DE9404968U1 - Getriebe für einen Flügel eines Fensters, einer Tür o. dgl. - Google Patents

Getriebe für einen Flügel eines Fensters, einer Tür o. dgl.

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Getriebe für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Getriebe gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Getriebe, wie es aus dem DE-GM 8 714 187 vorbekannt ist, wird von der Falzseite des Flügelrahmens her am Flügelrahmen befestigt. Um eine niedrige Bauhöhe im Kammerbereich zwischen den Falzflächen des Flügelrahmens und des Blendrahmens zu erzielen, ist innerhalb des hinterschnittenen Führungskanals zur längsverschiebbaren Aufnahme der Treibstange der Kanalgrund mit einer Ausnehmung versehen, deren Querschnitt im wesentlichen an den Querschnitt des Gehäuses angepaßt ist. Damit gelangt ein wesentlicher Teil des Gehäuses in eine hinter dem Führungskanal angeordnete Hohlkammer des Flügelrahmenhohlprofils. Um die Eintauchtiefe des Getriebes zu begrenzen, befindet sich an jeder Schmalstirnseite des Gehäuses ein in Längsrichtung des Gehäuses sich erstreckender Steg, mit dessen Auflage auf dem Kanalgrund die Tiefenanordnung des Getriebes bestimmt ist. Zur Erreichung einer leichten Einbringung des Gehäuses in die Ausnehmung im Kanalgrund wird deren Querschnitt zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und zur Bearbeitungsvereinfachung etwas größer gehalten als der Gehäusequerschnitt. Um dennoch eine exakte Fixierung des Getriebes in Längsrichtung des Führungskanals zu erreichen, trägt jeder Steg des Gehäuses ein halbkreisförmiges Plättchen, das jeweils formschlüssig in eine zugeordnete Bohrung im Kanalgrund eingreift.
Zu betätigen ist das Getriebe mittels eines Bedienungsgriffs, dessen Rosette auf die Sichtfläche des Flügelrahmens aufzusetzen ist. Ein Vierkantdorn des Bedienungsgriffs greift dabei passend in die Mehrkantausnehmung des
Ritzels ein und die Befestigungsschrauben für die Rosette sind in die Gewindebohrungen des Gehäuses einzudrehen. Die Rosette weist meist die Befestigungsschrauben umgebende Zentrieransätze auf, um auch für die Rosette des Bedienungsgriffs eine exakte Anordnung am. Flügelrahmen zu erhalten.
Die außerhalb des Führungskanals angeordnete Stulpschiene des Getriebes ist mit einem Nocken versehen, der sich an der Rückseite der die Sichtfläche und den Überschlag bildenden Wandung des Hohlprofils abstützt. Damit soll ein Verkanten des Getriebes vermieden werden, bedingt durch die Schraubbefestigung mit der Rosette.
Die in der Sichtfläche angeordneten Rosettenbohrungen zur Aufnahme der Zentrieransätze und/oder der Befestigungsschrauben der Rosette und die Bohrung für den Durchgang des Vierkantdorns werden zumeist mit einem Dreifachbohrkopf gefertigt mit einheitlichem Durchmesser und Abständen. Die Achsen der in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Bohrungen verlaufen dabei möglichst innerhalb der Wandstärke der den Kanalgrund mitbildenden Wandung des Hohlprofils, um ein beim Anziehen der Befestigungsschrauben entstehendes, auf das Getriebe wirkendes, schädliches Drehmoment möglichst zu vermeiden.
Die Befestigung des Getriebes am Flügelrahmen ist insofern aufwendig, da zwei voneinander unabhängige Arbeitsgänge vorgenommen werden müssen, nämlich die Fertigung der Bohrungen im Kanalgrund zur Formschlußaufnahme der Ansätze der Stege und die Fertigung der Rosettenbohrungen und der Bohrung für den Vierkantdorn des Bedienungsgriffs in der Sichtfläche des Flügelrahmens. Obwohl vorgenannte Bohrung in zwei unterschiedlichen Ebenen mit unterschiedliehen Werkzeugen zu unterschiedlichen Zeitpunkten gefertigt werden, müssen die Bohrungen der einzelnen Ebenen
wiederum genau aufeinander abgestimmt sein, um Verklemmungen zu vermeiden. Diese Bohrungen sind deshalb mit größter Sorgfalt zu fertigen.
