DE939940C - Durch Wellenwiderstands-Variation abstimmbarer Leitungsresonanzkreis - Google Patents

Durch Wellenwiderstands-Variation abstimmbarer Leitungsresonanzkreis

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DE939940C
DE939940C DER9838A DER0009838A DE939940C DE 939940 C DE939940 C DE 939940C DE R9838 A DER9838 A DE R9838A DE R0009838 A DER0009838 A DE R0009838A DE 939940 C DE939940 C DE 939940C
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DE
Germany
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sectors
resonance circuit
drum
line resonance
sector
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Expired
Application number
DER9838A
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English (en)
Inventor
August Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H5/00One-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H5/003One-port networks comprising only passive electrical elements as network components comprising distributed impedance elements together with lumped impedance elements

Landscapes

  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Durch Wellenwiderstands -Variation abstimmbarer Leitungsresonanzkreis Auf dem Gebiet der Dezimeterwellen sind bereits Leitungsresonanzkreise bekanntgeworden, bei denen die Abstimmung durch eine Wellenwiderstands-Variation erfolgt. Man hat dabei entweder den innerhalb eines Außenleiters verlaufenden Leitungsstrang (Innenleiter) ersterem gegenüber in seinem Abstand verlagert oder man hat zwischen zwei in festem Abstand zueinander angeordneten Leitern einen in axialer Richtung verschiebbaren Körper vorgesehen, dessen Dielektrizitätskonstante oder dessen Permeabilität eine vom einschlägigen Wert der Luft verschiedene Größe aufweist. Diese beiden bekannten Systeme weisen den Nachteil auf, daß sie nur eine sehr geringe Frequenz-Variation herbeiführen lassen. Darüber hinaus erfordert das System mit den in ihrem Abstand zueinander veränderlichen Leitern entweder gleitende Kontakte oder flexible Anschlüsse. Ein weiterer Nachteil des Systems mit dem zwischen den Leitern axial verschiebbaren dielektrischen oder permeablen Körper besteht darin, daß die Abhängigkeit der Frequenz vom Verschiebeweg bei gegebener Gesamtvariation fest vorbestimmt ist.
  • Diese Nachteile sind durch die Erfindung behoben, wonach ein durch Wellenwiderstands-Variation abstimmbarer Leitungsresonanzkreis für Dezimeterwellen dadurch gekennzeichnet ist, daß gegen zwei die Leiter darstellende Sektören eines Hohlzylinders, von denen jeweils die in axialer Richtung liegenden Enden des einen Zylindersektors mit den entsprechenden Enden des anderen Zylindersektors galvanisch verbunden sind, drei auf einer Achse befestigte Trommelsektoren vierschwenkbar sind, von denen die beideri"a:üß-en@ liegenden, symmetrisch zueinander angeordneten, bei Drehung der Achse eine Wellenwiderständs-Variation in entgegengesetztem Sinn wie der innen liegende Trommelsektor bewirken. Durch den erfindungsgemäßen Leitungsresonanzkreis ist also ein an beiden Enden kurzgeschlossenes Leitungssystem vermittelt, bei welchem die auf einer Achse befestigten Trommelsektoren, drei Abschnitte verschiedenen Wellenwiderstandes bilden. Der Wellenwiderstand dieser Abschnitte ist dabei kontinuierlich veränderbar, und zwar derart, " däß in den beiden außen liegenden Abschnitten mit überwiegendem magnetischem Feld der Wellenwiderstand in der einen Drehrichtung' ansteigt und in dem mittleren Abschnitt mit überwiegend elektrischem Feld entsprechend abnimmt, während sich diese Verhältnisse für den anderen Drehsinn umkehren. Aus diesem Grund läßt sich die durch die Erfindung angestrebte große Frequenz-Variation bewirken.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann die galvanische Verbindung der Sektorenenden durch Stirnscheiben erfolgen, die zur Lagerung ,der- die Trommelsektoren tragenden Achse dienen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich. Darin sind fünf Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Resonanzkreises dargestellt. In.