DE3633641A1 - Foerdervorrichtung fuer transportgut - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer transportgut

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DE3633641A1 DE19863633641 DE3633641A DE3633641A1 DE 3633641 A1 DE3633641 A1 DE 3633641A1 DE 19863633641 DE19863633641 DE 19863633641 DE 3633641 A DE3633641 A DE 3633641A DE 3633641 A1 DE3633641 A1 DE 3633641A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
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    • B65G25/065Reciprocating floor conveyors

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für Transportgut gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine solche Fördervorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 28 09 189 bekannt.
Solche Fördervorrichtungen werden in vielen Bereichen der Technik eingesetzt. Ein bevorzugtes Beispiel hierfür ist die Verwendung als Austragevorrichtung für Abfallprodukte, die auf Schneidbrenntischen anfallen. Schneidbrenntische dienen als Tragvorrichtung für Bleche und Platten, aus denen Werk­ stücke von Schneidbrennern ausgeschnitten werden. Dabei wer­ den die Schneidbrenner durch mechanische Führungsvorrichtun­ gen oberhalb des Tisches und über den darauf liegenden Plat­ ten entlanggeführt. Die obere Begrenzungsebene des Schneid­ brenntisches, auf der das Werkstück aufliegt, ist nach unten weitgehend offen. Diese Begrenzungsebene wird beispielsweise von den schmalen Kanten von Tragblechen gebildet, die in vertikalen Ebenen liegend nebeneinander angeordnet sind. Sie können in entsprechend tiefer gelegene im Tisch vorhandene schlitzförmige Aufnahmeöffnungen eingesteckt sein.
Beim Schneidbrennen entstehen schlackenartige Verbrennungs­ produkte, die - ebenso wie kleinere beim Brennen anfallende Blechteile - durch den Freiraum zwischen den Tragblechen nach unten fallen. Sie fallen auf den Unterboden des Schneidbrenntisches. Diese Abfallprodukte müssen aus dem Schneidbrenntisch entfernt werden. Ein besonderes Problem besteht darin, daß diese Austragevorrichtung nicht durch die in vielen verschiedenen Größen anfallenden Abfallprodukte blockiert werden darf. Da solche Tische relativ lang sind, beispielsweise zwölf Meter bei einer Breite von beispiels­ weise drei Meter, ist es nicht möglich, die Abfallprodukte auf einfache Weise von Hand aus dem Tisch zu beseitigen.
Die aus der DE-OS 28 09 189 bekannte Fördervorrichtung ist zur Beförderung von Glühgut aus einem Glühofen bestimmt. Zur Bewegung der Förderbalken von zwei Förderbalkengruppen sind dabei komplizierte und aufwendige Schubstangen und Kurbelan­ triebe erforderlich. Neben den beweglichen Förderbalken sind auch ortsfeste Förderbalken vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Austragevor­ richtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, welche sich durch einen einfachen und störungsunanfälligen Aufbau auszeichnet und die insbesondere als Austragevorrichtung für Abfallsubstanzen aus Schneidbrenntischen geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Fördervorrichtung für Transportgut gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorge­ schlagen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei­ teren Ansprüchen genannt.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 Einen Schneidbrenntisch, der mit einer Fördervor­ richtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Fördervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein Vorderansicht der Fördervorrichtung gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeils A in Fig. 1,
Fig. 4a und 4b zwei Ausführungsbeispiele eines T-förmigen Förderbalkens für eine Fördervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 einen Abschnitt einer Antriebswelle für eine Förder­ vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 5,
Fig. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Antriebswelle für eine Fördervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 8 ein weiteres besonders bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel einer Förderrichtung gemäß der Erfindung in Vorderansicht,
Fig. 9 die Fördervorrichtung nach Fig. 8 in Seitenansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 8 zur Darstellung eines an einer zyklischen Bewegung teil­ nehmenden Förderbalkens,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 8 zur Darstellung eines ortsfesten Förderbalkens.