Bei einer Handhabung des Flügels mit eingebautem Getriebe, aber bei noch nicht montiertem Bedienungsgriff, besteht die Gefahr, daß das nur lose eingesetzte Getriebe sich ungewollt aus seiner Einbaulage löst. Dies kann auch beim Transport der fertigen Fenster erfolgen, die aus Gründen der besseren Versandraumausnutzung insbesondere ohne aufgeschraubten Bedienungsgriff versendet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Getriebe derart weiter auszugestalten, daß unter Erleichterung der Montage am Flügelrahmen ohne zusätzlichen Bearbeitungsaufwand am Flügelrahmen eine exakte Zentrierung des Getriebes zur Rosette des Bedienungsgriffs erfolgt, unter Erzielung eines ausreichenden Haltes des Getriebes am Flügelrahmen auch ohne daran befe-0 stigtem Bedienungsgriff.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Getriebe dadurch gelöst, daß jede Gewindebohrung in einer Hülse untergebracht ist, die im Gehäuse axial verschiebbar gelagert ist und in der einen Endststellung die freie Stirnfläche der Hülse im wesentlichen in der Ebene der Seitenfläche des Gehäuses angeordnet ist und in der anderen Endstellung über diese Seitenfläche hervorragt zum Eingreifen in die Rosettenbohrungen des Flügelrahmens bei montierter Anordnung des Getriebes.
Die Unterbringung der Gewindebohrungen des Gehäuses des Getriebes zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die Rosette des Bedienungsgriffs in je einer Hülse, die
wiederum axial verschiebbar im Gehäuse gelagert ist, erlaubt unterschiedliche Stellungen der Hülse zum Gehäuse.
Zum Einsetzen des Gehäuses in die Ausnehmung im Kanalgrund wird die Hülse in zurückversetzter Stellung gehalten, in welcher die freie Stirnfläche der Hülse im wesentlichen bündig ist mit oder gar etwas zurückstehend gegenüber der zugeordneten Seitenfläche des Gehäuses ist. Das Getriebe kann somit unbehindert durch die Hülse eingesetzt werden.
Wenn das Getriebe durch das Aufliegen der in Gehäuselängsrichtung und in Längsrichtung des Führungskanals sich erstreckenden Stege des Gehäuses auf dem Kanalgrund seine richtige Einbautiefe erreicht hat, ist die Hülse in ihre andere Endstellung zu überführen, in der sie über die Seitenfläche des Gehäuses vorstehend angeordnet ist. Bei dieser Umstellung gelangt die Hülse in den Bereich der Rosettenbohrung und wird durch diese geführt. Die Rosettenbohrungen in Verbindung mit den vorstehenden Hülsen bewirken dabei zum einen die Fixierung des Getriebes in Längsrichtung des Führungskanals und zum anderen die korrekte Zuordnung der Gewindebohrungen und damit des Gehäuses des Getriebes zur Rosette des Bedienungsgriffs. Der Durchmesser der Zentrieransätze der Rosette und der Durchmesser des in die Rosettenbohrungen eingreifenden Teiles der Hülse sind gleich groß. Die Rosettenbohrungen werden somit nicht nur zur Fixierung der Rosette des Bedienungsgriffs benutzt, sondern zusätzlich auch zur Fixierung des Gehäuses des Getriebes.
