DE1072192B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1072192B
DE1072192B DENDAT1072192D DE1072192DA DE1072192B DE 1072192 B DE1072192 B DE 1072192B DE NDAT1072192 D DENDAT1072192 D DE NDAT1072192D DE 1072192D A DE1072192D A DE 1072192DA DE 1072192 B DE1072192 B DE 1072192B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveying
teeth
grate
allocating device
bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1072192D
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1072192B publication Critical patent/DE1072192B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/28Processes or apparatus for the mechanical treatment of hides or leather not provided for in groups C14B2700/01 - C14B2700/27

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Zuteilen von schlüpfrigem Fördergut, wie Hautstücken und ähnlichen glitschigen Gütern, welche auf horizontalen oder geneigten Bahnen befördert werden sollen.
Besonders bei der Verarbeitung von Rohstoffen, wie Haut, beispielsweise auf Kunstdärme, ist es erforderlich, schlachtfrisches oder gekalktes Gut in gewaschenem Zustand den Weiterverarbeitungsanlagen zur Befreiung von Vorbehandlungsresten, zur Neutralisierung, Zerkleinerung u. dgl. zuzuführen. Dabei spielt es mitunter eine wesentliche Rolle, daß eine gleichmäßige Gutmenge pro Zeiteinheit angeliefert wird. Hautstücke sind aber in der Regel in ihren Abmessungen sehr verschieden und verhalten sich auch bei der Förderung untereinander oft sehr verschieden.
Übliche Förderbänder oder Kettenbänder und selbst solche mit Nocken od. dgl. auf ihrer Oberfläche, ähnlich wie bei Wanderrosten, eignen sich für diese Zwecke nicht, denn glitschiges Gut rutscht auf den oberen Flächen zusammen und bleibt an Zähnen od. dgl. haften. Dadurch werden die Zähne verschmiert und wirkungslos, schieben sich unter der Masse, ohne anzugreifen, durch und sind schwierig zu reinigen.
Zur Förderung verschiedenartiger Stückgüter sind ferner Hubbalkenroste bekannt. Bei diesen Stückgutförderern ist jedoch für eine einwandfreie Arbeitsweise erforderlich, daß das Gut eine glatte Unterseite aufweist, während dann die Form keine wesentliche Rolle spielt. Die Güter können z. B. Pakete, Blöcke, Platten oder Körper unregelmäßiger Gestalt sein, solange sie eine ebene Auflagefläche besitzen. Schlüpfrige Güter, wie Hautabfälle, Leimleder u. dgl., lassen sich jedoch damit nicht erfolgreich fördern. Dahingehende Versuche haben ergeben, daß die durchhängenden und schnurartigen Gebilde oder flachen Lappen zwischen die einzelnen Rostleisten dringen, sich auf den Wellen verwickeln und alsbald den Mechanismus außer Betrieb setzen.
Bekannt sind auch Schwingbalkenförderer für nicht ebenflächige Güter, und zwar für rolliges Material, wie Stäbe, Rohre oder Profile. Hierbei wird das rollige Material durch Stifte an den Hubbalken oder durch Ausbohrungen oder Zahnungen aufgenommen und einwandfrei gefördert. Auch diese Einrichtungen sind für schlüpfrige Güter der vorliegenden Art nicht verwendbar, weil das Gut darauf zurückrutschen kann und ebenfalls wegen seiner Neigung, in vorhandene Zwischenräume zu schlüpfen, eine einwandfreie Arbeitsweise nach kurzer Zeit unmöglich macht.
Gemäß der Erfindung ist die Förder- und Zuteilvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der durch Seitenwände begrenzten Förderstrecke durch einen an sich bekannten Schwingbalkenförderer ge-Förder- und Zuteilvorrichtung
für schlüpfrige Güter,
wie tierisches Hautmaterial
Anmelder:
Walter Becker, Vöhrenbach (Schwarzw.)
bildet ist, dessen in geringem seitlichem Abstand ineinandergeführte Schwingbalken als Roststäbe mit als Mitnehmer dienenden Zähnen ausgebildet sind, die am Fördergut angreifen, ohne sich während der Rostabbewegung in diesem Gut zu verhaken, und hierfür etwa die Form von auf einer ihrer Kathete stehenden rechtwinkligen Dreiecken haben.
