem Einsatz 30 nach außen, um den Einsatz zu füllen. Das ist ein Vorteil des zentralen Einsatzes. Wenn der Draht den Einsatz füllt, fließt der Draht nach außen gegen die Wände des Einsatzes 30. Jede der diagonalen Wände an den Ecken der Schachtel wird mithin in der in 5 gezeigten Weise nach außen gedrückt. Die diagonale Strecke x an den Seiten ist in der in 2 gezeigten Weise im wesentlichen gleich der diagonalen Strecke y über die Ecken, wenn die Schachtel beladen wurde. Wenn sie jedoch leer ist, ist die Strecke x wesentlich größer als die Strecke y. Dadurch wird während des Windens des Schweißdrahtes in die Schachtel oder den Behälter C die nach außen gerichtete Kraft möglich. Durch die von dem Draht bewirkte Bewegung der Wand 40 nach außen wird die Wand 40 in ihre normale Ruheposition geschoben, in welcher der Spalt 124 geschlossen und die Rippe 100 in die Spitze 68 gedrückt wird. Dadurch entsteht in der durch die Pfeile in 5 angezeigten Weise Spannung an den Ecken. Wenn der Draht weiter eingebracht wird, nimmt die Wand 40 die in 5 gezeigte Position ein, wodurch die Rippe 100 in die Spitze 68 gedrückt wird. Dadurch wird die quadratische Form der Schachtel durch Versteifung der Ecke 20 aufrechterhalten. Mithin bewirkt die gegen die Seitenwände 3238 ausgeübte Kraft der Rolle nicht, daß die Schachtel 10 eine im wesentlichen runde Gestalt annimmt. Die Strecke b ist die Ruheposition der Wand 40 und ist in der in 3 gezeigten Weise kleiner als die Anfangsbreite a der Rippe 100. Durch Verwendung des modifizierten Eckenelementes 70 werden die Ecken der Schachtel 10 versteift, und die Schachtel wird in Quadratform gehalten. Dadurch kann der zentrale Einsatz 30 in einer quadratischen Schachtel mit den vorteilhaften Merkmalen dieser Schachtelkonstruktion verwendet werden.
  • Zur Ausübung von Druck auf die Rippe 100 durch Faltung der Pappe zur Ausbildung des die Ecken verstärkenden Elementes 70 wurde eine Vielzahl von Formen aus Pappe oder Kunststoff verwendet. Eine Modifizierung ist in 6 gezeigt, bei der ein Eckenelement 150 ein einzelnes Pappstück ist, das die Rippe 100 in zwei Schichten 152, 154 bildet, die an der in die Spitze 68 eingreifenden äußeren Falte 156 verbunden sind. Die Trennelemente 160, 162 sind durch Wandtrennelemente 164, 168 mit Schichten 152, 154 verbunden, um das Eckenelement 150 zu vollenden. Wie gezeigt ist, weist die Wand 40 die in Strichellinien gezeigte Position auf, bis der nicht gezeigte Draht W in den Behälter geladen wird. Dann bewegt sich die Wand zu der in durchgehenden Linien gezeigten Position hin und drückt die Rippe 100 in die Spitze 68, um die Ecke 20 zu versteifen. Wenn es unnötig ist, dem Behälter C dermaßen viel vertikale Steifigkeit zu verleihen, können die Eckenelemente verkleinert werden, solange die Andruckrippe 100 beibehalten wird. Ein solches weniger starkes Eckenelement 180 ist in 7 gezeigt, bei dem die Andruckrippe 100 von zwei Schichten 182, 184 gebildet wird, die ähnlich wie an der Falte 156 in 6 an der Falte 186 verbunden sind. An dem Element 180 sind nur Wandabschnitte 190, 192 vorgesehen, so daß die Trennelemente 160, 162 gemäß 6 beseitigt sind. Das Eckenelement 180 sieht einen geringeren Betrag an vertikaler Steifigkeit vor; es erzielt jedoch immer noch den Vorteil der vorliegenden Erfindung mit der Rippe 100 zwischen der Wand 40 und der Spitze 68. Wenn der Draht in den Behälter gewunden wird, bewegt sich die Wand 40 nach außen und drückt die Rippe 100 entgegen der Spitze 68 zusammen, um dadurch die Ecke 20 zu versteifen. Das Element 180 wird von den Wandabschnitten 190, 192 in dem Eckhohlraum festgehalten.