Nach dem Einbau des Getriebes in die Ausnehmung des Kanalgrunds stehen die Hülsen über die Seitenfläche des Gehäuses vor und greifen in Teile der Rosettenbohrungen ein. Das Getriebe kann damit auch nicht mehr in der Ebene
senkrecht zur Falzfläche aus der Ausnehmung herausfallen durch das Untergreifen des Querstegs des Führungskanals mittels der Hülsen. Das Getriebe ist somit bereits gegen ein ungewolltes Ausheben gesichert, ohne daß es dazu noch der bisher notwendigen Befestigung des Bedienungsgriffs auf der Sichtfläche des Flügelrahmens bedarf. Der Transport des mit dem Getriebe versehenen Flügels bzw. Fensters kann deshalb auch ohne aufgeschraubten Bedienungsgriff erfolgen. Bereits mit den Rosettenbohrungen alleine ist eine Fixierung des Getriebes erzielt, und es bedarf nicht mehr der bisher notwendigen zusätzlichen Bearbeitung mittels Bohrungen senkrecht zur Falzfläche. Auch das Maß der Länge der Ausnehmung in der Führungskanallängsrichtung muß nicht mehr sorgfältig eingehalten werden, da die Längsfixierung innerhalb der Rosettenbohrungen mit erfolgt.
In bevorzugter Weise ist zwischen der Hülse und dem Gehäuse eine Feder zwischengeschaltet und die Hülse ist in zurückgeschobener Endstellung gegen das Gehäuse fixierbar. Die Hülse ist damit stets unter Vorspannung im Gehäuse gehalten, wobei die Vorspannung in der zurückgedrückten Endstellung der Hülse wiederum vom Gehäuse aufgenommen wird durch die Fixierung der Hülse gegenüber dem Gehäuse. Nach dem Aufheben dieser Fixierung bewirkt die Feder den selbständigen Übergang der Hülse in die ausgeschobene, über die Seitenfläche des Gehäuses vorragende Endstellung der Hülse.
Damit die Fixierung der Hülse in der zurückgezogenen Endstellung bequem aufgehoben werden kann, ist die Hülse an der freien Stirnfläche mit einem Betätigungseingriff versehen, der insbesondere als Längsschlitz zur Aufnahme der Klinge eines Schraubendrehers ausgestaltet ist.
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In besonders vorteilhafter Weise ist die Lagerstelle zur Aufnahme der Hülse in der einen Schale als Durchgangsbohrung und in der anderen Schale als Sacklochbohrung ausgebildet, ist die Durchgangsbohrung mit einer im Abstand von der Seitenfläche des Gehäuses endenden Längsnut und die Sacklochbohrung mit einer kreisabschnittförmigen Erweiterung im Bereich der Längsnut versehen und es sind Längsnut und Erweiterung gegen die Trennfläche der Schalen hin geöffnet und die Hülse mit kreiszylindrischem Querschnitt weist am Außendurchmesser eine Nase auf, die in die Erweiterung bzw. Längsnut der Lagerstelle hineinragend ist. Die Schalen des Gehäuses werden üblicherweise aus einem Gußteil gebildet, insbesondere aus einem Zinkdruckgußteil. Die Bohrungen zur Aufnahme der Hülse samt Erweiterung und Längsnut lassen sich ohne zusätzlichen Aufwand mit einformen, zumal Erweiterung und Längsnut jeweils von der Trennfläche der Schalen ausgehend sind, und die Hülse läßt sich beim Zusammenbau des Getriebes bequem einlegen. Die Hülse ist dann unverlierbar im Gehäuse gelagert, einerseits durch die Ausgestaltung der Lagerstelle in der einen Schale als Sacklochbohrung und andererseits in der anderen Schale dadurch, daß die Längsnut der Durchgangsbohrung nicht bis zur Seitenfläche des Gehäuses durchgehend ausgebildet ist.
In zurückgeschobener Stellung der Hülse befindet sich deren Nase innerhalb der Erweiterung der mit der Sacklochbohrung versehenen Schale und gleichzeitig außerhalb des Bereiches der in die Erweiterung ausmündenden Längs-0 nut der anderen Schale. Die Feder drückt dabei die Frontfläche der Nase gegen die Trennfläche der anderen Schale, welche die Axialbewegung der Hülse verhindert. Um die Hülse in die andere Endstellung zu bringen, ist die Hülse geringfügig zu verdrehen, z. B. um 30° oder 45°, bis die Nase in denjenigen Bereich gelangt, in dem die Längsnut der anderen Schale angeordnet ist und in die Erweiterung
ausmündet. Damit ist die die Hülse zurückhaltende Trennfläche der einen Schale unterbrochen und die Feder drückt dann selbsttätig die Hülse in die ausgeschobene Endstellung, wobei die Nase der Hülse die Längsnut entlanggleitet. Die maximale Endstellung ist erreicht, wenn die Nase am Ende der Längsnut anschlägt. Die Hülse ist dadurch unverlierbar im Gehäuse gelagert.