Fig. 1 zeigt eine Fördervorrichtung gemäß der Erfindung im Gesamtaufbau eingebaut als Austragevorrichtung in einen Schneidbrenntisch. Das Schneidgut liegt auf den nach oben gerichteten Kanten der Tragbleche 1, die in geeignete verti­ kale Führungen des Schneidbrenntisches einsetzbar sind. Die beim Schneidbrennen anfallenden Abfallprodukte fallen nach unten auf die dicht nebeneinander angeordneten Förderbalken 3 der Austrage- oder Fördervorrichtung. Der Antrieb der be­ weglichen Förderbalken erfolgt über die in Fig. 1 symbo­ lisch angedeuteten Antriebswellen 5.
Wie Fig. 1 zeigt, ist eine Gesamtfördervorrichtung haufig aus mehreren Fördervorrichtung 41 bis 46 zusammengebaut, die hinter- und/oder nebeneinander angeordnet werden können.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der ei­ gentlichen Fördervorrichtung, wie sie in je einer Teilför­ dervorrichtung 41 bis 46 gemäß Fig. 1 verwendet werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel haben die Förderbalken einen U-förmigen Querschnitt, während sie in Fig. 1 einen T-förmigen Querschnitt haben. Die Förderbalken 3 a, 3 b sind in zwei Förderbalkengruppen unterteilt, wobei die nebeneinander liegenden Förderbalken abwechselnd zu der einen oder anderen Förderbalkengruppe gehören. Die Förderbalken beider Gruppe werden von zwei Antriebswellen 5 getragen, wobei die Förder­ balken jeder Gruppe eine synchrone zyklische Bewegung aus­ führen und die zyklischen Bewegungen beider Förderbalken­ gruppen um vorzugsweise 180° gegeneinander verschoben sind.
Jeder Förderbalken 3 ist in seinem unteren Bereich mit zwei als Kupplungsteile dienende schlitzförmige Aussparungen 7 a, 7 b versehen, wie aus den Fig. 4a und 4b näher hervor­ geht, die zwei Ausführungsformen von im Querschnitt T-förmi­ gen Förderbalken von der Seite zeigen. In dem Ausführungs­ beispiel nach 4a ist der eine Schlitz 7 a zur Seite hin of­ fen, während der Schlitz 7 b nach unten offen ist. In Fig. 4b sind beide Schlitze 7 a, 7 b nach unten offen. In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform mit zwei Antriebswellen 5 fluchten die Aussparungen der nebeneinander liegenden För­ derbalken im wesentlichen miteinander, und die Förderbalken 3 a und 3 b liegen mit ihren beiden Aussparungen auf den An­ triebswellen 5 auf und werden von diesen getragen.
An den Auflagestellen der Förderbalken sind die Antriebswel­ len 5 gemäß Fig. 5 und 6 mit in Umfangsrichtung der Wellen 5 geschlossenen Ringnuten 11 versehen, die im Verhältnis zur Achse D der Welle exzentrisch angeordnet sind. Dabei ist die Lage der Exzentrizität der Ringnuten benachbarter Förderbal­ ken abwechselnd um 180° verschoben.
Bei Drehung der Wellen 5 führt jeder Förderbalken 3 eine zy­ klische Bewegung aus, bei der er über 180° des Drehwinkels der Antriebswelle sich in Förderrichtung der Vorrichtung be­ wegt und dabei zugleich eine Auf- und Abwärtsbewegung aus­ führt. Während der folgenden Wellendrehung um 180° bewegen sich die Förderbalken in entgegengesetzter Richtung, wobei sie zugleich eine Ab- und Aufwärtsbewegung ausführen. Da­ durch, daß die Phasenlage dieser Bewegung für nebeneinander liegende Förderbalken abwechselnd um vorzugsweise 180° ver­ schoben ist, wird das Fördergut abwechselnd von der einen Förderbalkengruppe und der anderen Förderbalkengruppe beför­ dert, und zwar jeweils von der Gruppe, die gerade auf dem höheren Niveau liegt.