• Es hat sich gezeigt, daß infolge des geringen seitlichen Abstandes der Schwingbalken und durch Mitnehmer die Zähne jene störenden Erscheinungen bei jeder Art glitschiger und schlüpfriger Fördergüter ausschließen. In der praktischen Ausführung sind als Mittel zu einer wirkungsvollen Mitnahme beispielsweise Sägeblätter oder andere mit Mitnehmern, z. B. Zähnen oder Stiften, ausgestattete Leisten an den Schwingbalken befestigt. Hierdurch kann bei einem Verschleiß oder zum Zwecke einer bei solchen Gütern meist häufig erforderlichen Reinigung der Austausch leichter durchgeführt werden. Die Zähne oder Stifte bewirken, daß das Fördergut auf der Oberseite der Schwingbalken oder Roststäbe nicht gleiten kann, und die Form dieser Zähne wird so gewählt, daß sie sich nicht im Fördergut festhaken, aber eine störungslose Förderung gewährleisten, sei es bei waagerechter Förderstrecke oder einer in Förderrrichtung nach oben ansteigenden oder einer nach unten geneigten Bahn. Bei einer in Förderrichtung nach unten geneigten Bahn besteht beispielsweise leicht die Neigung, daß das glitschige Gut von selbst rutscht. Es ist des-
909 690/377
halb zweckmäßig, die Stifte oder Zähne widerhakenartig entgegen dieser Förderrichtung zu neigen oder mit geschrägten Flanken auszubilden, so daß eine gewisse Bremswirkung ausgeübt wird, während ..sich eine solche aufwärts gerichtete Neigung der Zähne auch in Förderrichtung empfiehlt, wenn eine größere Steigung bei der Förderung überwunden werden muß.
Die Roststäbe haben einen möglichst geringen seitlichen Abstand, damit das Fördergut sich nicht in Spalte zwischen ihnen setzen kann. Die mit Stiften oder Zähnen besetzten Stäbe heben sich somit aus einer praktisch geschlossenen Ebene, und zwar gruppenweise ineinanderkämmend, in Förderrichtung derart heraus, daß die eine Gruppe in Förderrichtung ausschwingt, während die andere Gruppe im wesentlichen in der Bahnebene liegt. Dadurch wird das Gut angehoben, nach vorn befördert, auf den von der zweiten Gruppe gebildeten Rost abgelegt, nunmehr von der zweiten Gruppe erfaßt und um eine weitere Strecke angehoben und weiter vorn abgelegt. Dadurch wird ein Fördergut der genannten Art ohne Gefahr eines Zurückbleibens, Ausweichens u. dgl. in gleichmäßiger Beschickungsschicht schonend weitergetragen. Es bleibt gelockert und kann sogar auf verhältnismäßig steilen Förderstrecken vorbewegt werden. Die auf und ab gehenden Stabgruppen erfahren, wie sich gezeigt hat, durch das gegenseitige Nebeneinanderstreifen sogar eine selbsttätige Reinigung, indem etwa an den Zähnen festhaftendes Fördergut von den Zähnen der sich von unten dazwischen anhebenden Gruppe abgehoben und abgestreift wird.
Zur Erläuterung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Vorrichtung gezeigt.
Fig. 1 zeigt die Darstellung eines aufgebrochen wiedergegebenen Teiles der Vorrichtung mit einer Andeutung eines Antriebes der gezahnten roststabartigen Schwingbalken;
Fig. 2 zeigt eine Einzeldarstellung mehrerer der parallelen Roststäbe mit Zahnleisten nach Entfernung einiger dieser Teile zur besseren Veranschaulichung der exzentrischen Lagerung;
Fig. 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Förderbahnstrecke, um zu zeigen, daß auch eine Mehrzahl derartiger Roste hintereinandergeschaltet werden kann, um längere Förderstrecken zu beherrschen.
