DE940389C - Entpuderungsanlage fuer Konfekt-Kernstuecke oder andere Erzeugnisse der Zuckerwarenindustrie - Google Patents

Entpuderungsanlage fuer Konfekt-Kernstuecke oder andere Erzeugnisse der Zuckerwarenindustrie

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DE940389C
DE940389C DEK18460A DEK0018460A DE940389C DE 940389 C DE940389 C DE 940389C DE K18460 A DEK18460 A DE K18460A DE K0018460 A DEK0018460 A DE K0018460A DE 940389 C DE940389 C DE 940389C
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confectionery
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brush
powder
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Application number
DEK18460A
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English (en)
Inventor
Franz Xaver Kellermeier
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Entpuderungsanlage für Konfekt-Kernstücke oder andere Erzeugnisse der Zuckerwarenindustrie Bei bekannten Entpuderungsanlagen für in Puder gegossene Konfekt-Kernstücke oder .andere Erzeugnisse der Zuckerwarenindustrie werden die in Puder gegossenen Konfekt-Kernstücke, Geleestücke oder ähnliche Erzeugnisse der Zuckerwarenindustrie im allgemeinen auf einem Siebband in den Förderbereich einer Bürstvorrichtung gefördert, die mittels einzelner Bürstensätze von oben und unten auf die zu entpudernden Werkstücke einerseits durch gegen die Förderebene gerichtete und wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrende Atmungsbewegungen und andererseits durch zusätzliche in der Förderebene ausgeführte Relativ-Bewegungen die Oberfläche der Werkstücke von dem an ihr anhaftenden Puder befreit, wonach dann der lose Puder durch ein Gebläse abgeblasen oder abgesogen wird. Bei solchen Gebläsen ist die Kreislauf-Umwälzbewegung der Betriebsluft über entsprechende Filter und Abscheider üblich. Gewöhnlich hat der obere über der Förderebene angeordnete Bürstensatz bei solchen Entpuderungsanlagen lediglich die Aufgabe, die zu entpudernden Werkstücke auf das Fördergitter niedergedrückt zu halten, während dem unteren absatzweise in schneller Folge durch das Siebband hindurchgestoßenen Bürstensatz die aktive Bürstbewegung parallel zur Förderebene erteilt wird. Natürlich ergibt sich durch diese letztere Relativ-Bewegung der beiden die Werkstücke zwischen sich festklemmenden bzw. hin- und herrollenden Bürstensätze auch ein absolutes Abrollen der letzteren auf der unteren Borstenfläche des oberen Bürstensatzes.
  • Bei derartigen Entpuderungsanlagen sind die Borstenbüschel meistens etwa senkrecht zur Förderebene des Siebbandes gestellt, so daß also die von oben auf die Werkstücke stoßweise niedergedrückten Borstenbüschel in die Oberfläche der rauhen Werkstücke gewissermaßen wie Nadeln einstechen. Je nach der Steifigkeit der einzelnen Borste ergibt sich also - besonders bei flüssigkeitsgefüllten Pralinen-Kernstücken - eine Verletzungsgefahr der Zuckerhülle, die sogar zur Durchlässigkeit dieser Hülle und zum Auslaufen der Füllung führen kann.
  • Gemäß der Erfindung soll nun diese Gefahr ganz erheblich dadurch herabgemindert werden, daß man mindestens einenTeil der Borstenbüschel des oberen nicht durch das Siebband hindurchstoßenden Bürstensatzes in- bezug auf die Siebbandebene schräg stellt. Selbst bei .der üblichen senkrecht zur Siebbandebene ausgeführten Bewegung dieses oberen Bürstensatzes besteht dann eine geringere Einstichgefahr als bei der früheren senkrechten Anordnung der Borstenbüschel, obwohl natürlich - je nach dem Oberflächenverlauf des Werkstückes, auf das die einzelne Borste auftrifft - die Möglichkeit der Stichwirkung einzelner Borsten des ischräg gestellten Borstenbüschels noch nicht völlig aufgehoben zu sein braucht.