Um die Bautiefe des Gehäuses des Getriebes nicht zu vergrößern, stützt sich die Feder einerends am Boden der Sacklochbohrung ab, ist andererends in einer Eindrehung der Hülse geführt und der innere Durchmesser der als Druckfeder ausgebildeten Feder entspricht mindestens dem Durchmesser der Gewindebohrung der Hülse.
Besonders günstigt ist es, daß der Durchmesser der Bohrungen der Lagerstellen und der daran angepaßte Durchmesser der Hülse größer ist als der Durchmesser der Rosettenbohrungen und daß die Hülse im Bereich der freien Stirnfläche mit einem kreiszylindrischen Ansatz ausgerüstet ist, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Rosettenbohrungen entspricht. Es entsteht dabei ein Bund am Übergang zum Ansatz, der in der ausgeschobenen Endstellung über die Seitenfläche des Gehäuses vorstehend ist.
In eingebautem Zustand des Getriebes liegt der Bund an der an die Rosettenbohrungen angrenzenden Langsstirnkante der Ausnehmung im Kanalgrund sowie an einer Stirnfläche eines Querstegs des Führungskanals an, wenn die Breite der Ausnehmung im Kanalgrund der Öffnungsbreite des Führungskanals zwischen seinen Querstegen entspricht. Beim Verschrauben der Rosette mit dem Getriebe wird der Bund gegen besagte Flächen des Hohlprofils gepreßt und ein Verkanten des Getriebes im Hohlprofil ist damit vermieden. Die federnde, axial verschiebbare Lagerung der Hülsen stellt sich dabei auf abweichende Toleranzen selbständig ein, ohne negative Auswirkung auf das Getriebe.
Um eine kompakte Bauweise in der Höhe des Getriebes zu erreichen, ist die Hülse mit einer der Stulpschiene benachbarten Abflachung versehen, die sich über den über die Seitenfläche des Gehäuses vorstehenden Bereich des größeren Durchmessers der Hülse ersteckt. Die Bohrungen der Lagerstellen können sich dadurch bis in den Bereich der Stulpschiene hinein erstrecken, ohne daß die Axialverschiebung der Hülsen durch die Stulpschiene beeinträchtigt ist.
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Zur Erleichterung des Einsetzens des Getriebes in die Ausnehmung des Kanalgrundes ist das Gehäuse in Einführrichtung konisch ausgebildet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus den Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel offenbaren. Es stellen dar
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Flügelrahmens im Bereich des Getriebes,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Falzfläche des Flügelrahmens in Pfeilrichtung der Fig. 1, bei entferntem Getriebe,
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Fig. 3 einen Schnitt A-A aus Fig. 1 durch ein Fenster, vor dem Einbau des Getriebes,
Fig. 4 die Seitenansicht des Getriebes in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 und 6 je eine Schale des Gehäuses des Getriebes aus Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt A-A aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung mit eingesetztem Getriebe und
Fig. 8 einen Schnitt durch das . Getriebe gemäß
Fig. 7 mit der Hülse in ausgeschobener Endstellung.
