DE838589C - Foerdervorrichtung fuer Versatzgut - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer Versatzgut

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DE838589C
DE838589C DEP53702A DEP0053702A DE838589C DE 838589 C DE838589 C DE 838589C DE P53702 A DEP53702 A DE P53702A DE P0053702 A DEP0053702 A DE P0053702A DE 838589 C DE838589 C DE 838589C
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DE
Germany
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roller
machine according
conveyor
cam
cams
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Expired
Application number
DEP53702A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Hemscheidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/66Fixed platforms or combs, e.g. bridges between conveyors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/06Filling-up mechanically

Description

  • Fördervorrichtung für Versatzgut Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Versatzgut, bei welcher zwischen Strebförderer und Versatzmaschine ein Aufwärtsförderer eingeschaltet ist. Iei einer bekannten Bauart der vorstehenden Gattung ist das Zwischenfördermittel durch ein Kratzband gebildet, welches das Gut aus dem als Rutsche ausgebildeten Strebförderer aufnimmt und hochführt. Der im Förderer liegenden Umkehrwalze des Kratzbandes ist eine langgestreckte Schnurre vorgeschaltet. Bei Vorrichtungen dieser bekannten Art neigt das vom Strebförderer zugeführte Versatzgut leicht zu Stauungen im Bereich der Übergangsstelle. Ferner setzt die Verwendung eines Kratzbandes eine ebene Grundfläche des Förderers voraus.
  • Von der Erfindung wird eine besonders zweckmäßige Fördervorrichtung für Versatzgur dadurch geschaffen, daß zwischen Strebförderer und Aufwärtsförderer eine mit Nocken liesetzte NNtalze kleinen Durcbmessers eingeschaltet ist, welche das Gut vom Strebförderer aufnimmt und über einen kammartigen Abstreifer dem Aufwärtsförderer zuführt.
  • Der besondere Vorteil dieser Bauart besteht darin, daß die Zwischenschaltung dieser Nockenwalze die Möglichkeit gibt, die Vorrichtung in einfacher Weise verschiedenen Strebförderern anzupassen, und zwar dadurch, daß lediglich die erwähnte Nokkenwalze ausgewechselt wird. Die Bauart des Aufwärtsförderers selbst kann unabhängig von der Bauart des jeweiligen Strebförderers beibehalten werden. Die Vorrichtung kann daher sowohl bei Förderbändern mit ebener als gemuldeter Querschnittsform des Fördertrums als auch bei Schüttelrutschen Verwendung finden, und es ist im Betrieb eine einfache Umstellung von dem einen auf das andere Fördermittel möglich.
  • Die Verwendung von Nockenwalzen ist bei Ladevorrichtungen, bei denen das zu fördernde Gut von einer ebenen Bodenfläche oder beispielsweise im Streb vom Liegenden aufgenommen wird, bekannt.
  • Bei diesen Ladevorrichtungen handelt es sich aber um Vorrichtungen, die sich hinsichtlich ihrer Aufgabenstellung und auch ihrer Gesamtausbildung wesentlich von den Fördervorrichtungen nach der Erfindung unterscheiden.
  • Die dem Aufwärtsförderer vorgeschaltete Walze wird zweckmäßig so ausgebildet, daß jeweils eine größere Anzahl von Nocken in kleinerem Umfangsabstand in der gleichen senkrechten Schnittebene auf der Walze angeordnet sind. Durch die dichte Folge der Nocken wird eine stetige Aufnahme und Überleitung des zugebrachten Fördergutes gesichert. Die Nockenwalze wird zweckmäßig aus auf einer gemeinsamen Welle gelagerten, mit Nocken versehenen Ringen oder Scheiben und zwischen diesen angeordneten Distanzringen gebildet. Diese mit Nocken versehenen Scheiben lassen sich mit einer ausreichenden Bearbeitungsgenauigkeit und Oberflächenbeschaffenheit leicht herstellen. Die Wärmebehandlung der Nocken zur Erlangung der notwendigen Festigkeit und Härte ist leicht durchführhaar. I)urch Aneinanderfügen von Nockenscheiben und Distanzelementen, wie z. B. Ringen, kann jeweils die gewünschte Walzenform hergestellt werden. Auch kann durch entsprechend starke Distanzelemente der axiale Abstand der Nocken verschieden gehalten werden.
  • Der kammartige Abstreifer wird zweckmäßig in ähnlicher Weise wie die Walze aus scheibenartigen Elementen, z. B. Lamellen verschiedener Größe, zusammengesetzt und 'hierdurch in einfacher Weise der Walze angepaßt.
  • Bei Rollenrosten für Industrieöfen und .tufbereitungsanlagen ist es bekannt, die Rollen aus auf einer Welle angeordneten Scheiben zusammenzusetzen. Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung um ein völlig anderes Gebiet der Technik und auch um eine andere Aufgabenstellung, gemäß welcher durch Zusammensetzung von mit Nocken besetzten Scheiben bestimmter Größe und Form die jeweils erforderliche Länge und Form der Walze herstellbar ist.