Im einzelnen sind 1 und 2 die Seitenwangen der Förderstrecke. Diese Wangen können rechtwinklig oder trogartig gewölbt sein. Der Boden der rinnenartigen Förderstrecke wird gebildet von den mit geringem seitlichen Abstand nebeneinander angeordneten parallelen, hochkant gestellten flachen Roststäben 4. Diese Stäbe haben nahe ihren Enden nach unten gerichtete Lappen 5 und 6. In diesen Lappen befinden sich runde Aussparungen 7, in welchen sich Exzenterscheiben 8 drehen, die auf Antriebswellen 9 sitzen. Die Exzenterscheiben sind zweckmäßig lösbar auf den Wellen 9 befestigt, um ein Ausbauen zum Zwecke der Reinigung zu erleichtern. An den flachen Stäben 4 sind Sägeblätter 10 z. B. durch Schrauben 11 auswechselbar angebracht. Wie die Darstellung zeigt, haben die Zähne die Form von rechtwinkligen Dreiecken, wobei die Zahnflanken von der einen Kathete, die hier senkrecht steht, und der Hypotenuse gebildet werden. Diese Zahnform gewährleistet, wie erwähnt, daß das Material nicht geschoben, sondern nur streckenweise ausgehoben, jedoch genügend gehalten und ohne Störung von den Zähnen der anderen Zahnleistengruppe übernommen wird.
Wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich, sind jeweils die geradzahligen Zahnleisten bzw. flachen Roststäbe 4 mit ihren Sägeblättern in ihrer exzentrischen Stellung gleich, diejenigen der ungeradzahligen um 180° versetzt. Die beiden Gruppen stellen somit um 180° gegeneinander versetzte Gruppen von Koppeln von Parallelkurbelgetrieben dar. Der Antrieb erfolgt zweckmäßig durch eine Kette 12 über das Kettenrad 13 und über die Kettenräder 14 und 15 mit Kette 16. Finger 17 sind am Ausgabeende der Vorrichtung angebracht, um das Übergleiten des Materials in einen Aufnahmebehälter, eine Verarbeitungsvorrichtung od. dgl. zu erleichtern. Bei einer Hintereinanderschaltung mehrerer Förderstrecken, z. B. 18, 19, die über einen (nicht dargestellten) Antrieb betätigt werden, wird das Material störungslos übergehoben (Fig. 3). Die Zahl derartiger hintereinandergeschalteter Strecken kann je nach den betrieblichen Bedürfnissen eingerichtet werden. Die Anlage ist leicht veränderbar.
Außer den dargestellten Zahnformen können auch andere Zahnformen, je nach der Art des Gutes, grundsätzlich vorgesehen werden. Der aus den beiden Gruppen gebildete Rost kann auch in seiner Neigung veränderlich, z. B. nach Art eines Wanderrostes verstellbar sein. Auch der Spaltabstand zwischen den einzelnen Roststäben kann regelbar sein, z. B. wenn die Beschaffenheit des Gutes Zersetzungen der Spalten nicht befürchten läßt, mitgerissene Flüssigkeit nach unten gut ablaufen soll oder Verunreinigungen, wie Kalkbröckchen, bei Verarbeitung gekalkter Haut auf dem Förderweg durch die Spalte nach unten durchtreten sollen. Man kann auf diese Weise die Förderstrecke gleichzeitig auch zum Zwecke einer Vorreinigung verwenden.
Die Zuteilungsvorrichtung eignet sich nicht nur für mehr oder weniger lange Förderstrecken, sondern kann auch den Boden eines Füllschachtes od. dgl. bilden, aus welchem jeweils gleiche Materialmengen durch einen Schlitz oberhalb des Bodens an der in Aushubrichtung der gezahnten Stäbe liegenden Seite ausgefüllt werden sollen oder beispielsweise einem Verarbeitungselement, wie einem hin- und hergehenden Messer, gleichmäßig zugeführt werden müssen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Förder- und Zuteilvorrichtung für schlüpfrige Güter, wie tierisches Hautmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der durch Seitenwände begrenzten Förderstrecke durch einen an sich bekannten Schwingbalkenförderer gebildet ist, dessen in geringem seitlichem Abstand ineinandergeführte Schwingbalken als Roststäbe mit als Mitnehmer dienenden Zähnen ausgebildet sind, die am Fördergut angreifen, ohne sich während der Roststabbewegung in diesem Gut zu verhaken, und hierfür vorzugsweise etwa die Form von auf einer ihrer Katheten stehenden rechtwinkligen Dreiecken haben.