Das Fenster der Fig. 3 besteht aus dem Blendrahmen 1 und dem Flügelrahmen 2, die jeweils aus stranggepreßten Hohlprofilen einer Aluminiumlegierung bestehen. Von dem zur Betätigung des Flügelrahmens 2 und zur Entriegelung bzw. Verriegelung dienenden Beschlag ist in Fig. 1 ein Getriebe 3 dargestellt, das mit zwei Treibstangen 4 gekuppelt ist. Die Treibstangen 4 sind längsverschiebbar gelagert in einem an der Falzfläche 5 angeordneten, sich längs der Flügelholme des Flügelrahmens 2 erstreckenden Führungskanal 6, der vom Kanalgrund 7, den Seitenstegen 8 und den Querstegen 9 gebildet ist. Zum Einsetzen des Getriebes 3 ist im Kanalgrund 7 eine Ausnehmung 10 ausgefräst, deren Breite der durch die Querstege 9 begrenzten Öffnungsweite des Führungskanals 6 entspricht. Zu betätigen ist das Getriebe 3 mittels eines Bedienungsgriffs 11, der aus einer auf der Sichtfläche 12 des Flügelrahmens 2 aufzusetzenden Rosette 13 und einem darin drehbar gelagerten Griff 14 besteht. Der Griff 14 ist mit einem Vierkantdorn 15 zur Kupplung mit dem Getriebe 3 versehen und zu beiden Seiten dieses Vierkantdorns 15 trägt die Rosette 13 jeweils einen Zentrieransatz 16, der hohl ausgebildet ist zur Durchführung der Befestigungsschrauben zur Befestigung des Bedienungsgriffs 11 auf der Sichtfläche 12 des Flügelrahmens 2. Zum Aufsetzen der Rosette 13 ist die Sichtfläche 12 mit drei Bohrungen 17, 18 gleichen Durchmessers versehen, wobei die mittlere Dornbohrung 17 zum Durchtritt des Vierkantdorns 15 dient und die beiden anderen Rosettenbohrungen 18 zur Aufnahme der Zentrier-
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ansätze 16. Die Achsen dieser Bohrungen 17, 18 verlaufen innerhalb der Kanalgrundwandung 19, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, wobei die Bohrungen 17, 18 an der Längsstirnkante 2 0 der Ausnehmung 10 enden.
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Das Getriebe 3 besteht aus der Stulpschiene 21 und dem Gehäuse 22. Die Stulpschiene 21 kann ortsfest mit dem Gehäuse 22 ausgebildet sein und trägt dann ein Übertragungsglied, auf welches ein im Gehäuse 22 drehbar gelagertes Ritzel 23 einwirkt, welche das Übertragungsglied verschiebt und diese Bewegung auf Treibstangen überträgt, wie aus dem DE-GM 8 714 187 bekannt ist, oder die Stulpschiene 21 ist längsverschiebbar am Gehäuse 22 geführt, betätigt mittels des Ritzels 23, wie das DE-GM 8 814 754 lehrt.
Das Gehäuse 22 ist mit von den Schmalstirnseiten 24 ausgehenden, sich in Längsrichtung des Gehäuses 22 erstrekkenden Stegen 25 versehen, die auf dem Kanalgrund 7 aufliegen in Fig. 1.
Die Stulpschiene 21 des Getriebes 3 der Fig. 4 ist längsverschiebbar am Gehäuse 22 geführt, wobei der Antrieb über das im Gehäuse 22 gelagerte Ritzel 23 erfolgt, das unmittelbar in Zähne der Stulpschiene 21 eingreift. Das Ritzel 23 weist als Mehrkantausnehmung eine Vierkantausnehmung 28 zur Kupplung mit dem Vierkantdorn 15 des Bedienungsgriffs 11 auf. Zu beiden Seiten des Ritzels 23 befinden sich am Gehäuse 22 Gewindebohrungen 29 zur Aufnähme der Befestigungsschrauben für die Rosette 13 des Bedienungsgriffs 11.
Die Gewindebohrungen 29 befinden sich jeweils innerhalb einer Hülse 30, die im Gehäuse 22 axial verschiebbar gelagert sind. Als Lagerstelle zur Aufnahme der Hülsen 30 trägt die Vorderschale 26 eine Durchgangsbohrung 31 und
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die Hinterschale 27 eine Sacklochbohrung 32. Die Durchgangsbohrung 31 weist eine von der Trennfläche 33 ausgehende Längsnut 34 auf, die kurz vor der Seitenfläche 35 der Vorderschale 26 des Gehäuses 22 endet. Dies ist insbesondere den Fig. 7 und 8 entnehinbar. Die Sacklochbohrung 32 der Hinterschale 27 weist eine kreisabschnittförmige Erweiterung 3 6 auf, ebenfalls von der Trennfläche 33 ausgehend. Bei zum Gehäuse 22 zusammengesetzten Schalen 26, 27 mündet die Längsnut 34 gegen einen Endbereich der Erweiterung 36.
