DE892005C - Dielektrisches Rohrkabel zur Übertragung von Ultrakurzwellen mit zirkularer Stromkomponente - Google Patents

Dielektrisches Rohrkabel zur Übertragung von Ultrakurzwellen mit zirkularer Stromkomponente

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Publication number
DE892005C
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DE
Germany
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dielectric
cable according
tubular cable
pipe
circular
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Expired
Application number
DENDAT892005D
Other languages
English (en)
Inventor
Berlin-Siemensstadt Ernst Fischer Berlin-Lichterfelde und Dipl.-Ing. Hermann Lintzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE892005C publication Critical patent/DE892005C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/12Hollow waveguides
    • H01P3/13Hollow waveguides specially adapted for transmission of the TE01 circular-electric mode

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Dielektrisches Rohrkabel zur Ubertragung von Ultrakurzwellen mit zirkularer Stromkomponente Die Erfindung betrifft dielektrische Rohrkabel zur Übertragung von Ultrakurzwellen, die zirkulare Leitungsströme nur auf Teilen des Rohrumfanges zur Folge haben, so daß im Rohr vorn Zirkularströmen freie Stellen entstehen. Dies trifft beispielsweise für die magnetische Welle erster Ordnung zu, die kurz als Hiö Welle bezeichnet werden soll, da bei dieser Welle die Anzahl der längs des halben Umfanges vorhandenen Phasenwechsel des zirkularen Leitungsstromes = i (erster Index) und die Anzahl der längs des Radius auftretenden Phasenwechsel des Verschiebungsstromes = o (zweiter Index) ist. Dabei sind als Trennlinie der Umfangshälften und als betrachteter Radius der Durchmesser und der Radius: durch die magnetischen Pole maßgebend. (Die im Aufsatz von R i e d i n ge r in »Telegraphen-F ernsprech-Funk- und Fernsehtechnik« Bd. 31, Heft 2, 1942, SS. 4o bis 5o, angegebene Bezeichnung der Wellen unterscheidet sich hiervon dadurch, daß der zweite Index um i erhöht ist, so daß die magnetische Welle erster Ordnung die Bezeichnung Hü-Welle erhält.) Die bei der Übertragung der H"- Welle auftretenden Feld- und Stromverteilungen gehen aus der Fi;g. i hervor, wonach diese Welle innerhalb des Rohres. durch die elektrischen Feldlinien. i i und die magnetischen Feldlinien I2 gekennzeichnet ist. Dabei entstehen an der Innenfläche des Rohres die zirkularen Leitungsströme 13, die an den diametral gegenüberliegenden Stellen, wo die Strompfeile 13 eingezeichnet sind, ihr Maximum haben. An den, senkrecht hierzu liegenden Stellen 14 des Rohres ist ein zirkularer Stromfluß nicht vorhanden. Im idealen Zustand würden die stromlosen Stellen 14 üb:er die ganze Kabellänge hin die gleiche Lage beibehalten. Wegen der im Rohr vielfach nicht zu vermeidenden Unregelmäßigkeiten, die insbesondere bei Biegungen bzw. Krümmungen des Rohrkabels auftreten, kann aber, in Längsrichtung betrachtet, eine Änderung der Lage der stromlosen Stellen -12 bzw. eine Drehung der Polarisationsebene eintreten.
  • Es ist Zur Übertragung der 111. -Welle bereits bekanntgeworden, das Kabel aus zwei längs verlaufenden halbschalenförmigen Bändern herzustellen und die vorteilhaft als Stabantennen ausgebildeten Sende- und Empfangselektroden. an den Stoßfugen der Bänder so anzuordnen., daß die Stoßfugen mit den Aufteilungsstellen der in den Rohrhälften in Umfangsrichtung fließenden elektrischen Leitungsströme zusammenfallen und somit die zirkularen Leitungsströme nicht unterbrechen. Die durch die Halbschalen gebildeten. Stoßfugen befinden sich hierbei än den von Zirkularströmen freien: Stellen des Rohres. Bei dieser bekannten Anordnung stoßen die Seitenränder der Bänder glatt aufeinander und berühren: sich daher fortlaufend. Das Problem der Drehung der Polarisationsebene wurde bei diesem bekannten Vorschlag nicht behandelt.
  • Gemäß der Erfindung wird bei dielektrischen Rohrkabeln zur Übertragung von Ultrakurzwellen, die zirkulare Leitungsstiöm,e nur auf Teilen des Rohrumfanges zur Folge haben, durch zusätzliche Maßnahmen der kapazitive Widerstand im Dielektrikum zwischen den von Zirkularsträmen freien Stellen so weit vermindert und/oder der elektrische Widerstand an den von Zirkularströmen freien Stellen so weit erhöht, d'aß eine Drehung der Polarisationsebene nicht eintreten kann.