Die Breite b der Ringnuten ist so bemessen, daß die in ihnen liegenden Teile der Förderbalken sich einerseits leicht be­ wegen lassen, andererseits durch die Nutwände jedoch eine stabilisierende Führung erhalten, die ein seitliches Kippen der Förderbalken verhindert.
Grundsätzlich genügen die in Fig. 4b gezeigten nach unten offenen Aussparungen 7, so daß die Förderbalken von oben her lose auf den Wellen aufliegen. Dabei besteht jedoch die Ge­ fahr, daß die Förderbalken infolge des Eindringens kleiner Abfallteile zwischen benachbarten Förderbalken nicht der nach unten gerichteten Bewegung der exentrischen Ringnuten 11 folgen, sondern aus den Ringnuten nach oben abheben und hängen bleiben. Dies wird durch die Ausführungsform der Aus­ sparungen gemäß Fig. 4a verhindert. Diese Ausführungsform stellt sicher, daß der Förderbalken der nach unten gerichte­ ten Bewegung der exentrischen Ringnut folgen muß. Die verti­ kale Festsetzung des Förderbalkens an dem Ringnutboden der Antriebswelle wird an der Aussparung 7 a durch den Flansch 31 erreicht. An der Aussparung 7 b muß durch eine entsprechende Blockierung, die in die Ringnut eingreift, verhindert wer­ den, daß der Förderbalken nach oben abhebt. Dies kann durch ein Hilfsteil geschehen, das mit dem Förderbalken nach des­ sen Aufsetzen auf die Welle verschraubt wird.
Die beschriebene Ausführungsform mit der Welle gemäß den Fi­ guren 5 und 6 hat den Nachteil, daß beachtliche Reibungs­ kräfte zwischen dem Boden und den Wänden der Ringnuten 11 einerseits und den Förderbalken andererseits auftreten, da sich die mit den Förderbalken in Berührung kommenden Teile der Welle 5 in den Schlitzen 7 a, 7 b drehen. Dies führt zu einem unerwünschtem Verschleiß und zu einer höheren Lei­ stungsbeanspruchung der Antriebsteile.
Dieser Nachteil wird durch die Verwendung einer Welle gemäß Fig. 7 beseitigt. Bei dieser Welle sind die Ringnuten 11 in einem Hohlzylinder 21 konzentrisch zur Längsachse H des Hohlzylinders angeordnet. Der Hohlzylinder 21 nimmt an der Drehbewegung der Welle nicht teil. Er ist ist über Wälzlager 22, die vorzugsweise als Kugellager ausgebildet sind, auf einer Innenwelle 23 gelagert, die an ihren Enden Lagerzapfen 24, 25 hat, mit denen die gesamte Welle 5 gelagert ist und und über die das Antriebsmoment zugeführt wird. Diese Lager­ zapfen sind in bezug auf die Innenwelle 23 und den Hohlzy­ linder 21 exzentrisch angeordnet, so daß bei einer Drehung der Welle der Boden der Nuten 11, auf dem die Förderbalken 3 aufliegen, eine zur Drehachse D exzentrische Bahn durch­ läuft.
Der Nachteil der Antriebswelle nach Fig. 7 besteht darin, daß bei Verwendung von zwei eine zyklische Bewegung ausfüh­ renden Förderbalkengruppen mindestens vier Wellen erforder­ lich sind, zwei für jede Förderbalkengruppe, wobei die Ex­ zentrizitäten der je zwei Wellen gegeneinander um 180° pha­ senverschoben sind. In jedem Förderbalken müssen dann zu­ sätzlich zwei Aussparungen vorhanden sein, durch welche be­ rührungsfrei die beiden Antriebswellen passieren können, auf denen der betreffende Förderbalken nicht aufliegt.