2. Förder- und Zuteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne oder entsprechend ausgebildete Stifte auswechselbar und in Form von Sägeblättern oder Zahnleisten an den Roststäben befestigt sind.
3. Förder- und Zuteilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostfiäche als Ganzes in ihrem Neigungswinkel verstellbar angeordnet ist und die Zähne od. dgl. bei nach oben ansteigender Förderrichtung in Förderrichtung geneigt ansteigen, bei nach unten geneig-
ι υiz
ter Förderrichtung widerhakenartig gegen diese Förderrichtung geneigt ansteigen.
4. Förder- und Zuteilvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl mit dem gleichen Antrieb gekuppelter, hintereinandergeschalteter Schwingbalkenförderer
mit ihren abwechselnd wirksamen Roststabgruppen hintereinandergeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 313 818, 340 783, 791.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1072192D Pending DE1072192B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1072192B true DE1072192B (de) 1959-12-24

Family

ID=596711

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1072192D Pending DE1072192B (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1072192B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3948384A (en) * 1973-12-22 1976-04-06 Messer Greisheim Gmbh Transportation device for chilling goods in cooling tunnels
DE3633641A1 (de) * 1986-10-03 1988-04-14 Erzeugnisse Schweiss Schneid Foerdervorrichtung fuer transportgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3948384A (en) * 1973-12-22 1976-04-06 Messer Greisheim Gmbh Transportation device for chilling goods in cooling tunnels
DE3633641A1 (de) * 1986-10-03 1988-04-14 Erzeugnisse Schweiss Schneid Foerdervorrichtung fuer transportgut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2443651A1 (de) Abraeumgeraet fuer benutztes speisegeschirr
DE1296062B (de) Vorrichtung zum Fuellen eines Schragens od. dgl. mit Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden
DE1757697B1 (de) Vorrichtung zum Trennen von Rueben und Steinen auf trockenem Wege
DE1072192B (de)
DE1833968U (de) Foerder- und zuteilungsvorrichtung fuer schluepfrige gueter, wie tierisches hautmaterial.
DE2203311C3 (de) Reinigungsvorrichtung für Bandförderanlagen, insbesondere des Untertagebetriebes
DE535225C (de) Verfahren zum Ordnen, Abzaehlen und Zufuehren von Tabletten und aehnlichen Warenstuecken
DE2254184A1 (de) Trichter
DE1756101A1 (de) Ein- und Ausladevorrichtung fuer Foerderer in hydrostatischen Koch- oder aehnlichen Apparaten
DE2359605B2 (de) Doppelkettenfoerderer
DE309713C (de)
DE1176555B (de) Zigarettenbeschickungsanlage an Zigaretten-packmaschinen
DE2018141C3 (de) Landwirtschaftliches Ladefahrzeug
DE614591C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung und Kuehlung von Stoffen, die bei der Behandlung zum Anbacken neigen
DE853705C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Siebflaechen
DE2350811C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Gut
DE224279C (de)
DE369742C (de) Ruebenerntemaschine
DE838589C (de) Foerdervorrichtung fuer Versatzgut
DE519803C (de) Maschine zum Entfernen von krummen Nadeln aus einzeln nacheinander Abstreichblechen zugefuehrten Nadeln
DE527830C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kremstuecken, insbesondere von Konfektkernstuecken
DE7136183U (de) Rübenvollerntemaschine
DE737091C (de) Einrichtung zum Sammeln von mit Erde behaftetem Erntegut, insbesondere von Ruebenblaettern oder -koepfen
DE254600C (de) Zweireihiger Rübenheber, durch welchen das abgeschnittene Kraut nach beiden Seiten und die ausgehobenen Rüben durch an den Aushebemessern angebrachte seitliche Führungen in einer Reihe abgelegt werden
DE1532581C (de) Abgabevorrichtung an Flaschenreini gungsmaschinen