  • Zur Herabsetzung des kapazitiven Widerstandes im Dielektrikum können an den von Zirkularströmen freien. Stellen des Rohres nach innen gerichtete längs verlaufende Rippen aus einem Material höherer Dielektrizitätskonstante oder aus einem leitenden Stoff angeordnet werden. Zum gleichen Zweck kann eine dünne Schicht aus einem Isoliermaterial höherer Dielektr.zitätskonstante als Luft dienen, die sich zwischen den von Zirkularströmen freien Stellen durch das gesamte Dielektrikum erstreckt, vorzugsweise in Form eines I.solierstoffbandes (s. z. B. das Isolierstoffband 33 in der Fig. r2). Eine Möglichkeit zur Vergrößerung des elektrischen. Widerstandes an den von Zirkularströmen freien. Stellen besteht in der Anordnung längs verlaufender Schlitze an der Innenseite des Rohres. Hierbei kann es zweckmäßig sein, an den von Zirkularströmen freien Stellen eine vollständige isolierende Unterbrechung des Rohres in zirkularer Richtung vorzunehmen.
  • Verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind in der Zeichnung als Ausführungsbeispiele dargestellt. Die Fig. 2 bis 5 zeigen Ausführungsformen von dielektrischen Hohlkabeln, bei denen an den von Zirkularströmen freien Stellern 14 Längsrippen -vorgesehen sind, durch die der kapazitive Widerstand im Dielektrikum zwischen den Stellen 14 herabgesetzt wird. Die Fig. 2 sieht im Rohr 15 die Anordnung von fortlaufenden glatten leitenden Rippen 16 vor. Nach der Fi.g. 3 besteht das Rohr aus zwei halbschalenförmigen Bändern 17 und i8, die durch einen nach innen gerichteten Falz rg miteinander verbunden sind. Die Rohre können auch aus zwei getrennten halbschalenförmigen Bändern bestehen, wobei gemäß den Fiig. 4 und 5 die halbschalenförmigen Bänder 2o gegebenenfalls nur auf Teilstrecken mit nach innen gerichteten Rippen 21 versehen, sind. Nach der Fig. 5 können die Halbschalen zur Erhöhung der Biegsamkeit und Druckfestigkeit nach innen gerichtete Ouerrillen 22 aufweisen.
  • In der Fig.6 ist ein dfelektrisches Rohrkabel nach der Erfindung dargestellt, das aus eng aneinandergereihten Ringen 23 besteht, die vorteilhaft an ihren Enden durch geeignete Formgebung ineinandergreifen. Erfindungsgemäß sind an der Innenseite der Ringe 23 die Längsschlitze 24 angebracht, die den elektrischen -.Widerstand an den von Zirkularströmen freien Stellen erhöhen. Um bei dieser Konstruktion eine gegenseitige Drehung der Ringe 23 und damit eine gegenseitige Verschiebung der Schlitze 24 in zirkularer Richtung zu vermeiden, sind außen in den Schlitzen 25 die Haltedrähte 26 eingelegt. Die Ringe 23 bestehen vorteilhaft aus einem druckfesten Metall, z. B. aus Kupfer oder aus einem wohlfeilen Metall geringerer Leitfähigkeit, wie Eisen, das nur oberflächlich mit einem gut leitenden: Metall bedeckt ist. Es ist aber auch möglich, die Ringe aus einem druckfesten Isolierstoff herzustellen und gegebenenfalls nur die innere Oberfläche mit einer dünnen leitenden Schicht zu, versehen, z. B. durch Plattieren, Galvanisieren, Aufdampfen od. dgl.
  • Die Fig.7 zeigt im Querschnitt einen für ein Kabel nach der Fig. 6 verwendbaren Ring 23 aus einem nicht bzw. schlecht leitenden Stoff, der innen die dünne leitende Schicht 27 aufweist, wobei sich die dünne Schicht 27 auch über die Schlitze 24 erstreckt. Abweichend hiervon können die Ringe zunächst mit glatter Innenoberfläche hergestellt, dann mit einer leitenden -Schicht 27 und erst darauf die Schlitze 24 angebracht werden. Dadurch wird entsprechend der Fig. 8 die leitende Schicht 27 an den Schlitzstellen 24 unterbrochen. Die Wirkung der Schlitze kann dadurch verstärkt werden, daß entsprechend der Fig. 9 in die Schlitze Streifen 28 aus einem Isolierstoff höherer Dielektrizitätskonstante als Luft oder aus Metall eingelegt werden.