Eine vom Aufwand her besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeigen die Fig. 8 bis 11. Bei dieser Aus­ führungsform sind nur die Förderbalken 3 a der einen Gruppe beweglich, während die Förderbalken 3 b der anderen Gruppe ortsfest ausgebildet sind (Standbalken). Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht der Fördervorrichtung in Richtung des Pfeils A in Fig. 9. Die Welle 5 kann grundsätzlich gemäß Fig. 5 oder Fig. 7 aufgebaut sein, wobei jedoch bei einer Welle nach Fig. 5 nur halb so viel exzentrische Ringnuten 11 vor­ handen sind, deren Exzentrizitäten alle phasengleich sind. Die ortsfesten Förderbalken 3 b sind auf Querträgern 51, bei­ spielsweise durch Schweißen, befestigt. Die Träger 51 ihrer­ seits werden beispielsweise durch Anschweißen an die seitli­ chen Wandteile 54 befestigt. Um bei sonst gleichen Größen­ verhältnissen mit der Fördervorrichtung nach Fig. 8 bis 11 und gleichen Antriebsdrehzahlen eine gleiche Fördergeschwin­ digkeit zu erhalten, muß die Exzentrizität der Ringnuten doppelt so groß sein, damit der Hub der bewegten Förderbal­ ken doppelt so groß wird. Um eine Vorstellung von einer mög­ lichen Größenordnung zu bekommen, kann die Exzentrizität e (siehe Fig. 6 oder 7) bei einer Fördervorrichtung mit zwei angetriebenen Förderbalkengruppen 3 mm und bei einer solchen mit nur einer angetriebenen Förderbalkengruppe 6 mm betra­ gen. Als Beispiel für die Abmessungen der die Förderfläche bildenden rechteckigen Kopfteile der in Fig. 8 dargestell­ ten Förderbalken kann bei einem Förderbalken 3 b eine Breite von 40 und eine Höhe von 15 mm genannt werden und bei einem Förderbalken 3 a eine Breite von 30 und eine Höhe von 12 mm. Der Spalt s zwischen benachbarten Förderbalken kann bei­ spielsweise 1 bis 2,5 mm betragen. Die Welle ist in Fig. 8 in seitlichen Lagerböcken 52, 53 gelagert, die durch die als Bleche ausgebildeten Wandteile 54 der Fördervorrichtung ge­ gen Staub und Schmutz abgeschirmt sind. Wie Fig. 10 zeigt, sind die beweglichen Förderbalken 3 a mit Aussparungen 55 versehen, welche die Querträger 51 mit einem so großen Spiel umgeben, daß der Förderbalken 3 a bei seiner zyklischen Bewe­ gung nicht an die Querträger 51 anschlägt. Umgekehrt muß der in Fig. 11 dargestellte stationäre Förderbalken 3 d (Standbalken) mit Aussparungen für die durchlaufenden Wellen 5 versehen sein. In Fig. 11 ist zu diesem Zweck der Flansch 4 an den Enden völlig weggenommen, so daß der Standbalken in diesem Bereich praktisch nur aus dem T-balkenförmigen Teil 6 besteht.
Die Blockierung der Förderbalken in der nach unten offenen Aussparung 7 b gestaltet sich bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bis 11 ebenfalls sehr einfach, da das blockierende Teil nicht in der Ringnut, sondern nur an der Mantelwand des Hohlzylinders anzuliegen braucht. Es kann daher beispiels­ weise in einem in Fig. 4a gezeigten Schlitz 32 ein gabel­ förmiges flaches Blech 33 (Fig. 10) eingeschoben werden, das mit seinem beiden Gabelfingern an der Welle anliegt.