Die Ausgestaltung der Hülse 30 und deren Zuordnung zum Gehäuse 22 ist insbesondere den Schnitten der Fig. 7 und 8 zu entnehmen.
In Fig. 7 ist das Getriebe 3 dargestellt nach dem Vorgang des Einsetzens des Getriebes 3 am Flügelrahmen 2, wobei die Einbringtiefe begrenzt ist durch die Auflage der Stege 25 des Gehäuses 22 auf dem Kanalgrund 7 und das Gehäuse 22 die Ausnehmung 10 in der Kanalgrundwandung 19 durchsetzt. Dabei befindet sich die Stulpschiene 21 oberhalb der Querstege 9 in geringem Abstand davon und längsverschiebbar am Gehäuse 22 gelagert.
Die Sacklochbohrung 32 der Hinterschale 27 und die Durchgangsbohrung 31 der Vorderschale 26 weist denselben Durchmesser auf und lagern die Hülse 30, deren Außendurchmesser an den Innendurchmesser der Bohrungen 31, 32 angepaßt ist. An diesem Außendurchmesser trägt die Hülse 30 eine Nase 37. Die Nase 37 schlägt in der Endstellung der Fig. 8 an das Ende der Längsnut 34 an zur Begrenzung des Axialverschiebewegs der Hülse 3 0 nach außen, über die Seitenfläche 35 der Vorderschale 26 vorstehend. Im Bereich der freien Stirnfläche schließt sich an die Hülse 3 0 ein kreiszylindrischer Ansatz 38 an, dessen Durchmesser an den Durchmesser der Rosettenbohrung 18
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angepaßt ist. Zwischen dem Ansatz 38 und dem dicken Teil der Hülse 3 0 wird somit ein Bund 39 gebildet. Der Ansatz 38 ist mit einem als Schlitz ausgebildeten Betätigungseingriff 40 ausgerüstet. Die Hülse 30 besitzt ferner eine gegen den Boden 42 der Sacklochbohrung 32 offene Eindrehung 41. In dieser Eindrehung 41 ist eine Feder 43 angeordnet, die sich am Boden 42 der Sacklochbohrung 32 abstützt.
In Fig. 7 befindet sich die Hülse 30 in gegen die Kraft der Druckfeder 43 zurückgeschobener Endstellung. Dabei befindet sich die Nase 37 innerhalb der Erweiterung 36 der Hinterschale 27, winkelversetzt gegenüber der Längsnut 34, so daß durch die Feder 43 die Frontfläche 45 der Nase 37 gegen die Trennfläche 33 der Vorderschale 26 gedrückt ist. Dabei ragt die freie Stirnfläche der Hülse 30 nicht oder nur wenig über die Seitenfläche 3 5 des Gehäuses 22 vor. Das Einbringen des Gehäuses 22 in die Ausnehmung 10 im Kanalgrund 7 des Flügelrahmens 2 wird somit durch die Hülsen 30 nicht beeinträchtigt.
Durch die Rosettenbohrung 18 wird ein Werkzeug geführt und am Betätigungseingriff 40 angesetzt. Mittels des Werkzeugs wird die Hülse 30 um ca. 30° bis 45° verdreht.