  • Eine weitere Schonungsmöglichkeit der Werkstücke gegen Bruchgefahr ergibt sich gemäß der Erfindung dadurch, daß man die Borstenbüschel des unteren das Siebband absatzweise durchdringenden Bürstensatzes schräg abschneidet, so daß also bei Ausführung des Hubes dieses Bürstensatzes nicht alle Borstenenden gleichzeitig durch die Maschen des Fördergitters hindurchtreten, sondern die Zahl der auf die Unterseite der Werkstücke einwirkenden Borsten sich erst nach und nach vermehrt. Außerdem begünstigt der Schrägabschnitt der Borsten des unteren Bürstensatzes auch die zum allseitigen Entpudern der Oberfläche der Werkstücke erforderliche Rollbewegung, ohne daß allzu kräftige Stöße mit entsprechender Druckwirkung auf große Teile der Oberfläche ausgeübt zu werden brauchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer . Entpüderungsanlage gemäß der Erfindung ist aus ,der Zeichnung ersichtlich, die einen Mittellängsschnitt durch eine solche Anlage im Schema zeigt.
  • Die aus den Puderkästen entnommenen Pralinen-Kernstücke gelangen auf dem bekannten Siebförderband io in die Entpuderungsanlage, die natürlich in ihrer Gesamtheit von einem Gehäuse umgeben ist. über und unter dem Siebförderband io .befinden sich Bürstensätze i und 2, von denen zwei obere Sätze i einem unteren Satz 2 gegenüberstehen. Die Bürstensätze i sind. in Rahmen höhenverstellbar untergebracht. Die Verstellung erfolgt mittels der aus der Zeichnung ersichtlichen Verstellspindeln B. Gegenüber den bisher für solche Zwecke bekannten Bürstensätzen unterscheiden sich die Bürstensätze i dadurch, daß ihre Borstenbüschel nicht senkrecht angeordnet sind, sondern schräg stehen. Abwechselnd sind die Bo.rsten-Querreihen des ersten oberen Bürstensatzes i schräg nach vorn (gegen die Einlaufrichtung der Pralinen-Kernstücke) und schräg nach einer der Seiten des Siebförderbandes io gestellt. Bei dem zweiten oberen Bürstensatz i steht jede zweite Borstenrei#he schräg in, Richtung auf das Auslaufende der Entpuderungsanlage. Die dazwischenliegenden Borstenreihen sind -- ebenfalls schräg nach der Seite der Förderbahn gerichtet, wobei die Schrägstellungen dieser in der Abbildung senkrecht gezeichneten Borstenbündel der beiden aufeinanderfolgenden Sätze i in der Seitenrichtung voneinander abweichen. Durch die Schrägstellung der Bonstenbündel ist eine s-bechende Wirkung der Borsten auf die vom Puder zu befreienden Konfekt-Kernstücke vermieden. Die Bürstensätze i sind an einem hin und her geschwenkten Hebelgestänge 3 in an sich bekannter Weise aufgehängt. Der Beeinflussungsgrad der abzubürstenden Stücke wird durch Höher- oder Tieferstellen der Bürstensätze geregelt.
  • An dem gleichen Hebelgestänge 3 ist außerdem mittels Hängestangen oder Dnabitseilen q. der untere Bürstensatz 2 aufgehängt, dem noch eine zusätzliche Querbewegung parallel zur Siebbandebene durch die Pleuelstangen i i von einem hin und her gehenden Antrieb aus erteilt wird. Mittels der Verstellspindel 9 -ist auch hier die Höhenstellung des unteren Bürstensatzes 2 regelbar. Selbstverständlich verzichtet man auch nicht auf die Veränderbarkeit der Frequenz sowohl der senkrecht zur Siebbandebene ausgeführten Stoßbewegungen der beiden Bürstensatzgruppen i und 2 als auch der soeben erwähnten, quer zur Siebbandebene ausgeführten., hin und. her gehenden eigentlichen Bürstbewegungen des unteren Bürstensatzes 2. Der aus der Zeichnung ersichtliche Schrägabschnitt der Borstenbüschel des unteren Bürstensatzes 2 hat den Zweck, diesen Bürstensatz nicht mit der vollen Schnittfläche der Borstenbüschel momentan gleichzeitig auf die untere Seite der Konfekt-Kernstücke wirken zu lassen, sondern vielmehr die Borstenspitzen erst nach und nach gegen die Konfekt-Kernstücke stoßen zu lassen und dadurch die durch das Bürsten hervorgerufene Rollbewegung der Konfekt-Kennstücke zu vergleiehs@mäßigen. In der üblichen Weise durchdringen die Börstenenden des- unteren Bürstensatzes 2 die Maschen des Siebfördrbandes io, während die Borsten des bberen Bürstensatzes i im allgemeinen über der Ebene. des Siebförderbandes io ihre senkrechten Stoßbewegungen ausführen. Um die Entfernung des abgebürsteten Puders aus dem Borstenbüsehelbereich zu erlieichtern, sind. die Deckflächen der Bors'tenhalterleisten des unteren Bürstensatzes 2 dachförmig abfallend. Die Entfernung des auf den Oberflächen der Konfekt-Kernstücke beim Entleeren der Puderkästen noch anhaftenden Puders wird in bekannter Weise durch Abblasen mittels eines Druckluftstromes von oben und unten eingeleitet. Die Dru@cktuft wird von dem Umwälzgebläse 5 geliefert und in die mit Düsenböden versehenen Druckwindkästen 6 und 7 gedrückt, von: denen der letztere oben angeordnet und der ersten Gruppe des oberen Bürstensatzes i vorgeschaltet ist, während der untere Windkasten 6 bereits im Gru,ndrißbereich des oberen Bürstensatzes liegt; so da$ dieser Bürstensatz ein Widerlager für die Konfekt-Kernstücke bildet, die also auf diese Weise am Hochblasen über die Siebband ebene verhindert werden. Durch die den beiden Bürstensätzen mitgeteilten Stoß- und hin und her gehenden Bewegungen wird dann der Rest des noch an den Konfekt-Kernstücken haltengehliebenen Puders wirksam abgebürstet unter weitgehender Schonung der Konfekt-Kernstücke selbst.