Der Antrieb für sämtliche Wellen einer Fördervorrichtung wird über eine formschlüssige Kupplung vorgenommen, damit die Phasengleichheit beziehungsweise Phaseverschiebung zwi­ schen den Antriebswellen eingehalten wird. Dies kann beispielsweise durch einen Kettenantrieb erfolgen. Aus der Seitenansicht gemäß Fig. 9 ist ersichtlich, wie die beiden Wellen über Kettenräder 61 miteinander gekoppelt sind. Der Antriebsmotor ist an das Kettenrad 62 angeschlossen und treibt somit über die Kette 63 beide Wellen 5 an. 64 ist ein Kettenspanner, der die Kette 63 mit seinem schwenkbaren An­ drückkettenrad 65 spannt.
Ist die Fördervorrichtung aus mehreren hintereinander ange­ ordneten Teilfördervorrichtungen aufgebaut, so werden die Antriebe benachbarter Teilfördervorrichtungen miteinander gekoppelt. Zu diesem Zweck sind zumindest die an eine be­ nachbarte Teilfördervorrichtung angrenzenden Kettenräder 61 als Doppelkettenräder 61 a, 61 b (siehe Fig. 8) ausgebildet, wobei beispielsweise die Kette 63 auf dem Teilkettenrad 61 a und eine Verbindungskette 62 auf dem Teilkettenrad 61 b läuft. Diese Verbindung zwischen zwei Teilfördervorrichtun­ gen 41 und 42 ist in Fig. 9 dargestellt. Auch diese Kette wird durch einen Kettenspanner 64, 65 gespannt.
Da bei der Kopplung zweier in Förderrichtung benachbarter Teilfördervorrichtungen eine genaue Phasengleichheit der Ex­ zentrizitäten erforderlich ist, erfolgt die mechanische Kopplung zwischen den beiden Teilkettenräder 61 a und 61 b erst, nachdem die Kopplungskette 62 aufgelegt ist und eine exakte Phasengleichheit zwischen den in Förderrichtung be­ nachbarten Förderbalkengruppen der beiden Teilfördervorrich­ tungen eingestellt worden ist. Dies kann dadurch erfolgen, daß nach Einstellung der phasengleichen Lage die nebeneinan­ derliegenden Kettenräder durchbohrt und miteinander ver­ schraubt werden.
Durch die unvermeidbaren Spalte s zwischen den benachbarten Balkenstücken 6 der Förderbalken fallen kleine Abfallparti­ kel hindurch, die sich am Boden 56 der Fördervorrichtung sammeln. Um diese Partikel aus der Fördervorrichtung heraus­ zubefördern, ist oberhalb des Bodens ein Gitterrost vorhan­ den, welches an den sich bewegenden Förderbalken befestigt ist. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung an vier Punkten, und zwar an den Enden der seitlich liegenden Förderbalken. Zwei dieser Befestigungsstellen sind in Fig. 10 sichtbar und mit 58 und 59 bezeichnet.
Dieser Rost ist als ein Gitter aus hochkant stehenden Ble­ chen aufgebaut, wobei in Fig. 10 und 11 die senkrecht zur Förderrichtung verlaufenden Bleche 57 a im Schnitt erkennbar sind.
Der in Fig. 1 symbolisch angedeutete Antriebsmotor 8 ist über ein Getriebe 10 an das Kettenrad 62 angeschlossen. Wer­ den, wie Fig. 1 zeigt, mehrere der beschriebenen Fördervor­ richtung als Teilfördervorrichtungen 41 bis 46 nebeneinander angeordnet, so können die miteinander fluchtenden Wellen 5 der nebeneinander liegenden Teilfördervorrichtungen mitein­ ander gekoppelt werden, so daß nur ein Antriebsmotor für alle nebeneinander liegenden Teilfördervorrichtungen, zum Beispiel 41 und 44, erforderlich ist. Entsprechendes gilt für mehrere hintereinander angeordnete Teilfördervorrichtun­ gen. Eine bessere Kraftverteilung und geringere Beanspru­ chung der Antriebsvorrichtungen wird jedoch erreicht, wenn jede Förderbalkengruppe mindestens einen Antriebsmotor hat. Die geringsten Beanspruchungen treten auf, wenn jede An­ triebswelle einen eigenen Antriebsmotor hat. Bei der vorge­ nannten Kopplung der Antriebswellen zweier nebeneinander liegender Teilfördervorrichtungen, zum Beispiel 41 und 42, erfolgt diese Kopplung so, daß die beiden Teilfördervorrich­ tungen mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von vor­ zugsweise 180 Grad arbeiten. Hierdurch wird eine stoßfreie Arbeitsweise und gleichmäßige Belastung der Antriebsmotoren erreicht.