  • Eine weitere Verbesserung des Ladegerätes besteht darin, daß der kammartige Abstreifer die Walze an der Unterseite umgreift und schaufelartig gegenüber der Walze vorgezogen ist. Dieser vorgezogene Teil erhält zweckmäßig eine keilförmige Querschnittsform. Das zugeführte Fördergut wird auf diese Weise durch den vorgezogenen Teil des Kammes von dem zubringenden Fördermittel abgehohen und den bereits in der Aufwärtshewegung l>efindlichen Nocken der Walze zugeleitet.
  • Zur Uberwindung größerer Höhen können erfindungsgemäß mehrere Walzen gleicher oder ähnlicher Form unter Zwischenschaltung kammförmig ausgebildeter Überleitflächen in der Höheversetzt hintereinander angeordnet werden. Man kann aber auch die hintereinander angeordneten Walzen getrieblich durch mehrere in der Länge der Walzen verteilt angeordnete ilZitnehmerketten od. dgl. küppeln. Die hintereinaodergescbalteten Walzen erhalten die gleiche Umfangsgeschwindigkeit, welche gegenüber der Geschwindigkeit eines nachgeschalteten Fördermittels etwas größer gewählt ist.
  • Das Ladegerät nach der Erfindung ist in allen Ausführungsformen besonders geeignet zur Aufnahme des Gutes von sich stetig oder in einem bestimmten Rhythmus bewegenden Fördermitteln. Die Ladegeräte mit in geringem Umfangsabstand auf der Aufnehmerwalze angeordneten Nocken, mit Walzen aus aneinandergefügten Lamellen bzw. Scheiben und mit vor die Walze vorgezogenem Überleitkörper sind auch zur Aufnahme des Fördergutes vom Liegenden oder einer anderen feststehenden ebenen Fläche mit Vorteil verwendbar.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. I bis 3 zeigen schematisch die Anwendung verschieden ausgebildeter Ladegeräte; Fig. 4 und 5 zeigen Stirnansichten unter Verwendung verschiedener Walzenformen in Anpassung an die Querschnittsform des Fördermittels; Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch einen Teil der Walze; ,Fig. 7 ist ein Querschnitt zu Fig. 6; Fig. 8 ist eine Draufsicht zu Fig. 7; Fig..g und Io zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ladegerätes im Querschnitt und in Draufsicht.
  • Bei dem Ausftihrungsl>eispiel der Fig. 1 ist die mit den Nocken 1 versehene Walze 2 über einem Förderband 3 angeordnet. Der Walze 2 ist ein kammartiger Abstreifer 4 nachgeschaltet, von welchem das geförderte Gut auf ein schräg aufwärts gerichtetes Förderband 5 aufgegeben wird. Das Förderband 5 kann eine geringe Länge besitzen und als Zuförderer für eine Versatzschleuder dienen. Es ist aber auch möglich, auf diese Weise das Fördergut einer anderen höher gelegenen Vorrichtung bzw.
  • Einrichtung, z. B. einem Band, zuzuleiten.
  • Der Antrieb der Walze 2 erfolgt z. B. von der vorderen Umkehrrolle 6 des Kurzförderers 5, und zwar zweckmäßig derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Nocken 1 gleich oder etwas größer ist als die Geschwindigkeit des Förderbandes 3. Der Abstreifer 4 umgreift die Walze 2 an der Unterseite und besitzt einen gegenüber der Walze schaufelförmig vorgezogenen Teil 7, welcher das Fördergut bereits vor Erreichen der Walze vom Förderband anhebt und den sich aufwärts bewegen den Nocken I zuführt. Die Nocken I sind in verhältnismäßig kleinem Umfangsahstand angeordnet, so daß in der gleichen senkrechten Ebene eine größere Anzahl dieser Nocken aufeinanderfolgt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind mehrere Walzen 2 hintereinander in der Höhe versetzt angeordnet. Zwischen den Walzen befinden sich jeweils die kammartigen Alstreifer 4. Das Gut wird auf diese Weise von einer Walze zur anderen und von der letzten auf das Hilfsl)and 5 abgegeben.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, welche etwa derjenigen nach Fig. 1 entspricht. Das der Walze 2 nachgeschaltete Fördermittel 5a ist in diesem Fall als ein mit Nocken v versehener Transporteur ausgelildet.
  • Fig. 4 zeigt eine zylindrische Walze, welche zur Aufnahme des Gutes von einem el>enflächigen Fördermittel dient. Die Länge der Walze entspricht etwa der Breite des Förderhandes. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist die Nockenwalze 2 tonnenartig geformt, derart, daß die Aufnahme aus einem gemuldeten Förderband erfolgen kann.
