DE1102638B - Verfahren zum automatischen periodischen Beschicken einer Wuerfelzucker-verpackungsmaschine - Google Patents

Verfahren zum automatischen periodischen Beschicken einer Wuerfelzucker-verpackungsmaschine

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Publication number
DE1102638B
DE1102638B DEM36549A DEM0036549A DE1102638B DE 1102638 B DE1102638 B DE 1102638B DE M36549 A DEM36549 A DE M36549A DE M0036549 A DEM0036549 A DE M0036549A DE 1102638 B DE1102638 B DE 1102638B
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DE
Germany
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cubes
conveyor belt
ramp
stop
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Pending
Application number
DEM36549A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Bremecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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Publication of DE1102638B publication Critical patent/DE1102638B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B45/00Cutting machines specially adapted for sugar

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

  • Verfahren zum automatischen periodischen Beschicken einer Würfelzuckerverpackungsmaschine Bei der Würfelzuckerherstellung werden nach einem älteren Verfahren die einzelnen Würfel in Formen hergestellt, deren Boden ein endloses, sich kontinuierlich bewegendes Förderband darstellt. Nach dem Abheben der Formen werden die Zuckerwürfel seitlich zusammengeschoben und liegen dann geordnet in mehreren Längsreihen nebeneinander und mit Abständen zwischen den Querreihen auf dem Förderband, das die Zuckerwürfel nach Durchlaufen einer Trockeneinrichtung kontinuierlich einer bekannten, periodisch arbeitenden Packmaschine in rangierter Anordnung zuführen soll. Hierbei werden die Zwischenräume zwischen den OOuerreihen durch Aufschieben auf eine Rampe beseitigt. Das geschlossene Würfelband wird gegen einen Anschlag geschoben, durch den beim Anstoßen des Würfelbandes ein Schalter betätigt wird, der den Aufnehmer der Packmaschine einschaltet.
  • Ein besonderes Problem besteht hierbei darin, daß so große Mengen von Zuckerwürfeln in der Zeiteinheit hergestellt werden, daß die Leistung einer einzigen Packmaschine mit einer Verarbeitungsstelle nicht ausreicht, diese Menge an Zuckerwürfeln aus dem Würfelband herauszuheben und zu verpacken.
  • Mit dem Verfahren nach der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, mehrere Gruppen von zu mehreren Längs- und Querreihen zusammengeschobenen Zuckerwürfeln gleichzeitig aus einem angestauten Würfelband herauszuheben und die Gruppen gleichzeitig mehreren Verarbeitungsstellen einer einzigen Maschine zuzuführen. Hierbei soll der Aushebevorgang das kontinuierliche Zusammenschieben der Zuckerwürfel nicht unterbrechen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach dem Verfahren nach der Erfindung vorgesehen, daß durch den Aufnehmer der Packmaschine aus dem auf der Rampe aufgestauten Würfelband gleichzeitig mehrere Querreihen herausgehoben werden, wobei zwischen diesen Querreihen jeweils ein oder mehrere Querreihen stehenbleiben und während des Heraushebens festgehalten werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Aufnehmer gleichzeitig drei oder mehr getrennt nebeneinanderliegendeWürfelfelder der Packmaschine zur Verpackung bereitstellen kann, wobei für den Packvorgang jeden Paketes die dreifache Zeit zur Verfügung steht.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist wesentlich einfacher als ein bekanntes Verfahren, bei dem die zu einem einzigen Band zusammengeschobenen Schachteln durch Querverschieben in mehrere Schachtelbänder aufgeteilt werden, um sie den Werkzeugen von unabhängig voneinander arbeitenden Weiterverarbeitungsmaschinen zuzuführen.
  • Wenn die Menge der auf dem Förderband zur Packmaschine herangeführten Zuckerwürfel sich vermindert, beispielsweise durch Fehlleistungen der die Zuckerwürfel herstellenden Maschine, muß die Packmaschine der verminderten Würfelzufuhr angepaßt werden, weil sonst nur teilweise gefüllte Pakete hergestellt werden. Um dies zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, daß mittels des je nach der Menge der aufgestauten Zuckerwürfel wechselnden Druckes gegen den Anschlag, beispielsweise durch einen Schalter, die Leistung der Verpackungsmaschine der Menge der vom Band kommenden Würfel angepaßt wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Zuckerwürfel während des Aushebev organges durch den Aufnehmer ununterbrochen auf die Rampe aufgeschoben werden und hierbei der ausgefahrene Aufnehmer als Anschlag für die aufgeschobenen Würfel dient. Hierdurch wird erreicht, daß auch während des Aushebevorganges mit Abständen ankommende Querreihen zu einem geschlossenen Würfelfeld zusammengeschoben werden.
  • Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sind, daß die Längsreihen der über ein Förderband und eine Rampe dem Aufnehmer zugeführten Zuckerwürfel in an sich bekannter Weise durch zwei Anschlagleisten, denen Bewegung in an sich bekannter Weise relativ zum Förderband erfolgt, quer zum Förderband zusammengeschoben werden, und daß bei Vorhandensein von einem oder mehreren fehlerhaften Würfeln mindestens die ganze betreffende Querreihe durch einen Ausräumer, dessen Bewegung in an sich bekannter Weise relativ quer zum Förderband erfolgt, vom Band entfernt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Draufsicht auf die Anlage und Abb. 2 bis 5 Seitenansichten. Nach Abb. 1 kommen aus dem sich kontinuierlich in Pfeilrichtung A bewegenden Band 1a in mehreren, quer zum Band liegenden, mit kleinen Abständen aufeinanderfolgenden Reihen 2 die Zuckerwürfel 2a an. Die Abstände zwischen den Reihen 2 und auch zwischen den einzelnen Zuckerwürfeln 2 a in den Reihen 2 sind durch die Wände der Formen bedingt, in denen die Würfel 2 a auf dem Band 1 a hergestellt werden. Die Herstellungseinrichtungen sind nicht gezeichnet.
  • Nach Abb. 1 und 2 ist an das über die Umlenkwalze 1 geführte und die Zuckerwürfel 2 a tragende Band 1 a eine Rampe 3 angeschlossen, an deren Ende der mit dem Schalter 5 verbundene, um kleine Wege verschiebbare Anschlag 6 angeordnet ist. Anschlag 6 und Schalter 5 werden durch die sich gegen eine feste Fläche 5a abstützende Feder 5 b in Ausschaltstellung gehalten. In die Rampe ist der dreiarmige Aufnehmer oder Ausheber 4 eingebaut, der den Aufnahmeteil der nicht gezeichneten Verpackungsmaschine darstellt, und über der Rampe 3 sind die Halteleisten 7 angeordnet. Die strichpunktierten Linien R-R deuten in den Abb. 1 bis 5 den Beginn der Rampe 3 an, deren Länge bis zum Anschlag 6 mit y bezeichnet ist. Zum seitlichen Zusammenschieben der Würfelreihen dienen diebeiden Anschlagleisten 8, und zum Ausräumen fehlerhafter Zuckerwürfel ist der Ausräumer 9 vorgesehen.
  • Wie Abb. 2 zeigt, wird die erste Würfelreihe 2 f auf der Rampe 3 durch Reibung aufgehalten, bis sich die nachfolgende Reihe 2g an die erste anlegt und diese so lange weiterschiebt, bis die Vorschubkraft der Würfel durch Reibung auf dem Band 1 a der Widerstandskraft durch Reibung der Würfel auf derRampe 3 wieder das Gleichgewicht hält. Nun legt sich die nächste Reihe 21i an die beiden ersten an und schiebt diese wieder ein Stück weiter. Auf diese Weise haben sich schließlich nach Abb. 1 so viele Würfelreihen über die Strecke x zu einem geschlossenen Würfelfeld am Bandende aufgestaut, daß deren Reibungskraft auf dem Band 1 a. die Reibungskraft der inzwischen bis an den Anschlag 6 geschobenen Würfelreihen übersteigt. Die Differenzkraft zwischen beiden drückt nun über das auf der Rampe 3 über die Strecke y zusammengeschobene Würfelfeld gegen den federbelasteten Anschlag 6, der um eine kleine Strecke nachgibt und den Schalter 5 schließt. Dadurch wird nun die Packmaschine eingeschaltet.
  • Wie Abb. 3 zeigt, hebt nun der Aufnehmer 4 gleichzeitig drei mehrere Querreihen umfassende Würfelfelder a, b, c aus dem aufgestauten Würfelband heraus, wobei die Halteleisten 7 die dazwischenliegenden Querreihen, z. B. zwei, zurückhalten. Der Aufnehmer 4 führt die Würfelfelder a, b, c der Packmaschine zu und kehrt wieder in die Ausgangsstellung zurück.
  • Während der Tätigkeit des Aushebers oder Aufnehmers 4 können keine Querreihen auf die Rampe nachrücken. Wie Abb.4 zeigt, haben sich während dieser Zeit auf dem Band 1 a über die bisherige Staustrecke x hinaus weitere Querreihen um die Länge z aufgestaut. Sobald der Aufnehmer 4 seine Ausgangsstellung wieder erreicht hat, schieben die nach Abb. 4 auf dem Band 1 a über die Strecke (x+z) gestauten Würfel die auf der Rampe 3 befindlichen zum Anschlag 6 weiter. Dadurch wird die Packmaschine in der oben beschriebenen Weise wieder eingeschaltet bzw. eingekuppelt.
  • Befindet sich ein fehlerhafter Würfel 2 b unter den übrigen, so muß die ganze Querreihe 2 d, in der er sich befindet, vom Band 1 a entfernt werden, damit für den Aufstauvorgang alle Längsreihen die gleiche Anzahl von Würfeln aufweisen. Dies geschieht dadurch, daß der Ausräumer 9, sobald sich der fehlerhafte Würfel 2 b vor diesem befindet, beispielsweise mittels eines Handschalters oder lichtelektrisch in Tätigkeit gesetzt wird und sich dann, wenn er mit der Bandteilung so, wie es in Abb. 1 dargestellt ist, übereinstimmt, nach Vektor B in Bewegung setzt. Da sich das Band 1 a. nach dem Vektor C bewegt, werden die vom Ausräumer 9 erfaßten drei Querreihen 2 c bis 2 e senkrecht dazu nach dem Vektor l vom Band 1 a geschoben.
