DE885738C - Elektrisches Rohrkabel zur UEbertragung magnetischer Wellen - Google Patents

Elektrisches Rohrkabel zur UEbertragung magnetischer Wellen

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DE885738C
DE885738C DES11700D DES0011700D DE885738C DE 885738 C DE885738 C DE 885738C DE S11700 D DES11700 D DE S11700D DE S0011700 D DES0011700 D DE S0011700D DE 885738 C DE885738 C DE 885738C
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DE
Germany
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grooves
pipe
section
cable
cross
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Expired
Application number
DES11700D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/12Hollow waveguides
    • H01P3/14Hollow waveguides flexible

Landscapes

  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Elektrisches Rohrkabel zur Übertragung magnetischer Wellen Zurübertragung von Ultrakurzwellen sinidRohrkabel sowohl mit kreis.förmi.gem als auch mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt, insbesondere rechteckigem Querschnitt, bekanntgeworden. Es hat sich gezeigt, daß der rechteckige bzw. annähernd rechteckige Querschnitt in gewissen Fällen übertragungstechnische Vorteile bietet, z. B. bei der Übertragung von magnetischen Wellen, die eine elektrische Stromkomponente in der Umfangsrichtung des Rohres zur Folge haben. Unter anderem hat der rechteckige Querschnitt bei der Übertragung der magnetischen Welle erster Ordnung den Vorteil, daß eine Drehung der Polarisationsebene nicht zu befürchten ist, solange das Rohr keinen sehr starken Krümmungen unterworfen wird. Es ist aber in vielen Fällen auch bei dielektrischen Rohrkabeln mit rechteckigem Querschnitt erwünscht, das Kabel wie andere Kabel mit rundem Querschnitt biegen zu können, ohne dabei die elektrische Übertragungsgüte wesentlich zu verschlechtern. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dielektrische Rohrkabel mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt unter gleichzeitiger Erzielung einer möglichst kleinen Dämpfung biegsam auszugestalten und mit geringem Materialaufwand in einfacher Weise herzustellen. Gemäß der Erfindung wenden ,dielektrische Rohrkabel mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt, insbesondere rechteckigem Querschnitt, zur Übertragung magnetischer Wellen aus einem oder zwei längs verlaufenden Bändern hergestellt und derart in Abständen mit Querrillen versehen, @daß die Dämpfung des Kabels durch die Rillen nur wenig erhöht wird.
  • Auf diese Weise gelingt es, in fabrikatorisch einfacher Weise .dünnwandige Rohre mit rechteckigem oder ähnlichem Querschnitt zu schaffen, die einerseits eine erhöhte Biegsamkeit und andererseits eine verhältnismäßig kleine Dämpfung aufweisen. Dabei wird der weiteren Erfindung gemäß das Rohr so gestaltet, daß die Seitenlkanten des Bandes bzw. der Bänder an derjenigen Stelle zusammenstoßen, an der in der Umfangsrichtung keime oder nur geringe Ströme fließen. Bei einem Rohrkabel mit rechteckigem bzw. abgeflachtem Querschnitt zur Übertragung der magnetischen Welle erster Ordnung befinden sich diese stromlosen Stellen in der Mitte der breiten Rohrwandungen. Dadurch wird auch die Gefahr der Verschlechterung der Übertragungsgüte des Kabels bei starken Biegungen herabgesetzt. Für den Fall, daß die Rillen zur Erzielung der gewünschten Biegsamkeit verhältnismäßig tief ausgeführt werden, kann es, um unerwünschte Dämp.fungserhöhungen zu vermeiden, vorteilhaft sein, in den jeweils gegenüberliegenden Rohrwänden die Rillen in der einen Rohrwandung nach innen und in der gegenüberliegenden Rohrwandung nach außen zu drücken. Eine besondere Ausführung der Querrillenstelle besteht darin, an jeder Ouerrillenstelle mehrere teils nach innen,- teils nach außen gerichtete Rillen vorzusehen, die sieh hinsichtlich der Kapazitäts- bzw. Wellenwiderstandsunregelmäßigkeiten gegenseitig kompensieren.