Dabei gleitet die Frontfläche 46 der Nase 37 unter Vorspannung an der Trennfläche 33 der Vorderschale 26 entlang. Sobald die Nase 37 zur Deckung gelangt ist mit dem Querschnitt der Längsnut 34, wird die Hülse 30, geführt durch Nase 37 und Längsnut 34, in Richtung auf die Seitenflache 35 des Gehäuses 22 bewegt, und zwar maximal so lange, bis die Frontfläche 45 der Nase 37 an dem Ende der Längsnut 34 zur Anlage gelangt, wie in Fig. 8 dargestellt. Damit diese Axialbewegung der Hülse 3 0 nicht durch ein Anschlagen an der Stulpschiene 21 begrenzt wird, ist die Hülse 30 mit einer Abflachung 44 versehen, so daß auch der dickere Teil der Hülse 3 0 und damit auch
der Bund 39 über die Seitenfläche 35 des Gehäuses 22 hinausragen kann. Bei dieser Axialbewegung der Hülse 30 gelangt deren Ansatz 38 jeweils in die zugeordnete Rosettenbohrung 18 und wird damit auf seinem Umfang geführt. Die Axialbewegung wird beendet, wenn der. Bund 3 9 an der Längsstirnkante 20 der Ausnehmung 10 zur Anlage gelangt.
Nunmehr wird der Bedienungsgriff 11 auf die Sichtfläche 12 des Flügelrahmens 2 aufgesetzt, wobei die Zentrieransätze 16 in die Rosettenbohrungen 18 im Bereich der Überschlagswandung 46 formschlüssig eingesetzt sind. Durch die Zentrieransätze 16 der Rosette 13 werden dann Befestigungsschrauben eingebracht und mit den Gewindebohrungen 29 der Hülsen 30 verschraubt. Dadurch ergibt sich eine Verspannung zwischen der Rosette 13 und den Hülsen 30. Toleranzabweichungen im Hohlprofil oder am Getriebe 3 werden dabei durch die axial federnde Lagerung der Hülse 3 0 aufgenommen, solange die Nase 37 in der vorragenden Endstellung noch nicht am Ende der Längsnut 34 anschlägt.
Zum Ausbau des Getriebes 3 sind nach dem Entfernen des Bedienungsgriffs 11 die Hülsen 30 gegen die Kraft der Feder 43 in Richtung auf den Boden 42 der Sacklochbohrung 32 zu drücken, bis die Nase 37 der Hülse 3 0 in die Erweiterung 36 der Hinterschale 27 gelangt und dann ist die Nase 37 durch Verdrehen der Hülse 3 0 aus dem Bereich der Längsnut 34 zu bewegen. Die Hülse 30 ist damit in zurückgeschobenem Zustand wieder durch die Vorderscha-0 Ie 26 gegen eine Axialbewegung gesichert. Nunmehr kann das Getriebe 3 wieder aus der Ausnehmung 10 ausgehoben werden.
Durch die Unterbringung der Gewindebohrungen 29 zur Aufnähme der Befestigungsschrauben für die Rosette 13 des Bedienungsgriffs 11 in einer axial verschiebbaren Hül-
se 30 wird das Einsetzen des Getriebes 3 im Flügelrahmen 2 nicht behindert. Da vorstehende Teile nicht vorliegend sind, ergibt sich eine einwandfreie Zentrierung und, Zuordnung des Getriebes 3 zum Bedienungsgriff 11 unter Ersparung von Bearbeitungsschritten, da die Rosettenbohrungen 18 gleichzeitig zusätzlich zur Zentrierung des Getriebes 3 benutzt werden, und durch die in Einbaulage vorstehenden Hülsen 3 0 wird eine ausreichende Transportsicherheit des Getriebes 3 erzielt, ohne daß der Bedienungsgriff 11 am Flügelrahmen 2 angebracht sein muß.
Die Anwendung der axialverschiebbar am Gehäuse gelagerten, mit Gewindebohrungen versehenen Hülsen ist bei Getrieben unterschiedlichsten Aufbaus vorteilhaft, auch bei Getrieben, deren Gehäuse auf die Falzfläche aufgesetzt ist, ohne eine Ausnehmung im Kanalgrund. Günstig dabei ist, wenn das Gehäuse über die Hülse abstützbar ist, beispielsweise gegen eine Wandung des Flügelrahmen-Hohlprofils, eventuell unter Zwischenschaltung von Distanzbüchsen.