Die Förderbalken können sehr unterschiedliche Form haben. Als bevorzugte Form wird man solche mit T-förmigem oder mit U-förmigem Querschnitt verwenden, wobei der Querbalken des T beziehungsweise das Mittelteil des U die Förderfläche bilden und die Aussparungen 5 für die Antriebswellen in den nach unten zeigenden Flanschen angeordnet sind. Bei einem Förder­ balken mit U-förmigem Querschnitt müssen stets zwei neben­ einanderliegende Ringnuten der Welle in Fig. 5 Exentrizitä­ ten mit gleicher Phasenlage haben.
Die anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können in vielfacher Weise abgeändert werden. So sind Antriebswellen möglich, die keine Ringnuten aufweisen, sondern bei denen die Förderbalken mit ihren Aussparungen auf dem zylindrisch glatten Teil der Antriebswellen auflie­ gen. Die Exzentrizität wird dabei dadurch hergestellt, daß die Drehachse, wie anhand von Fig. 7 erläutert, exzentrisch zur Mantelfläche der Welle angeordnet ist. In diesen Fällen sind jedoch bei zwei eine zyklische Bewegung ausführende Förderbalkengruppe je zwei Wellen für jede Förderbalken­ gruppe erforderlich. Zweckmäßig ist bei dieser Ausführungs­ form jedoch die Anbringung von Mitteln, die der seitlichen Führung der auf den Wellen aufliegenden Aussparungen der Förderbalken dienen. Diese brauchen sich jedoch nicht wie die Ringnuten um den gesamten Umfang zu erstrecken, sondern können bei Verwendung einer Konstruktion nach Fig. 7, also bei nicht mitdrehendem Hohlzylinder 21 nur am oberen Teil der Antriebswelle vorhanden zu sein.
Die Kupplungsteile müssen ebenfalls nicht als Aussparungen in den nach unten zeigenden Flanschen von Förderbalken aus­ gebildet sein. Es ist auch jede andere Konstruktion denkbar. Beispielsweise ist es auch vorstellbar, daß die Förderbalken nur aus rechteckigen Stangen bestehen, die im Bereich der Antriebswelle mit nach unten zur Welle reichenden Kupplungs­ teilen versehen sind, die auf den Antriebswellen beziehungs­ weise den Böden der Ringnuten aufsetzen und diese an ihren vertikalen Seiten mehr oder weniger umfassen.
Bei der Verwendung von Antriebswellen, die keine Ringnuten aufweisen, sondern bei denen die Exentrizität dadurch herge­ stellt wird, daß die Drehachse, wie anhand von Fig. 7 er­ läutert, exentrisch zur Mantelfläche der Welle angeordnet ist, können die Förderbalken auch einfach starr an dem Hohlzylinder der Antriebswellen befestigt werden, zum Bei­ spiel durch Verschrauben oder Schweißen.
Die Fördervorrichtung gemäß der Erfindung kann grundsätzlich auch mit mehr als zwei phasenverschoben arbeitenden Förder­ balkengruppen arbeiten. Bei drei Gruppen würde die Phasen­ verschiebung 120° betragen. Allerdings nimmt der Aufwand mit zunehmender Zahl von Förderbalkengruppen erheblich zu. Selbstverständlich arbeitet die Fördervorrichtung auch, wenn die Phasenverschiebung nicht exakt 360° dividiert durch die Anzahl der Förderbalkengruppen beträgt.