  • Die Blasluft wird im üblichen Kreislaufbetrieb unter Zwischenschaltung des notwendigen Staubabscheiders wieder in den Saugstutzen des Umwälzgebläses zurückgeführt. Um das Austreten von Puderstaub aus dem Gehäusemantel der Entpuderungsanlage in die Betriebsräume und dadurch Belästigungen des Bedienungspersonals zu vermeiden, kann unter Umständen auch noch ein zusätzlicher Sauglüfter an den Gehäusekasten angeschlossen werden, der - ohne Störung des oben schon geschildertenKreislaufbetriebes - für einen leichten Unterdruck innerhalb des Gehäuses sorgt.
  • Das stufenlose Regelgetriebe zur Veränderung der Frequenz der auf und nieder bzw. hin und her gehenden Bewegungen der Bürstensätze i und 2 und auch der Gehäusemäntel sind als für die Darstellung des Wesens der Erfindung unwichtig in der Zeichnung weggelassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entpuderungsanlage für in Puder gegossene Konfekt-Kernstücke oder andere Erzewgn4sse der Zuckerwarenindustrie mit erstens einem Siebförderband- für die zu entpudernden Werkstücke; zweitens einer in deren Förderbereich von oben und unten eindringenden Bürstvorrichtung, deren obere und untere Bürstensätze auUr stoßweisen in schneller Folge gegen die Förderebene und von ihr hinweg gerichteten Aunungsbewegungen noch zusätzliche Relativ-Bewegunsen zueinander in der Förderebene ausführen, sowie drittens mit einem - gegebenenfalls -luftseitig im Kreislauf innerhalb der gehäuseumschlossenen Anlage arbeitenden - Gebläse, gekennzeichnet durch Schrägstellung zum mindesten eines Teils der Borstenbüschel des oberen nicht durch das Siebband (io) hindurchstoßenden, nur senkrecht zur Siebbandebene bewegten Bürstensatzes (i) in bezug auf die Siebbandebene.
  2. 2. Entpuderungsanlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Schrägabschnitt der Borstenbüschelenden des unteren das Siebband (io) -absatzweise durchdringenden Bürstensatzes (2). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften TTr. 46o 62o, 653 747, 452 878, 362 592; französische Patentschrift Nr. 349 4i4.
DEK18460A 1953-06-18 1953-06-18 Entpuderungsanlage fuer Konfekt-Kernstuecke oder andere Erzeugnisse der Zuckerwarenindustrie Expired DE940389C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR349414A (fr) * 1904-12-22 1905-05-29 Paul Haase Machine à épousseter pour confiseries
DE362592C (de) * 1919-11-21 1922-10-30 Franz Abels Maschine zum Entpudern von Zuckerkoerpern
DE452878C (de) * 1926-09-23 1927-11-22 Thueringer Zucho Maschinenfabr Maschine zum Entpudern von Konfitueren
DE460620C (de) * 1926-11-19 1928-06-04 Alfred Winkler Verfahren und Vorrichtung zum Entpudern von Zuckerkoerpern
DE653747C (de) * 1935-07-11 1937-12-02 Edward Dante Rapisarda Vorrichtung zum Entleeren von mit fertigen bruchfesten Werkstuecken gefuellten Puderkaesten

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