  • Die Steifigkeit der diagonalen Andruckrippe 100 kann gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung durch Vergrößerung der Anzahl der die Rippe bilden den Schichten erhöht werden. Dieses Konzept ist in den 8 und 9 gezeigt. Das in 8 gezeigte dreieckig geformte, die Ecken verstärkende Element 200 bildet die Rippe 100 mit Hilfe von vier Schichten 202, 204, 206 und 208, die durch Falten 210, 212 und 214 miteinander verbunden sind. Ansonsten ist das Element 200 im wesentlichen das gleiche wie das vorher beschriebene Element. Es umfaßt Trennelemente 220, 222, die jeweils entlang den Wänden 12, 14 verlaufen. Zum Verbinden der Rippe 100 mit diesen Trennelementen sind Wandabschnitte 230, 232 in dem das verstärkende Element 200 bildenden einzelnen Kunststoff- oder Pappstück vorgesehen. In gleicher Weise umfaßt die Rippe 100 des Elementes 250 in 9 vier Papp- oder Kunststoffschichten 252, 254, 256 und 258. Diese Modifizierung der Erfindung unterscheidet sich von der in 8 gezeigten Modifizierung dadurch, daß die Positionen der Falten 260, 262 und 264 umgekehrt sind. Die Falte 260 befindet sich an der Spitze 68, und die Falten 262, 264 befinden sich an der Einsatzwand 40. Die Trennelemente 270, 272 gehen von der Spitze 68 aus und sind mit Wandabschnitten 280, 282 verbunden, die an der Wand 40 verlaufen und eine Lücke 284 zur Anpassung der Falten 262, 264 schaffen. Die Wandabschnitte 280, 282 des Elementes 250 könnten sich von der Wand 40 nach innen bewegen, ohne von dem vorgesehenen Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen; praktisch werden sie jedoch von den Falten an Ort und Stelle gehalten. Als Alternative sind die Ränder dieser Wandabschnitte an den Bereich der Rippe 100 angrenzend an die Falten 262, 264 angeklebt.
  • Die Eckenelemente 70, 150, 180, 200 und 250 sind im wesentlichen symmetrisch; das ist jedoch nur eine bevorzugte Gestaltung. Asymmetrisch geformte Eckenelemente 300 und 400 in dem Hohlraum 60 sehen die Andruckrippe 100 in der in den 10 und 11 gezeigten Weise zwischen der Spitze 68 und der Hebelwand 40 vor. Das in 10 gezeigte Element 300 besitzt Trennelemente 302, 304 gegen die Seitenwände 12, 14. Das Ende 306 des Trennelementes 302 ist der Ausgangspunkt der einzelnen Pappkonstruktion. An seinem Ende ist das Trennelement 302 mit dem Wandabschnitt 310 verbunden, der als eine Schicht 312 der Rippe 100 endet. Von dem gefalteten Ecke 316 an dem Spitzenende des Trennelementes 304 erstreckt sich eine zweite Schicht 314 aus bis zum Ende 318 an dem Wandabschnitt 320, der entlang der Wand 40 bis zu dem gegenüberliegenden Ende des Trennelementes 304 verläuft. Durch dieses Faltungsmuster werden zwei Schichten für die Rippe 100 vorgesehen und wird die Rippe senkrecht zu der Wand 40 und in die Spitze 68 hinein gehalten. Das in 11 gezeigte Element 400 ist ebenfalls ein asymmetrisches gefaltetes Element. Die Wandabschnitte 402, 404 werden in wesentlichem Kontakt mit der Einsatzwand 40 gehalten. An dem Ende 406 des Abschnitts 402 verläuft eine Schicht 410 der Rippe 100 bis zur Spitze 68. An dem oberen Ende der Schicht 410 befindet sich eine gefaltete Ekke 412, die mit einem Ende des einzelnen Trennelementes 420 verbunden ist. Das andere Ende dieses Eckentrennelementes ist mit dem distalen Ende der zu der Schicht 422 der Rippe 100 verlaufenden Wand 404 verbunden. Wiederum stellt das asymmetrische gefaltete, die Ecken verstärkende Element in dem Hohlraum 60 zwei Schichten für die Rippe 100 bereit und hält die Rippe senkrecht zu der Wand 400.
  • Es könnten andere Modifizierungen des die Ecken verstärkenden Elementes zur Herstellung der gewünschten diagonal verlaufenden Rippe 100 bereitgestellt werden. Das die Ecken verstärkende Element kann aus mehr als einem Pappstück ausgebildet werden. Praktisch drückt die Rippe 100 die Wand 40 nach innen, bis Draht W in den Behälter C gewunden wird. Bei manchen Situationen weist die Rippe 100 eine geringere Breite auf; jedoch wird die versteifte Andruckrippe durch die Bewegung der diagonalen Wände 4046 nach außen in die Schachtelecken geschoben, um die Ecken in Spannung zu versetzen und die Neigung der Schachtel zum Rundwerden zu vermindern. Der Behälter C erfordert nicht, daß der Draht wie in US 5494160 eingeengt wird oder der Draht von der quadratischen Schachtel nach innen beabstandet wird.