  • Wie die Fig. 6 bis 8 erkennen lassen, wird die Walze aus einer größeren Anzahl Scheiben 8 gehildet. welche unter Zwischenschaltung von Distanzringen g nelieneinander auf der Welle 10 mittels des Keiles ii hefestigt sind. Jede Scheibe 8 besitzt die erforderliche Anzahl der Nocken 1, und zwar sind diese Nocken 1 mit der Scheibe 8 aus einem Stück gefertigt. l)er axiale Abstand der Nocken kann verschieden gewählt sein und wird durch die Stärke der Distanzringe 9 bestimmt. Durch Wahl von Scheiben 8 verschiedenen Durchmessers und verschiedener Nockenzahlen kann man der Walze die jeweils erforderliche Form gehen. In gleicher Weise wie die Walze ist auch der kammartige Abstreifer aus nebeneinander angeordnete Lamellen 12 und 13 verschiedenartiger Form und Größe gebildet. Diese sind miteinander durch Schrauben, Zapfen od. dgl. zu einem Körper lösbar verrunden. Wie bereits erwähnt, sind diese Lamellen 12 und 13 in der aus Fig. 7 deutlicher ersichtlichen Weise unter der Walze hindurchgeführt und nach vorn als schaufelartige Zuleitfläche 7 für die Walze ausgehildet.
  • I)as Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 entspricht im wesentlichen demjenigen der Fig. 2.
  • Die Achsen der Walze sind jedoch in einem größeren Abstand x voneinander angeordnet und durch mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete, mit Mitnehmern 14 hesetzte endlose Ketten 15 gekupperlt. Auf diese Weise wird erreicht, daß das von der untersten Walze aufgenommene Gut der in größerem Abstand angeordneten oberen Walze zugeleitet wird. Im übrigen kann der Aufhau der Walze derjenigen nach Fig. 6 bis 8 entsprechen.
  • Die mit Nocken besetzten Walzen sind, gegebenenfalls mit dem nachgeschalteten Fördermittel, in einem Gestell gelagert. welches verschieblich oder verfahrbar auf den Seitenteilen des Förderbandes 3 oder einer Rutsche geführt ist.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fördervorrichtung für Versatzgut, bei welcher zwischen Strebförderer und Versatzmaschine ein Aufwärtsförderer eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet. daß zwischen Strebförderer und Aufwärtsförderer eine mit Nocken besetzte Walze kleinen Durchmessers eingeschaltet ist, welche das Gut vom Strebförderer aufnimmt und über einen kammartigen Abstreifer dem Aufwärtsförderer zuführt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Nockenwalze (I, 2) gleich, vorzugsweise aber größer als die Fördergeschwindigkeit des Streb- oder Streckenfördermittels ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine größere Anzahl von Nocken (I) in kleinerem Umfangsabstand in der gleichen senkrechten Schnittebene auf der Walze (2) angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (2) aus mehreren auf einer gemeinsamen Welle (10) gelaggerten, mit Nocken (1) versehenen Scheiben oder Ringen (8) und zwischen diesen angeordneten Distanzelementen (9), z. B. Ringen, kleineren Durchmessers gebildet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, daß die Nocken (I) und die Scheiben (8) aus einem Stück gebildet sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (1, 8) in geringem, gegebenenfalls unterschiedlichem Seitenabstand angeordnet sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch I oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Länge der Nocken (I) unter Bildung einer tonnenartigen Grundform nach den Enden der Walze (2) hin verringert ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kammartige Abstreifer (4) aus nebeneinander angeordneten, dem Seitenabstand und der Länge der Nocken (I) entsprechend bemessenen Lamellen (I2 und I3) gebildet ist, welche, vorzugsweise lösbar, zu einer Einheit verbunden sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch I oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der kammartige Abstreifer (4) die Walze (2) an der Unterseite umgreift und gegenüber der Walze schaufelartig vorgezogen ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß der schaufelartig vorgezogene Teil (7) im Querschnitt keilförmig ausgehildet ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch I oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Walzen (2) gleicher oder ähnlicher Form unter Zwischenschaltung kammförmig ausgebildeter Überleitflächen (4) in der Höhe versetzt hintereinander angeordnet sind.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Walzen getrieblich durch mehrere in der Länge der Walzen verteilt angeordnete Mitnehmerketten (14, 15) od. dgl. gekuppelt sind.
DEP53702A 1949-09-03 1949-09-03 Foerdervorrichtung fuer Versatzgut Expired DE838589C (de)

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DE (1) DE838589C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024012B (de) * 1953-09-03 1958-02-06 Pohlig Ag J Abgabetisch fuer Plattenbandfoerderer oder aehnliche Bandfoerdervorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1024012B (de) * 1953-09-03 1958-02-06 Pohlig Ag J Abgabetisch fuer Plattenbandfoerderer oder aehnliche Bandfoerdervorrichtungen

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