Claims (20)

1. Fördervorrichtung für Transportgut, insbesondere zum Aus­ tragen von Abfallprodukten aus Schneidbrenntischen, wobei das Transportgut auf einer Tragfläche aufliegt, die aus ei­ ner Vielzahl von nebeneinander und parallel zur Förder­ richtung angeordneten Förderbalken (3) besteht, welche in mindestens zwei Gruppen (a, b) unterteilt sind, deren Förder­ balken (3 a, 3 b) abwechselnd nebeneinander liegen, und von denen mindestens die Förderbalken einer Gruppe synchron eine in Fördervorrichtung hin und her und zugleich auf und ab verlaufende zyklische Bewegung ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer zyklischen Be­ wegung teilnehmenden Förderbalken (3) unterhalb ihrer Trag­ fläche mit mindestens zwei Kopplungsteilen (7 a, 7 b) versehen sind, die so ausgebildet sind, daß mit ihnen der Förderbal­ ken mindestens auf den oberen Teil einer Umfangsbahn (9) ei­ ner Antriebswelle (5) aufsetzbar ist, welche Umfangsbahn in Bezug auf die Drehachse (D) der Antriebswelle exzentrisch verläuft, daß mindestens zwei senkrecht zur För­ dervorrichtung verlaufenden Antriebswellen (5) vorhanden sind, auf welche die Förderbalken mit ihren Kopplungsteilen (7 a, 7 b) aufgesetzt sind und von denen die Förderbalken ge­ tragen werden, und daß die exentrischen Umfangsbahnen (9), die zu verschiedenen an einer zyklischen Bewegung teilneh­ menden Förderbalkengruppen (a, b) gehören, in ihrer Drehwin­ kellage gegeneinander phasenverschoben sind, und zwar vorzugsweise um 360° dividiert durch die Anzahl der an der zyklischen Bewegung teilnehmenden Förderbalkengruppen (a, b).
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die exzentrischen Umlaufbahnen dadurch gebildet werden, daß die Antriebswellen (5) mit nebeneinanderliegenden Ringnuten (11) versehen sind, die in Bezug auf die Drehachse (D) der Antriebswelle exzentrisch liegen, und daß die genannten Förderbalken mit ihren Kopp­ lungsteilen auf dem Boden dieser Ringnuten aufliegen.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungsteile der Förder­ balken aus Aussparungen (7 a, 7 b) bestehen, die in den nach unten gerichteten Flanschen (4) der Föderbalken vorhanden sind, wobei die Förderbalken mit einem Teil des die Ausspa­ rungen (7 a, 7 b) begrenzenden Randes auf dem Boden der Ring­ nuten (11) aufliegen.
4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ triebswelle (5) eine mit dem Antrieb verbundenen Innenwelle (23) enthält, die exentrisch zur Drehachse (D) der Welle (5) angeordnet ist, und daß auf der Innenwelle (23) ein Hohlzy­ linder (21) drehbar gelagert ist, in welchen die Ringnuten konzentrisch zur Hohlzylinderachse (H) angeordnet sind (Fig. 7).
5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und Tiefe der Ringnuten (11) so bemessen sind, daß ein seit­ liches Kippen der in sie hineinragenden Förderbalken verhin­ dert wird.
6. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Antriebswelle (5) beziehungsweise des Hohlzylinders (21) glatt zylindrisch ist und daß die Längsachse der genannten Außenfläche exentrisch zur Drehachse (D) der Welle (5) angeordnet ist.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der glatten Oberfläche der Antriebswelle beziehungsweise des Hohlzylinders Vorrichtun­ gen zur seitlichen Führung der auf der Antriebswelle bezie­ hungsweise des Hohlzylinders aufliegenden Förderbalken vor­ handen sind.
8. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (7 a, 7 b) so ausgebildet sind, daß die Förder­ balken (3) bei sich nach unten bewegender Antriebswelle durch formschlüssige Kopplung gezwungen sind, dieser Bewe­ gung zu folgen.
