DE535225C - Verfahren zum Ordnen, Abzaehlen und Zufuehren von Tabletten und aehnlichen Warenstuecken - Google Patents

Verfahren zum Ordnen, Abzaehlen und Zufuehren von Tabletten und aehnlichen Warenstuecken

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DE535225C
DE535225C DE1930535225D DE535225DD DE535225C DE 535225 C DE535225 C DE 535225C DE 1930535225 D DE1930535225 D DE 1930535225D DE 535225D D DE535225D D DE 535225DD DE 535225 C DE535225 C DE 535225C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/32Arranging and feeding articles in groups by gravity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ordnen, Abzählen und Zuführen von Tabletten und ähnlichen Warenstücken Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung und Verbesserung des Verfahrens nach Patent 519 62-8.
  • 1 ach ihr werden die aus den in einer senkrechter. Ebene nebeneinanderstehenden Ausfallöffnungen der einzelnen zweckmäßig senkrecht stehenden Rinnen fallenden Tabletten in der Reihenfolge der wandernden Aufnehmer auf denselben um eine Tablettenstärke steigend verschoben. so daß in jedem wandernden Aufnehmer so viel Tabletten nacheinander verschoben werden, bis er die zu einer verpackungsfähigen Reihe bestimmte Anzahl enthält.
  • Die Verschiebung der Tabletten in den wandernden Aufnehmern kann durch beliebige Mittel, z. B. durch um eine Tablettenstärke voneinander abweichend wirkende Stempel. die dazu eine um eine Tablettenstärke voneinander unterschiedliche Länge haben oder eine verschieden große Bewegung machen können. geschehen.
  • Werden nach der Erfindung die Tabletten bzw. die letzte Tablette einer verpackungsfähigen Tablettenreihe auf den wandernden Aufnehmern gegen einen Anschlag mittels eines pufferartig federnden Stempels oder eines ähnlichen Mittels verschoben, so werden zugleich alle Tabletten der Packungsreibe lückenlos aneinandergeschoben und stehen, ohne daß eine Tablette umfallen kann, fest auf den wandernden Aufnehmern, so daß die so gebildete Packungsreihe ohne weiteres x-on Hand oder z-on einer Einwickelmaschine eingewickelt "werden kann. Auch sind bei dem federnden Aneinänderschieben der Tabletten Stärkenunterschiede derselben einflußlos auf die sofortige Bildung einer lückenlosen l'akkungsreihe von Tabletten.
  • Der Anschlag an dem wandernden Aufnehmer kann mit ihm verbunden oder von ihm getrennt und vorteilhaft zur Bildung \-on Packungsreihen mit verschiedener Anzahl \-on Tabletten verstellbar sein.
  • Die Rinnen, in welchen die Tabletten nach den wandernden Aufnehmern gleiten, können an einer Breitseite offen und dort durch eine besondere Schiene oder ein sonstiges Mittel abgedeckt sein, wobei erfindungsgemäß diese Schiene o. dgl. abnehmbar ist, um die Rinnen leicht reinigen zu können. Die Schiene o. dgl. ist @-orteilhaft verstellbar, um wahlweise in clen Rinnen schwächere oder stärkere Tabletten gleiten zu lassen, die auch innerhalb gewisser Grenzen unterschiedliche Dttrchmt s@er haben können. Zum Auflockern der Tabletten wendete man bisher Bürstenwalzen an, aber dieselben bürsten die Tabletten auf einer ihrer Breitseiten, nutzen diese bei empfindlichem Tablettemnaterial stark ab und verkleben sich schnell bei klebrigen Tabletten, wie Zuckerdrops usw. Außerdem werden durch solche Bürstenwalzen die Tabletten nur unzureichend aufgelockert.