  • Das gleichzeitige Abräumen mehrerer Querreihen 2 c bis 2 e vom Band 1 a hat den Vorteil, daß auch zwischen den benachbarten Würfeln liegende Teile des zerfallenen Würfels 2 b mit entfernt werden. Außerdem kann der Ausräumer 9, wenn er ständig arbeitet, beispielsweise bei einer Störung an der Packmaschine, bei weiterlaufender Würfelfabrikation periodisch alle ankommenden Würfel vom Band 1 a abräumen, wenn er so breit ausgebildet ist, daß er jeweils so viele Würfelreihen gleichzeitig erfaßt, daß auf seiner Zurückbewegung zur Ausgangsstellung keine Würfel über ihn hinausgelangen können. Normalerweise schaltet sich der Ausräumer 9, nachdem er wieder in seine Ausgangsstellung gelangt ist, automatisch ab. In ähnlicher Weise wie beim Ausräumen erfolgt bekanntlich die Zusammenschiebung der «Tiirfel 2a innerhalb der Querreihen 2. Während der Rückwärtsbewegung werden die Anschlagleisten 8 und der Ausräumer 9 durch eine gebräuchliche, nicht gezeichnete Vorrichtung so weit angehoben, daß sie die nachfolgenden Zuckerwürfel nicht berühren.
  • Während in den Abb. 1 bis 4 Band i a und Rampe 3 den gleichen Reibwert gegen Zucker aufweisen, kann nach Abb. 5 der Reibwert des Zuckers gegen das Band 1 a größer sein als gegen die Rampe 3. Die verkürzte Bandstaustrecke (.x +z) bringt eine V erkürzung der ganzen Anlage mit sich.
  • Zur seitlichen Führung des auf dem Band 1 a und der Rampe 3 zusammengeschobenen Würfelbandes sind Längsschienen vorgesehen, die in der Zeichnung der besseren Übersicht wegen weggelassen sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zum automatischen, periodischen Beschicken einer in rangierter Anordnung Würfelzucker verpackenden Packmaschine, der die Zuckerwürfel von einem kontinuierlich laufenden Förderband zugeführt werden, wobei die geformten und getrockneten, in mehreren Längsreihen nebeneinander und mit Abständen zwischen den Querreihen auf dem Förderband liegenden Zuckerwürfel durch Aufschieben auf eine Rampe zusammen- und gegen einen mit einem Schalter verbundenen Anschlag geschoben werden, der beim Anstoßen des Würfelfeldes den Aufnehmer der Packmaschine einschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Aufnehmer (4) aus dem auf der Rampe (3) aufgestauten Würfelband gleichzeitig mehrere Querreihen (2) herausgehoben werden, wobei zwischen diesen Querreihen jeweils eine oder mehrere Querreihen stehenbleiben und während des Heraushebens festgehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des je nach der Menge der aufgestauten Zuckerwürfel (2a) wechselnden Druckes gegen den Anschlag (6), beispielsweise durch einen Schalter (5), die Leistung der Verpackungsmaschine der Menge der vom Band kommenden Würfel angepaßt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuckerwürfel (2a) während des Aushebevorganges durch den Aufnehmer (4) ununterbrochen auf die Rampe (3) aufgeschoben werden und hierbei der ausgefahrene Aufnehmer (4) als Anschlag für die aufgeschobenen Würfel dient.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsreihen der über ein Förderband (1 a) und eine Rampe (3) dem Aufnehmer (4) zugeführten Zuckerwürfel (2a) durch zwei Anschlagleisten (8), deren Bewegung in an sich bekannter Weise relativ zum Förderband (1 a) erfolgt, quer zum Förderband (1 a) zusammengeschoben werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von einem oder mehreren fehlerhaften Würfeln (2b) mindestens die ganze betreffende Querreihe (2d) durch einen Ausräumer (9), dessen Bewegung in an sich bekannter Weise relativ quer zum Förderband (1 a) erfolgt, vom Band (1 a) entfernt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 535 225, 589 768, 963 0,47; britische Patentschrift Nr. 715 134; USA.-Patentschriften Nr. 2 510 343, 2 651896.
DEM36549A 1958-01-30 1958-01-30 Verfahren zum automatischen periodischen Beschicken einer Wuerfelzucker-verpackungsmaschine Pending DE1102638B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE535225C (de) * 1930-07-05 1931-10-09 Reinhold Hartmann Verfahren zum Ordnen, Abzaehlen und Zufuehren von Tabletten und aehnlichen Warenstuecken
DE589768C (de) * 1931-03-10 1933-12-13 Laube Kurt Maschf Vorrichtung zum Zufuehren von Schachtelwerkstuecken
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DE963047C (de) * 1953-07-17 1957-05-02 Forgrove Mach Einwickelmaschine fuer Suesswarenstuecke od. dgl.

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