9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aussparung (7 a) an einer Seite des Förderbalkens als ein in horizonta­ ler Richtung offener Schlitz ausgebildet ist.
10. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspa­ rung (7 b) als ein nach unten offener Schlitz ausgebildet ist, und daß ein Blockiermittel (33) vorhanden ist, welches nach Aufsetzen des Förderbalkens auf die Antriebswelle ein Abheben des Förderbalkens von der Welle verhindert (Fig. 10).
11. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Förderbalkengruppen (a, b) vorhanden sind, von denen eine Förderbalkengruppe (a) an einer zyklischen Bewegung teilnimmt, während die andere Förderbalkengruppe (b) statio­ när angeordnet ist, wobei die stationär angeordneten Förder­ balken so ausgebildet sind, daß sie mit den unter ihnen ent­ langlaufenden Antriebswellen (5) nicht in Berührung kommen.
12. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß För­ derbalken, die nicht an einer zyklischen Bewegung teilneh­ men, auf zu den Antriebswellen parallel verlaufenden Quer­ trägern vorzugsweise durch Schweißen befestigt sind.
13. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an ei­ ner zyklischen Bewegung teilnehmenden Förderbalkengruppen vorhanden sind, daß zwei mit exzentrischen Ringnuten (11) versehene Antriebswellen vorhanden sind, auf denen sämtliche Förderbalken beider Förderbalkengruppen aufliegen, und daß die Exzentrizitäten der Umlaufbahnen der zu benachbarten Förderbalken gehörenden Ringnuten um 180° gegeneinander pha­ senverschoben sind.
14. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an ei­ ner zyklischen Bewegung teilnehmenden Förderbalkengruppen vorhanden sind, daß für jede Förderbalkengruppe je zwei mit exzentrischen Ringnuten (11) versehene Antriebswellen vor­ handen sind, wobei die Phasenlage der Exzentrizität der Um­ laufbahnen aller zu derselben Antriebswelle gehörenden Ring­ nuten dieselbe ist, und daß die Förderbalken mit zusätzli­ chen Ausnehmungen versehen sind, durch die die beiden An­ triebswellen berührungsfrei hindurchlaufen, auf denen der betreffende Förderbalken jeweils nicht aufliegen.
15. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen mit Kettenrädern (61) versehen sind, die über eine Kette (63) miteinander gekoppelt sind.
16. Fördervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder nur ein Teil der Antriebswellen (5) mit einem eigenen Antriebsmotor (62) ver­ sehen sind.
17. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich zwischen den Antriebswellen und dem Boden der För­ dervorrichtung ein in vertikaler Richtung offenes Gitterrost (57) vorhanden ist, welches an einer Anzahl von Förderbalken oder an den Antriebswellen einer die gleiche zyklische Bewe­ gung ausführenden Förderbalkengruppe befestigt ist und an der zyklischen Bewegung dieser Förderbalkengruppe teilnimmt.
18. Fördervorrichtung, die aus mehreren Fördervorrichtungen (Teilfördervorrichtungen) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche zusammengesetzt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebswellen der hintereinander angeordneten Teilfördervorrichtungen (41, 42) über eine Kette (62) zur Erzielung eines Phasengleichlaufes miteinan­ der gekoppelt sind.
19. Fördervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kopplungsstelle zweier in Föderrichtung benachbarter Teilfördervorrichtungen (41, 42) benachbarten Kettenräder (61) beider Teilfördervor­ richtungen als Doppelkettenräder (61 a, 61 b) ausgebildet sind.
20. Förderrichtung nach einem der Ansprüche 6, 8 bis 12 oder 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer zyklischen Bewegung teilnehmenden Förderbalken starr mit dem Hohlzylinder (21) verbunden sind, zum Beispiel durch Schrauben oder Schweißen.
DE19863633641 1986-10-03 1986-10-03 Foerdervorrichtung fuer transportgut Granted DE3633641A1 (de)

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