  • Ein Verstopfen der Tabletten an den Einfallöffnungen der Rinnen bzw. auf der sich oberhalb derselben anschließenden, meist schrägen Zuführungsfläche für die Tabletten wird erfindungsgemäß durch zeitweises Anheben der Tabletten durch im Bereiche der Schmalkanten der Rinnen senkrecht bewegte Mittel unmöglich gemacht. Diese Mittel können z. B. aus auf einer umlaufenden Walz oder auf einer wechselweise auf und ab bewegten Schiene angeordnete Stifte, Federn o. dgl. bestehen.
  • Die Tabletten können zu ihrem Auflockern aber auch nach der Erfindung eine seitliche Verschiebung durch hin und her schwingende, starre oder federnde Arme erfahren, die auch untereinander eine verschiedenartige Bewegung ausführen können.
  • Auf der Zeichnung ist in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung veranschaulicht, mit welcher das den Erfindungsgegenstand bildende Verfahren ausgeübt werden .kann. Es zeigen Abb. i die Vorrichtung von vorn und Abb. 2 und 3 von oben gesehen in zwei Arbeitsgängen, Abb. 4. ist eine teilweise Seitenansicht der Vorrichtung, und Abb. 5 und 6 zeigen die Mittel zur .,Auflockerung der Tabletten.
  • Die geradlinigen, senkrechten und vorn vollständig offenen Rinnen i bis 5 stehen in einer senkrechten Ebene und werden durch Schienen 6 abgedeckt, die durch die beiden Querschienen 7 miteinander verbunden sind. Diese Querschienen 7 werden mit den schlitzartigen Augen an ihren Enden in Halsschrauben 8 (Abb. 2) eingehängt, die sich in einem festen Lager 9 verschrauben lassen, so daß die Schienen 6 zur leichten Reinigung der Rinnen i bis 5 von ihnen entfernt und außerdem zu ihnen verstellbar sind, um schwächere oder stärkere Tabletten t verwenden zu können. Die Rinnen i bis 5 haben nahe ihrer unteren Ausfallöffnungen je zwei Löcher, durch welche je ein vorn zugespitzter Stift io (Abb. i und 4) greifen kann. Alle Stifte-io «-erden gemeinsam in einem Träger gehalten und bedarfsweise z. B. in bei Einwickelmaschinen üblicher Weise durch eine Kurvenscheibe bewegt. Oberhalb der fünf Rinnen schließt sich die bekannte schräge Zuführungsfläche i r (Abb. i und 5) mit vorderer Glasscheibe 12 an, von welcher die auf ihr nach unten gleitenden Tabletten t in die Einfallöffnungen der fünf Schächte fallen. An dieser Übergangsstelle dreht sich die Welle 13 in Lagern 1:4 in der Pfeilrichtung und hebt mit ihren Stiften 15, welche Schlitze 16 in der Zuführungsfläche i z durchgreifen und, wie sich aus Abb. i ergibt, wechselweise zueinander und über den Schmalkantenwandungen der fünf Rinnen i bis 5 stehen, an den Einfallöffnungen der Rinnen die Tabletten zeitweise an, damit sie sich dort nicht verstopfen, sondern aufgelockert und sicher nach den Einfallöffnungen der Rinnen geleitet werden.
  • Unterhalb der Rinnen i bis 5 bewegen sich schrittweise in der Pfeilrichtung die bekannten, endlos aneinandergereihten, muldenartigen Aufnehmer 17 mit den vorteilhaft verstellbaren und zum Erfassen der packungsfähigen Tablettenreihen durch den bekannten Greifer der Einwickelmaschine halbringförinigen Anschlägen 18, gegen welche in den Aufnehmern 17 die einzelnen Tabletten t durch. die fünf Stempel 19 bis 23 (Abb. 2 bis q.) verschoben werden, die alle oder von denen wenigstens der letzte Stempel 23, wie bei diesem in Abb. 2 gezeigt, pufferartig federnd ist. Die fünf Stempel sind in der Förderrichtung der wandernden Aufnehmer 17 untereinander je um die Stärke einer Tablette t kürzer und wirken demzufolge in um je eine Tablettenstärke voneinander abweichenden senkrechten Ebenen. Sie «-erden gemeinsam von der Schiene 24 etragen, und diese wird bedarfsweise, z. B.' durch eine Kurvenscheibe, den Aufnehmern 17 genähert und von ihnen entfernt.