  • In den Figuren der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Nach der Fig. i besteht .das dielektrische Rohrkabel aus einem einzigen,' möglichst dünnen, längs verlaufenden Band, das zur Rechteckform gebogen und dessen Seitenränder an der Stelle io stumpf aufeinanderstoßen. In Abständen sind zur Erzielung der gewünschten Biegsamkeit und zur Erhöhung der Druckfestigkeit die Querrillen i i eingedrückt, die derart schräg bzw. in Form einer Schraubenlinie verlaufen, daß die Rillen an ihren Enden eine gegeneinander versetzte Lage einnehmen. Um das so gebildete Rohr ist das vorzugsweise aus gut leitenden Stoffen, z. B. Kupfer, bestehende Band 12 gewickelt. Wird ein derartiges Rohr zur Übertragung der magnetischen Welle erster Ordnung verwendet, so entstehen im Dielektrikum die im Querschnitt eingezeichneten Feldlinien, und zwar die ausgezogenen elektrischen Feldlinien 13 und die gestrichelten magnetischen Feldlinien 1q.. Ferner entstehen in der Umfangsrichtung des Rohres Leitungsströme, ,die in der Mitte der schmalen Rohrwände, wo die Strompfeile 15 eingezeichnet sind, ihr Maximum haben. In der Mitte der .breiten Rohrwände dagegen ist kein Stromfluß vorhanden. Wie aus der Fig. z hervorgeht, befindet sich ;die Trennfuge io in der Mitte der einen breiten Rohr-Wandung und somit an einer stromlosen Stelle.
  • Abweichend von der Fig. i besteht das dielektrische Kabel nach der Fig. 2 aus zwei längs verlaufenden Bändern 16 und 17 mit U-förmigem Querschnitt. Die in Abständen vorgesehenen Querrillen 18 sind nach innen gerichtet. Die Seitenränder .der Bänder stoßen in der Mitte der breiten Rohrwandungen stumpf aufeinander, d. h. für den Fall der Übertragung der magnetischen Welle erster Ordnung an ,denjenigen Stellen, wo entsprechend der Darstellung in der Fig. i in der Umfangsrichtung keine Leitungsströme fließen. Dadurch wird erreicht, daß die Trennfugen zwischen den Bändern 16 und 17 keine Vergrößerung der Dämpfung zur Folge haben. Zum Zusammenhalten der beiden Bänder 16 und 17 dient die gut leitende Bandwicklung 12.
  • In der Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem in den jeweils gegenüberliegenden Rohrwänden die Rille der einen Rohrwandung nach innen und die Rille der anderen Rohrwandung nach außen gedrückt ist. Das Rohr besteht aus den beiden Bändern i9 und 2o mit U-förmigen Querschnitt. In dem Band ig ist die Rille 2i nach außen und die gegenüberliegende Rille 22 nach innen gedrückt, in dem Band 2o dagegen .die Rille 23 nach innen und die Rille 24 nach außen, so daß durch diese Rillen weder im Querschnittsbereich des Bandes ig noch im Querschnittsbereich des Bandes 2o eine Querschnittsverengung eintritt. Es ist naturgemäß aber auch möglich, in dem Band 2o die Rille 23 nach außen und die Rille 2q. nach innen zu drücken, so däß sich auf (der gesamten Breite der breiten Rohrwände die gleiche Rillen-.form ergibt. In den mittleren Rohrwänden der beiden Bänder ist die Rille 25 nach innen und die Rille 26 nach außen gedrückt. Abweichend hiervon ist es auch möglich, beide Rillen 25 und 26 entweder nach innen oder beide nach außen zu drücken, was den Vorteil hat, daß sich für die beiden Bänder ig und 2o die gleiche Form ergibt. Die übereinstimmende Formgebung der Rillen 25 und 26 führt deshalb nur zu einer geringen Erhöhung der Dämpfung, weil sich diese Rillen in den schmalen Wänden des Rohres befinden, wo die Querschnittsänderungen einen geringeren Einfluß auf die Größe der Dämpfung haben. Gegebenenfalls können die Bänder i9 und 20 in ähnlicher Weise wie gemäß der Fig. 2 so in Längsrichtung gegeneinander verschoben werden, daß die Rillen der beiden Bänder eine gegeneinander versetzte Lage einnehmen.
  • Die Fig. 4 zeigt ein U-förmig gebogenes Band zum Aufbau eines Hohlkabels mit rechteckigem Querschnitt, bei dem in Abständen eine Doppelrille angeordnet ist, von denen die eine Rille 27 nach innen und die Rille 28 nach außen gedrückt ist. Auf diese Weise kann erreicht wenden, daß .die beiden Rillen 27 und 28 sich hinsichtlich der durch die einzelnen Rillen erzeugten Kapazitäts- bzw. Wellenwiderstandsänderungen gegenseitig kompensieren. In gleicher Weise werden zweckmäßig auch die Rillen in .der Mittelwand des U-förmigen Bandes ausgebildet. Inder Figur sind die Doppelrillen so ausgeführt, daß von den in den gegenüberliegenden Rohrwänden an gleicher Stelle liegenden Rillen die eine Rille nach innen und die andere Rille nach außen gedrückt ist.
  • Wie aus der Fig. 5 hervorgeht, ist die Erfindung auch anwendbar für dielektrische Rohrkabel mit annähernd rechteckigem bzw. .abgeflachtem Querschnitt. Die beiden Bänder 29 und 30 weisen ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt auf, deren mittlerer Teil aber abgerundet ist. Die in den beiden Bändern vorgesehenen Rillen 3i sind in Übereinstimmung mit der Fig. 2 in Längsrichtung gegeneinander versetzt. Durch die gut leitende Bandwicklung 12 werden die beiden. Bänder in ihrer Lage zusammengehalten.