Claims (8)

Pateansprüche
1. Getriebe für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., dessen Flügelrahmen (2) aus stranggepreßten Hohlprofilen mit einem an der- Falzfläche (5)
angeordneten, hinterschnitten ausgebildeten Führungskanal (6) zur längsverschiebbaren Aufnahme mindestens einer Treibstange (4) versehen ist und das Getriebe (3) aus einer Stulpschiene (21) und einem aus zwei Schalen (26, 27) gebildeten Gehäuse (22)
besteht, in dem ein mit einer Mehrkantausnehmung (28) versehenes Ritzel (23) drehbar gelagert ist zur Betätigung der Treibstange (4) und beiderseits des Ritzels (23) am Gehäuse (22) Gewindebohrungen (29) vorhanden sind zur Aufnahme der Befesti
gungsschrauben einer auf die Sichtfläche (12) des Flügelrahmens (2) aufzusetzenden Rosette eines Bedienungsgriffs (11), wobei das Gehäuse (22) in Längsrichtung sich erstreckende Stege (25) aufweist, die beim Einsetzen des Gehäuses (22) in eine Aus
nehmung (10) im Kanalgrund (7) die Eindringtiefe des Getriebes (3) begrenzen durch Aufliegen auf dem Kanalgrund (7) und die Ebene der Gewindebohrungen (29) mit der Mehrkantausnehmung (28) in etwa in der Ebene der Kanalgrundwandung (19) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Gewindebohrung (29) in einer Hülse (30) untergebracht ist, die im Gehäuse (22) axial verschiebbar gelagert ist und in der einen Endstellung die freie Stirnfläche der Hülse (30) im wesentlichen in der Ebene der Seitenflä
che (35) des Gehäuses (22) angeordnet ist und in der anderen Endstellung über diese Seitenfläche (35) hervorragt zum Eingreifen in die Rosettenbohrungen (18) des Flügelrahmens (2) bei montierter Anordnung des Getriebes (3).
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2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (30) und dem Gehäuse (22) eine Feder (43) zwischengeschaltet ist und die Hülse (3 0) in zurückgeschobener Endstellung gegen das Gehäuse (22) fixierbar ist.
3. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30) an der freien Stirnfläche mit einem Betätigungseingriff (40) versehen ist.
4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle zur Aufnahme der Hülse (30) in der einen Schale (26) als Durchgangsbohrung (31) und in der anderen Schale (27) als
Sacklochbohrung (32) ausgebildet ist, daß die Durchgangsbohrung (31) mit einer im Abstand von der Seitenfläche (35) des Gehäuses (22) endenden Längsnut (34) und die Sacklochbohrung (32) mit einer kreisabschnittförmigen Erweiterung (3 6) im Bereich
der Längsnut (34) versehen ist und Längsnut (34) und Erweiterung (36) gegen die Trennfläche (33) der Schalen (26, 27) hin geöffnet sind und daß die Hülse (30) mit kreiszylindrischem Querschnitt am Außenumfang eine Nase (37) aufweist, die in die Erweite
rung (36) bzw. in die Längsnut (34) der Lagerstelle hineinragend ist.
5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (43) sich einerends am Boden (42) der Sacklochbohrung (32) abstützt, anderenends in einer Eindrehung (41) der Hülse (30) geführt ist und der innere Durchmesser der als Druckfeder ausgebildeten Feder (43) mindestens dem Durchmesser der Gewindebohrung (29) der Hülse (3 0) entspricht.
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrungen (31, 32) der Lagerstellen und der daran angepaßte Durchmesser der Hülsen (30) größer ist als der Durchmesser der Rosettenbohrungen (-18) und daß die
Hülse (30) im Bereich der freien Stirnfläche mit einem kreiszylindrischen Ansatz (38) ausgerüstet ist, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Rosettenbohrungen (18) entspricht.
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7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30) mit einer der Stulpschiene (21) benachbarten Abflachung (44) versehen ist, die sich über den über die Seitenfläche (35) des Gehäuses (22) vorstehenden Bereich des größeren Durch
messers der Hülse (3 0) erstreckt.
8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) in Einführrichtung konisch ausgebildet ist.
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