  • Das Zusammenspiel der Einzelteile vollzieht sich nun wie folgt: -\? ach Abb. 2 ist die Vorrichtung in vollem Betrieb, so daß rechts hinter der Rinne 5 die Aufnehmer 17 mit fünf Tabletten in einer verpackungsfähigen Reihe abwandern und im Aufnehmer 17 unterhalb der Rinne 5 sich vier Tabletten -und so abwärts bis zu dem unter der Rinne 2 stehenden Aufnehmer 17 nur eine Tablette befindet. Die Aufnehmerkette 17 ist soeben stillgesetzt, und aus den Rinnen i bis 5 sind die Stifte io herausgezogen worden, so daß die in den fünf Rinnen unterste Tablette t in die unter den Rinnen i bis 5" stehenden Aufnehmer 17 einfällt, wobei oder worauf wieder alle Stifte io die Rinnen i bis 5 durchgreifen und, indem sie gegebenenfalls mit ihrer vorderen Spitze die nunmehr unterste Tablette t etwas heben, die Tabletten am Absinken in ihnen hindern. Jetzt wird die Schiene 2o mit den fünf Stempeln i9 bis 23 den Aufnehmern 17 so weit genähert (Abb. 3), daß in den fünf einzelnen Aufnehmern 17 unter den fünf Rinnen i bis 5 der erste- Stempel i9 die erste Tablette, der Stempel 2o zur vorher einen Tablette (Abb.2) die zweite Tablette, der Stempe12r zu den vorher zwei Tabletten die dritte, der Stempel 22 zu vorher drei die vierte Tablette und der fünfte Ste1nlicl 23 zu vorher vier Tabletten die fünfte Tablette anschiebt, "wobei durch die pufferartige Federung der Stempel ig bis 23 immer die zuerst in die Aufnehmer 1; eingefallenen Tabletten t gegen den Anschlag 1S der Aufnehtner 1; unc1 alle weiteren Tabletten -egeneinandergepreßt werden. Die Schiene 24 entfernt sich darauf wieder von den Aufnehmern 1; und kehrt mit ihren fünf Stempeln in die Lage nach Abb. 2 zurück, die Aufnehnlerkettr 17 wird uni die Aufnehmerteilung weiterbewegt, und jenseits der Rinnen i bis 5 wandern die packungsfähigen Reihen von je fünf Tabletten schrittweise ab, ihrer Verpackung entgegen. Es werden also während der Wanderung von fünf Aufnehmern 17 au i ihnen nacheinander durch die fünf Stempel 1g bis 23 in fünf Arbeits--iin,-en fünf Tabletten zu einer Packungsreibe aneinandergeschoben.
  • Soll eine Packungsreibe von zehn Tabletten gebildet werden, so müssen selbstverständlich zehn Rinnen und auch zehn Stempel vorbanden sein, obwohl in jedem 1# alle auch der letzte Stempel, beim gezeichneten Beispiel der Stempel 23. wegfallen kann, wenn die aus der letzten Rinne fallende Tablette sich an die vorherigen Tabletten auf dem Aufnehmer 17 anschließt.
  • Um die zeitliche Verteilung der Beschikkung der wandernden Aufnehmer noch mehr zu strecken, können z. B. zur Bildung einer 1'ackungsreilie von fünf Tabletten auch aus zehn Rinnen Tabletten auf die wandernden Aufnehmer bei jeder zweiten Stillsetzung derselben fallen; die Beschickung erfolgt dann nur halb so schnell bei gleichbleibender Fördergeschwindigkeit der Aufnehmer.