@den Fig. i -und : ist ein Resonanzkreis. im Längs- und Querschnitt gezeigt, bei welchem. die galvanische Verbindung, wie bereits erwähnt, durch Stirnscheiben herbeigeführt ist. Die Fig.3 läßt im Längsschnitt eine Anordnung erkennen, bei der die Stirnscheiben als Abdeckung einer Zylinderabschirmung ausgebildet sind. In den Fig:4 und 5 ist in der Ansicht und im Querschnitt eine Ausführungsform der beiden Hohlzylindersektoren wiedergegeben, bei der sie Öffnüngsw'inkel -verschiedener Größe aufweisen. Die Fig.6 zeigt im Querschnitt eine zentrisch symmetrische Anordnung sowohl der Hohlzylindersektoren als auch der aus je zwei Einzelsektoren bestehenden Trommelsektoren. In der Fig. 7 ist schließlich die Ausführungsform eines Trommelsektors veranschaulicht, dessen Mantel eine dem gewünschten Frequenzgang entsprechende Gestaltung besitzt.
  • Nach den Fig. i und 2 sind auf der Achse i sowohl die äußeren Trommelsektoren :2 und 3 als auch der innere Trommelsektor 4 isoliert befestigt und deshalb mit dieser Achse gemeinsam. vierschwenkbar. Dies kann zweckmäßig' in der-'weise zustande gebracht sein, daß eine Achse i aus keramischem Werkstoff Verwendung findet. Die äußeren Trommelsektoren :2 und 3 weisen völlig übereinstimmende Gestaltung auf und sind symmetrisch zueinander angeordnet.. Sie- sind für die Induktivitäts-Variation vorgesehen. Der innere Trommelsektor 4 vermittelt die Kapazitäts-Variation. Die Stellung der Sektoren-2 und 3 zum Sektor 4 ist bei dem Ausführungsbeispiel derart, daß sickt der Sektor 4 in der aus der Fig. 2 ersichtlichen Lage befindet, wenn die Mantelflächen der Sektoren 2 und 3 gerade im Öffnungswinkel der gleich ausgebildeten Hohlzylindetsektoren 5 und 6 liegen.
  • Die in axialer Richtung liegenden Enden des einen Zylindersektors 5 sind mit den entsprechenden Enden des anderen Zylindersektors 6 durch die Stirnscheiben 7 und 8 galvanisch verbunden. Diese Stirnscheiben dienen gleichzeitig zur Lagerung der die Trommelsektoren 2 bis 4 tragenden Achse i.
  • Die Stirfischeiben 7 und 8 stellen unabhängig von der jeweiligen Winkellage der Trommelsektoren 2 bis 4 zu den Hohlzylindersektoren 5 und 6 annähernd derr-elektrischen Mittelpunkt der Anordnung dar, insbesondere herrscht bei jeder beliebigen Winkellage der Trommelsektoren 2 bis 4 der Hochfrequenzpotential-Unterschied Null zwischen den Stirnscheiben 7 und B. Durch diesen Umstand ist eine unmittelbare Befestigung der Stirnscheiben 7 und 8 an dem aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Gerätegehäuse möglich.
  • Aus der Fig. i ist ersichtlich, daß der innen liegende Trommelsektor 4 die doppelte Länge jedes der beiden.-außen- liegenden Trommelsektoren aufweist. Hierdurch ist eine maximale Frequenz-Variation bei gegebenen Abmessungen herbeigeführt.
  • Nach der Fig. 3 weisen die Stirnscheiben 9 und i o, die, wiederum die Lagerung der Achse ii für den außen gelegenen. Trommelsektor i2 bzw. den in der Zeichnung nicht dargestellten anderen Trommelsektor und für den innen gelegenen Trommelsektor 13 vermitteln, gegenüber der Anordnung nach den Fig. i und 2 einen größeren Durchmesser auf. Sie dienen dadurch gleichzeitig als Abdeckung der Zylinderabschirmung 14.
  • Nach den Fig. 4 und 5 weisen die Abschnitte 15 -und 16 der Hohlzylindersektoren, die die außen liegenden Trommelselctoren umgreifen, einen kleineren Öffnungswinkel auf als der Hohlzylindersektor 17, der den innen gelegenen Trommelsektor umfaßt. Durch diese Maßnahme läßt sich bei geringer Baulänge des Resonanzkreises ein hoher Frequenzvariationsbereich herbeiführen.