  • Wird das Rohr aus zwei längs 'verlaufenden Bändern oder aus Ringen hergestellt, die aus zwei Halbringen bzw. Halbschalen bestehen, kann es zweckmäßig sein, die Halbschalen an den aneinanderstoßenden Kanten ineinandergreifen zu lassen. Durch entsprechende Formgebung der aneinanderstoßenden Kanten läßt sich erreichen, daß an der Innenfläche Längsschlitze entstehen. Diesbezügliche Ausführungsbeispiele zeigen die Fig. io und i i, wonach die Halbschalen 29 und 3o ineinandergreifen und innen die Schilitze 3 i belassen. Besteht das Rohr aus Ringen entsprechend der Fig.6, so werden in die außen verbleibenden Schlitze die Längsdrähte 26 eingelegt. Die Schlitze 31 können mit einem Isolierstoff höherer Dielektrizitätskonstante als Luft ausgefüllt sein. Gemäß der Fig. 12 wird das Rohr aus zwei Halbschalen 32 hergestellt, zwischen denen das Isolierstoffband 33 angeordnet ist. Hierdurch wird gleichzeitig der kapazitive Widerstand im Dielektrikum herabgesetzt und der zirkulare elektrische Widerstand an den Trennstellen der beiden Bänder erhöht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Ausführungsmöglichkeiten beschränkt. Die Konstruktionen können in dieser oder jener Richtung geändert werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise kann es zur übertragung der Hiö Welle, die mit zwei diametral gegenüberliegenden stromlosen Stellen verbunden ist, genügen:, die erfindungsgemäß getroffenen. Maßnahmen nur an einer der stromlosen Stellen vorzusehen. Werden magnetische Wellen höherer Ordnung übertragen, so ist zu beachten, daß an entsprechend mehr Stellen des Rohres keine zirkularen Ströme auftreten. Bei Herstellung des Rohres aus fortlaufenden Bändern können auch diese aus einem nicht bzw. schlecht leitenden Werkstoff, z. B. aus Eisen oder einem Isolierstoff, bestehen und nur an der Innenfläche mit einer leitenden Schicht bedeckt sein. Abweichend von, den Ausführungen gemäß den Fig.4 und 5 ist es möglich, jedes Band nur mit einer Rippe zu versehen, derart, daß beim Zusammenlegen beider Bänder zwei diametral gegenüberliegende Rippen entstehen. Soweit vorteilhaft Längsrippen vorgesehen sind, können diese zur Vergrößerung der Biegsamkeit mit Sicken bzw. Querrillen oder mit Aus.nehmungen versehen sein. Werden bei Herstellung des Rohres gemäß den Fig.4 und 5 die Bänder in Längsrichtung gegeneinander verschoben, entstehen auch bei den hier vorgesehenen unterbrochenen Rippen praktisch fortlaufende Rippen. Für den Fall der Herstellung des Riohres aus Ringen, z. B. gemäß der Fig. 6, ist es nicht erforderlich, sämtliche Ringe mit Innenschlitzen auszuführen. Unter Umständen genügt es, nur in Abständen Ringe mit Schlitzen anzuordnen. Bei der Ausführung gemäß der Fig.6 können die in die äußeren Längsschlitze 25 e-ingelegten Haltedrähte fortfallen, wenn die auf das Rohr aufgebrachten Schutzschichten in diese Schlitze eingreifen.. Ein gegenseitiges Verdrehen der Ringe läßt sich auch durch Anordnung von Vorsprüngen, z. B. nasenartiger Vorsprünge, und Vertiefungen bzw. Aussparungen an den Stirnseiten der Ringe erreichen., wobei die Vorsprünge und Vertiefungen der aneinanderstoßenden Stirnseiten ineinandergreifen. Soweit bei der Anordnung von Längsrippen diese in das elektrische Feld des Rohrinnern hineinragen, werden diese zweckmäßig aus möglichst verlustarmen Isolierstoffen:, z. B. Polystyrol, Polyäthylen, Fluoren, Acenaphthen, Pyren od.,dgl., hergestellt. Unter dielektrische Rohrkabel sind auch starre Kabel bzw. Hohlrohre zu verstehen, da auch bei starren Kabeln durch eingebaute Krümmungen oder durch andere Ursachen eine Drehung der Polarisationsebene eintreten kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dielektrisches Rohrkabel zur Übertragung von Ultrakurzwellen, die zirkulare Leitungsströme nur auf Teilen des Rohrumfanges zur Folge haben, dadurch gekennzeichnet, daß durch zusätzliche Maßnahmen der kapazitive Widerstand im Dielektrikum zwischen den. von Zirkularströmen freien Stellen so weit vermindert und/oder der elektrische Widerstand an den von Zirkularströmen freien Stellen so weit erhöht ist, daß eine Drehung der Polarisationsebene nicht eintreten kann.