  • ach Abb. 6 erfolgt das Auflockern der Tabletten t durch über den Schmalkanten der Rinnen i bis 5 hin und her schwingende Arrne 25, die untereinander gleiche oder auch verschiedene Bewegungen ausführen können.

Claims (6)

  1. PATENT ANSY1ZÜCF1r: r. Verfahren zum Ordnen, Abzählen und Zuführen von Tabletten und ähnlichen Warenstücken nach Patent @ i g (i21, (h1-durch gekennzeichnet, dal3 die aus den in einer senkrechten Ebene nebeneinanderstehenden Ausfallöffnungen von einzelnen Rinnen (i bis ;) fallen(len Tabletten 1 t) in der Reihenfolge der wandernden Aufnehmer (17) auf clenselbc,n tiiii ürte Tablettenstärke steigend, z. 13. durch um eine Tablettenstärke voneinander abweichend Nvirkende Stempel (1g bis 23), verschoben «-erden, so daß die Tabletten (t) wahrend der Wanderung der Aufnelinier (1;7-) auf ihnen nacheinander zu einer I'ackun@sreihe aneinandergeschoben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben der Tabletten bzw. der letzten Tablette der Packungsreilic in den wandernden Aufnehmern (17.) durch pufferartig federnde Stempel (1g bis 23) oder ein ähnliche Mittel gegen einen beliebigen, finit den Aufnehmern (17) verbundenen oder einen besonderen Teil bildenden Anschlag (18.) erfolgt, wobei die "Tabletten (t) einer Pak-Lungsreilie lückenlos aneinandergeschobeli werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabletten (t) zur Bildung einer Packungsreihe regen einen verstellbaren Anschlag (15) angeschoben werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, bei welchem die Tabletten in mit an einer Breitseite offenen und durch eine besondere Schiene o. dgl. abgedeckte Rinnen gleiten. dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen ((i) o. d--. von den Rinnen (1 bis 5) abnehmbar sind. uni die Rinnen leicht reinigen zu können.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die ottenc Breitseite der Rinnen ( r bis 5) abdeckende Schiene (<) o. dgl. für verschieden starke Tabletten (t) entsprechend verstellt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß ein Verstopfen der Tabletten (t) an den Einfallöffnurihen der Rinnen (i bis 5) durch zeitweises Anliehen der Tabletten (t) durch im Bereich der Schmalkanten der Rinnen (1 bis senkrecht bewegte -Mittel, z. B. durch eine nüt Stiften (15) besetzte umlaufende Walze (13), unmöglich gemacht wird. ;. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzciclinet, daß ein Verstopfen (ler Tabletten an (len EinfalIöffnungen der -Zinnen 1 1 bis 5) durch seitliches Verschieben der Tabletten (t) mittels hin und leer schwingender, starrer oder federnder Arme (25) \-c#i-tniecien wird.
DE1930535225D 1930-07-05 1930-07-05 Verfahren zum Ordnen, Abzaehlen und Zufuehren von Tabletten und aehnlichen Warenstuecken Expired DE535225C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006784B (de) * 1955-01-22 1957-04-18 Hansella Werke Albert Henkel A Zufuehrungseinrichtung fuer Massenartikel, insbesondere fuer Bonbons, zu einer Verpackungsmaschine
DE1102638B (de) * 1958-01-30 1961-03-16 Buckau Wolf Maschf R Verfahren zum automatischen periodischen Beschicken einer Wuerfelzucker-verpackungsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006784B (de) * 1955-01-22 1957-04-18 Hansella Werke Albert Henkel A Zufuehrungseinrichtung fuer Massenartikel, insbesondere fuer Bonbons, zu einer Verpackungsmaschine
DE1102638B (de) * 1958-01-30 1961-03-16 Buckau Wolf Maschf R Verfahren zum automatischen periodischen Beschicken einer Wuerfelzucker-verpackungsmaschine

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