  • Aus der Fig. 6 ist eine zentrisch symmetrische Anordnung der Hohlzylindersektoren 18 und i9 zur Achse 2o der Trommelsektoren ersichtlich. Sowohl die außen gelegenen Trommelsektoren 21 als auch der innen gelegene Trommelsektor 22 bestehen dabei aus zwei Einzelsektoren, die ihrerseits zentrisch symmetrisch zu der Achse 2o angeordnet sind. Wegen ihrer günstigen symmetrischen Verhältnisse ist diese Anordnung insbesondere für Gegentaktsysteme geeignet. Darüber hinaus läßt sie sich einerseits leicht fertigen und vermittelt andererseits einen stabilen Aufbau.
  • Um einen gewünschten Frequenzgang mit dem Resonanzkreis nach der Erfindung zu erzielen, kann der Trommelsektormantel sowohl der beiden außen- gelegenen als auch des innen gelegenen Trommelsektors entsprechend gestaltet werden. Diese Ausführung ist in der Fig. 7 angedeutet. Es ist hierbei die Ansicht z. B. des innen gelegenen Trommelsektors nach Fig. i in einer solchen Ausgestaltung wiedergegeben. Aus den Randlinien 23 und 24 ist die betreffende Gestaltung ersichtlich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Wellenwiderstands-Variation abstimmbarer Leitungsresönanzkreis für Dezimeterwellen, dadurch gekennzeichnet, daß gegen zwei die Leiter darstellende Sektoren eines Hohlzylinders (z. B. 5, 6), von denen jeweils die in axialer Richtung liegenden Enden des einen Zylindersektors mit den entsprechenden Enden des anderen Zylindersektors galvanisch verbunden sind, drei auf einer Achse (i) befestigte Trommelsektoren (2, 3, 4) verschwenkbar sind, von denen die beiden außen liegenden, symmetrisch zueinander angeordneten bei Drehung der Achse eine Wellenwiderstands-Variation in entgegengesetztem Sinn wie der innen liegende Trommelsektor bewirken.
  2. 2. Leitungsresonanzkreis nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die galvanische Verbindung durch Stirnscheiben (7, 8) erfolgt, die zur Lagerung der die Trommelsektoren (2, 3, 4) tragende Achse (i) dienen.
  3. 3. Leitungsresonanzkreis nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch gleiche Ausbildung der Hohlzylindersektoren (5, 6).
  4. 4. Leitungsresonanzkreis nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch seine über die Stirnscheiben (7, 8) erfolgende Montage am Gerätegehäuse.
  5. 5. Leitungsresonanzkreis, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnscheiben (9, io) als Abdeckung einer Zylinderabschirmung (14) ausgebildet sind.
  6. 6. Leitungsresonanzkreis nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innen liegende Trommelsektor (4) die doppelte Länge jedes der beiden außen liegenden Trommelsektoren (z. B. 2) hat.
  7. 7. Leitungsresonanzkreis nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die einerseits die außen liegenden Trommelsektoren und andererseits den innen liegenden Trommelsektor umgreifenden Abschnitte der Hohlzylindersektoren (15 bis 17) Öffnungswinkel verschiedener Größe aufweisen. B. Leitungsresohanzkreis nach einem der Ansprüche i bis 7, gekennzeichnet durch zentrisch symmetrische Anordnung sowohl der Hohlzylindersektoren (18, i9)- als auch der aus je zwei Einzelsektoren bestehenden Trommelsektoren (21, 22). g. Leitungsresonanzkreis nach einem der Ansprüche i bis 8, gekennzeichnet durch eine dem gewünschten Frequenzgang entsprechende Gestaltung des Trommelsektormantels (Fig. 7). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 715 477; britische Patentschrift Nr. 635 244; USA.-Patentschrift Nr. 2 496 32i.
DER9838A 1952-09-09 1952-09-09 Durch Wellenwiderstands-Variation abstimmbarer Leitungsresonanzkreis Expired DE939940C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218024B (de) * 1965-01-29 1966-06-02 Rohde & Schwarz Anordnung zur Frequenzabstimmung von Leitungsresonatoren

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DE715477C (de) * 1935-05-17 1941-12-22 Int Standard Electric Corp Aus koaxialen Leitern gebildeter abgestimmter Kreis
US2496321A (en) * 1945-10-29 1950-02-07 Motorola Inc Tunable resonant system
GB635244A (en) * 1947-06-19 1950-04-05 Gen Electric Co Ltd Improvements in and relating to tuning stubs for electrical oscillations

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