DE1113490B - Quergewellter, biegsamer Hohlleiter zur UEbertragung von Hochfrequenzenergie und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Quergewellter, biegsamer Hohlleiter zur UEbertragung von Hochfrequenzenergie und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1113490B
DE1113490B DEA22143A DEA0022143A DE1113490B DE 1113490 B DE1113490 B DE 1113490B DE A22143 A DEA22143 A DE A22143A DE A0022143 A DEA0022143 A DE A0022143A DE 1113490 B DE1113490 B DE 1113490B
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DE
Germany
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shells
corrugated
sleeve
shaped
waveguide
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Pending
Application number
DEA22143A
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English (en)
Inventor
David Ingalls
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Airtron Inc
Original Assignee
Airtron Inc
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P3/00Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
    • H01P3/12Hollow waveguides
    • H01P3/14Hollow waveguides flexible

Landscapes

  • Waveguides (AREA)

Description

  • Quergewellter, biegsamer Hohlleiter zur Übertragung von Hochfrequenzenergie und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft quergewellte, biegsame Hohlleiter zur übertragung von Hochfrequenzenergie, die aus metallenen Halbschalen aufgebaut sind, welche an ihren Stoßstellen mechanisch miteinander verbunden sind. Derartige HohReiter von rechteckigem oder rundem Querschnitt werden unter anderem bei verschiedenen Typen elektronischer Geräte eingesetzt und oftmals mit kleinem Krümmungsradius gebogen, um zu erreichen, daß der Apparat als Ganzes sehr gedrungen ausgeführt werden kann. Diese biegsamen Hohlleiter besitzen dabei normalerweise einen Schutzüberzug aus weichem Gummi oder sonstigem, relativ weichem Isoliermaterial, das z. B. durch Spritzen aufgebracht oder in anderer Weise an dem quergemilten Hohlleiter befestigt ist.
  • Es ist bekannt, quergewellte, biegsame Hohlleiter so herzustellen, daß ein mit einer Längsrille versehener Streifen aus relativ dünnem leitfähigem Material- um einen rechteckigen Kern so aufgewickelt wird, daß die benachbarten Kanten der verschiedenen Windungen übereinandergreifen und eine spiralförmige Naht bilden, die zum Schluß gelötet wird, uni den Hohlleiter luftdicht zu machen. Bei derartigen Leitungen ist es bekannt, den Hohlleiter gegebenenfalls mit Druckgas oder Druckluft zu füllen, um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum bei Beschädigungen des Leiters zu verhindern oder die übertragungseigenschaften durch eine geeignete Gasfüllung zu beeinflussen.
  • Es ist auch bereits bekanntgeworden, Wellrohre durch Wellung von zwei Halbschalen herzustellen und diese an den Stoßstellen miteinander zu verschweißen. Weiterhin ist es bei elektrischen Hohlleitern bekannt, die mit in größerem Abstand angeordneten Querwellen versehen sind, die Stoßstellen iVxrlappend zu verfalzen oder Flansche vorzusehen, die miteinander verlötet oder verschweißt werden. Bei einem sehr bekannt gewordenen quergewellten, biegsamen Hohlleiter rechteckigen Querschnittes ist so verfahren worden, daß die beiden Halbschalen durch im Innern des Hohlleiters angeordnete, in die Wellen eingreifen ' de Abstandsdrahtklips zur Erhöhung der Biegsamkeit' ' in- Abstand -voneinander gehalten und durch einen elastischen Mantel, 'beispielsspielsweise aus Gummi, beide Hälften miteinander verbunden werden. Eine durchgehende leitende. Verbindung beider Hälften wird hierbei nicht erzielt.
  • Es ist auch bereits bekanntgeworden, selbsttragende. rohrförmige Hochfrequenzleiter aus einem einzigen Band oder zwei Halbschalen mit stumpf aufeinanderstoßenden Seitenrändern so auszubilden, daß die Seitenränder Einkerbungen nach innen und/oder außen aufweisen, die ein übereinandergleiten der Ränder verhindern. - Schließlich ist es bekanntgeworden, selbsttragende Hohlleiter mit im Abstand angeordneten Querwellenso auszubilden, daß eine Hälfte mit ihrem Rand die Seitenränder der anderen Hälfte federnd überlappt, wodurch beide Bänder zusammengehalten werden.