  • Die Fig. 6 zeigt die Anwendung .der Erfindung für das Übergangsstück zwischen einem Kabel mit kleinerem und einem Kabel mit größerem Querschnitt bz.w. zwischen einem Kabel und den hieran anschließenden Apparaten. Wie ersichtlich, besteht das Übergangsstück aus .den beiden Bändern 32 und 33 mit den in Abständen eingedrückten Rillen 34.
  • Gemäß dem Querschnittsbilid in der Fig. 7 sind die Seitenränder der beiden U-förmigen Bänder 35 und 36 nach innen umgebogen. Dadurch entsteht eine verbreiterte Auflagefläche an .den aneinanderstoßenden Seitenrändern. Bei der Übertragung der magnetischen Welle erster Ordnung, für die die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Konstruktionen bevorzugt angewendet werden sollen, haben die nach innen umgebogenen Seitenränder ferner eine Herabsetzung :des kapazitiven Widerstandes im Dielektrikum zwischen .den in das Dielektrikum vorspringenden Seitenrändern zur Folge.
  • Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Ausführungsmöglichkeiten beschränkt. Unter anderem können die in Abständen vorgesehenen Querrillenstellen in anderer Weise ausgeführt sein, z. B. in Form mehrerer dicht aufeinanderfolgender Rillen, wie es bei Hohlleitern, mit kreisförmigem Querschnitt bekannt ist. Abweichend von den in den Figuren gezeigten Ausführungen wird die Haltebandwicklung 12 vorzugsweise als überlappteBandwicklung oder als Mehrfachbandwicklung ausgeführt, so daß sich bei Verwendung gut leitender Bänder eine völlig geschlossene Abschirmung ergibt. Gegebenenfalls können aus Abschirmungsgründen. die- zwischen den stumpf aufeinanderstoßenden Seitenrändern verbleibenden Trennfugen durch dünne längs verlaufende .gut leitende Bänder abgedeckt werden.
  • Die das Rohr bildenden Bänder bestehen vorteilhaft aus Kupfer oder Aluminium, oder sie sind. als plattierte Bänder ausgeführt, derart, daß die gut leitende Schicht der plattierten Bänder sich an der Innenfläche des Rohres befindet. Die in der Mitte der breiten Rohrwandung zusammenstoßenden Seitenränder des Bandes bzw. der Bänder können auch miteinander verbunden werden, z. B. durch gegenseitiges Verfalzen oder durch Löturig, Schweißurig usw. Über dem Rohr werden im allgemeinen noch ein wasserdichter Kabelmantel und sonstig.-, Schutzhüllen angeordnet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dielektrisches Rührkabel mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt, insbesondere. rechteckigem Querschnitt, zur Übertragung magnetischer Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem oder zwei längs verlaufenden Bändern bestehende Rohr derart in Abständen mit Querrillen versehen ist, daß die Dämpfung des Kabels durch die Rillen nur wenig erhöht wird.
  2. 2. Rohrkabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten des Band-es bzw. .der Bänder in der Mitte der breiten Rohrwandung zusammenstoßen.
  3. 3. Rohrkabel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den jeweils gegenüberliegenden. Rohrwänden an den einzelnen. OQuerrillenstellen die Rillen der einen Rohrwandung nach innen und die Rillen der anderen Rohrwandung nach außen .gerichtet sind.
  4. 4. Rohrkabel nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer teils nach innen, teils nach außen gerichteter Rillen, die sich hinsichtlich der durch die einzelnen Rillen erzeugten Kapazitäts- bzw. Wellenwiderstandsänderungen gegenseitig. kompensieren.
DES11700D 1944-09-30 1944-09-30 Elektrisches Rohrkabel zur UEbertragung magnetischer Wellen Expired DE885738C (de)

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DE885738C true DE885738C (de) 1953-08-06

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028645B (de) * 1953-07-06 1958-04-24 Siemens Ag Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt zur UEbertragung magnetischer Hohlleiterwellen
DE1041120B (de) * 1953-01-09 1958-10-16 Telefunken Gmbh Verfahren zur Kleinhaltung von Durchmesseraenderungen des Aussenleiters von Koaxialkabeln bei Biegungen
DE1113490B (de) * 1955-02-24 1961-09-07 Airtron Inc Quergewellter, biegsamer Hohlleiter zur UEbertragung von Hochfrequenzenergie und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1297722B (de) * 1962-02-01 1969-06-19 Kabel Metallwerke Ghh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines gewellten Hohlleiters elliptischen Querschnitts

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