  2. 2. Dielektrisches Rohrkabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herabsetzung des kapazitiven Widerstandes im Dielektrikum an. den von Zirkularströmen freien Stellen des Rohres nach innen gerichtete längs verlaufende Rippen aus einem Material höherer Dielektrizitätskonstante als Luft oder aus einem leitenden Stoff angeordnet sind.
  3. 3. Dielektrisches Rohrkabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung des Rohres aus zwei halbschalenfö.rmigen Bändern diese an den Seitenkanten nur auf Teilstrecken nach innen gerichtete Rippen aufweisen (Fig.4 und 5).
  4. 4. Dielektrisches Rohrkabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der kapaz.itive Widerstand im Dielektrikum durch eine dünne Schicht aus einem Isoliermaterial höherer Dielektrizitätskonstante als Luft herabgesetzt ist, die sich zwischen den von Zirkularströmen freien Stellen durch das gesamte Dielektrikum erstreckt, vorzugsweise in Form eines Isolierstoffbandes (33 in der Fig. r2).
  5. 5. Dielektrisches Rohrkabel nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des elektrischen Widerstandes an den von Zirkularströmen freien Stellen des Rohres an der Rohrinnenseite längs verlaufende Schlitze vorgesehen sind.
  6. 6. Dielektrisches Rohrkabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung des Rohres aus einem nicht bzw. schlecht leitenden Stoff die an der Innenfläche des Rohres vorgesehene dünne gut leitende Schicht sich auch über die Längsschlitze erstreckt (Fig. 7).
  7. 7. Dielektrisches Rohrkabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung des Rohres aus einem nicht bzw. schlecht leitenden Stoff die an der Innenfläche des Rohres vorgesehene dünne gut leitende Schicht an den Schlitzstellen. (24) unterbrochen ist (Fig: 8). B. Dielektrisches Rohrkabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die längs verlaufenden Schlitze Streifen (2ä) aus. einem Isolierstoff höherer Dielektrizitätskonstante als Luft oder aus Metall eingelegt sind (Fig. 9). g. Dielektrisches Rohrkabel nach Anspruch i aus zwei längs verlaufenden Bändern oder aus Ringen, die aus zwei Halbschalen bzw. Halbringen bestehe, dadurch -gekennzeichnet, daß die Halbschalen bzw. Halbringe an, den aneinanderstoßenden Kanten derart ineinandergreifen, daß an der Innenfläche des Rohres Längsschlitze (V) entstehen (Fig. io und ii). io. Dielektrisches Rohrkabel nach Anspruch i aus Ringen, dadurch gekennzeichnet, daß außen Längsschlitze (25) vorgesehen sind, in die Haltedrähte (z6) eingelegt sind oder in die die auf das Rohr aufgebrachte -Schutzschicht eingreift (Fig.5). i i. Dielektrisches Rohrkabel nach Anspruch i mit nach innen gerichteten, längs verlaufenden Rippen öd. dgl. aus einem Material höherer Dielektrizitätskonstante als Luft, dadurch kennzeichnet, daß diese aus einem möglichst verlustarmen Isolierstoff hergestellt sind, z. B. aus Polystyrol, Polyäthylen, Fluoren, Acenaphthen, Pyren öd. dg .1.
DENDAT892005D Dielektrisches Rohrkabel zur Übertragung von Ultrakurzwellen mit zirkularer Stromkomponente Expired DE892005C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099016B (de) * 1955-08-31 1961-02-09 Siemens Ag System aus mehreren im Abstand parallel nebeneinander angeordneten hohlraumfoermigenHochfrequenzleitungen
DE1158597B (de) * 1962-02-23 1963-12-05 Telefunken Patent Verlustarmer Hohlleiter zur UEbertragung der H-Welle
DE1214758B (de) * 1963-06-19 1966-04-21 Telefunken Patent Hohlleiterverbindungsstueck
US4654962A (en) * 1985-05-30 1987-04-07 Sola Basic Industries, Inc. Method of fabricating doubly-truncated circular waveguide

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