Claims (13)

  1. Behälter (C) zum Verpacken und Entwinden von Schweißdraht, wobei der Behälter eine Pappschachtel (10) mit Ecken, von denen jede eine Spitze (68) definiert, einen inneren Einsatz (30) mit sich diagonal über die Ecken erstreckenden inneren Wänden (40, 42, 44, 46), um im wesentlichen dreieckige, vertikale Hohlräume (60, 62, 64, 66) mit einer Ruhelagenabmessung von der Spitze einer Ecke zu einer der inneren Wände zu definieren, und eine sich vertikal erstreckende Andruckrippe (100) aufweist, die sich von jeder Spitze zu einer der inneren Einsatzwände erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrippen eine Breite zum Drücken der inneren Wände über die Ruhelagenabmessung hinaus nach innen aufweist, bevor der Draht in den Behälter gewunden wird.
  2. Behälter wie in Anspruch 1 definiert, wobei der Behälter (10) eine viereckige Schachtel mit vier Seitenwänden (12, 14, 16, 18) und vier sich vertikal erstreckenden Ecken (20, 22, 24, 26) ist.
  3. Behälter wie in Anspruch 2 definiert, wobei die innere Einsatzwand eine oktagonale äußere Gestalt mit vier äußeren Wänden (32, 34, 36, 38), die im wesentlichen eine Seitenwand (12, 14, 16, 18) der Schachtel überlagern, und mit vier sich abwechselnden inneren Wänden (40, 42, 44, 46) zwischen zwei der äußeren Wände (32, 34, 36, 38) besitzt.
  4. Behälter wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht, wobei der Behälter einen zentral-zylindrischen Kern (50), ein sich vertikal erstreckendes, Ecken verstärkendes Element (70, 72, 74, 76, 150, 180, 200, 250, 300, 400) in jedem der Hohlräume aufweist und das Element eines jeden Hohlraums eine Andruckrippe (100) besitzt.
  5. Behälter wie in Anspruch 4 definiert, wobei der Kern (50) ein Papprohr ist.
  6. Behälter wie in einem der Ansprüche 4 bis 5 definiert, wobei die Andruckrippe (100) integraler Bestandteil des vertikalen, Ecken verstärkenden Elements (70, 72, 74, 76, 150, 180, 200, 250, 300, 400) ist.
  7. Behälter wie in einem der Ansprüche 4 bis 6 definiert, wobei das vertikale, Ecken verstärkende Element ein einzelnes aus Pappe zu einer zwei Teilbereiche, die zwei der Seitenwände überlagern und sich von der Spitze (68) erstrecken, besitzenden Gestalt geformtes Stück ist, bei dem die Teilbereiche zu einer flachen Wand (120, 122) zusammenlaufen, welche einen Bereich einer der inneren Wände des Einsatzes (30) überlagern, und im in der wesentlichen Mitte der inneren Wände zusammentreffen, wobei die Andruckrippe (100) eine Verlängerung von zumindest einer der flachen Wände (120, 122) des Pappstücks ist und sich von der Mitte der inneren Wand zu der Spitze (68) der Ecke erstreckt.
  8. Behälter wie in Anspruch 7 definiert, wobei die Rippe (100) eine Verlängerung beider der flachen Wände (120, 122) des Pappstücks ist und sich von der Mitte der inneren Wand zu der Spitze (68) der Ecke als zweilagige Struktur erstreckt.
  9. Behälter wie in einem der Ansprüche 4 bis 6 definiert, wobei das vertikale, Ecken verstärkende Element eine Mehrzahl von Pappstücken aufweist.
  10. Behälter wie in Anspruch 1 bis 9 definiert, wobei die Rippe (100) ein Teil einer Papp-Dreiecksröhre ist.
  11. Behälter wie in Anspruch 10 definiert, wobei die Rippe zumindest zwei Lagen der Pappröhre beinhaltet.
  12. Behälter wie in einem der Ansprüche 10 bis 11 definiert, wobei die Dreieicksröhre aus zumindest zwei Pappstücken gebildet wird.
  13. Behälter wie in Anspruch 10 definiert, wobei die Rippe (100) mehr als zwei Lagen der Pappröhre beinhaltet.
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