  • Die Herstellung der bekannten Hohlleiter ist verhältnismäßig kompliziert. Weiterhin gibt es keinen Hohlleiter, der ohne zusätzliche Verbindung, etwa durch Schweißen, Löten oder Hartlöten, oder zusätzliche Dichtung, etwa in Form dichter Hüllen, gasdicht und druckfest ist. Sollen quergewellte Rohre oder Leiter gelötet werden, so wird die Verbindungsnaht bei Wickelrohren außerordentlich lang sein und bei Anordnungen, bei denen nach dem Schweißen die Wellung eingebracht werden soll, zu Undichtigkeiten und Brüchen neigen.
  • Die Erfindung vermeidet all diese Nachteile und hat sich zur Aufgabe gestellt, einen quergewellten Hohlleiter zur übertragung von Hochfrequenzenergie zu schaffen, der außerordentlich biegsam ist, der hervorragende- Gasdichtigkeit besitzt und auf besonders einfache Art hergestellt werden kann. Es soll dabei noch erreicht werden, daß eine Gasdichtigkeit mindestens in gewissem Umfang ohne Löt-, Schweiß-oder Hartlötverbindung erreicht wird und ohne daß zusätzliche Dichtungen notwendig sind.
  • Diese genannte Aufgabe wird bei dem neuen Hohlleiter dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die gegenüberliegenden Stoßkanten der quergewellten Halbschalen stecker- und hülsenförmig ausgeformt und durch Zusammenstecken miteinander verbunden sind. Durch diese Ausbildung wird neben der guten Biegsamkeit des Hohlleiters- auch eine -außerordentliche Dichtigkeit des Leiters ohne weitere Ver-:-bindungsmittel erzielt, die durch das Ineinanderstecken der stecker- und hülsenförmig ausgebildeten Schalen bewirkt wird. Schließlich wird bei dem neuen Hohlleiter eine gute elektrische Leitfähigkeit über den gesamten Querschnitt erreicht,. die, -wie bekannt, die Dämpfung des HohUelters wesentlich verbessert.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Halbschalen zusätzlich noch luftdicht miteinander verbunden, was jedoch im allgemeinen bereits durch die stecker- und hülsenförmige - Ausbildung der Wellenenden erreicht wird. Die luftdichte Verbindung der Halbschalen kann beispielsweise- durch Löten oder äquivalente Mittel erreicht werden, wodurch gleichzeitig der elektrische Kontakt an den Verbindungsstellen verbessert wird. Durch die Länge der stecker-und hülsenförmigen Ausfonnungen an den Stoßkanten ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Ineinanderschieben der Halbschalen begrenzt, so daß gleichmäßige Dimensionen des Hohlleiters in jedem Falle mit Sicherheit und ohne weitere Vorkehrungen erreicht werden.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlleiters nach der Erfindung aus gewellten Halbschalen, die ineinandergesetzt werden, geht so vor, daß die steckerförmigen Teile unter gleichzeitigem, ausreichendem Abbiegen beider gewellter Halbschalen normal zur Ebene, die -durch die Enden der Halbschalen definiert ist, in die durch den Biegevorgang geöffneten hülsenförmiggen Teile eingeführt werden. Durch diesen Biegevorgang wird das Zusammensetzen erheblich erleichtert. Es war dabei nicht zu erwarten, daß sich im wesentlichen die hülsenförmigen Teile öffnen würden, viehnehr mußte angenommen werden, daß sich die steckerförmigen Teile um den gleichen Betrag öffnen würden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß dies nicht der Fall ist.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe von Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläuterL Die Zeichnungen stellen dar Fig. 1 die Draufsicht auf einen quergewellten Metallstreifen, aus dem eine Halbschale hergestellt werden soll, Fig. 2 die perspektivische Darstellung zweier Metallstreifen nach Fig. 1 übereinander, Fig. 3 die perspektivische Darstellung zweier Halbschalen übereinander, Fig. 4 die Seitenansicht beim Zusammensetzen zweier Halbschalen nach dem neuen Verfahren, Fig. 5 die perspektivische Ansicht eines fertigen Hohlleiters.
  • Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Zur Herstellung des neu-en Hohlleiters wird zunächst ein Metallstreifen 10 mit gleichmäßigen Querwellen 12 versehen. Die Querwellen 12 werden an einem Ende 14 hülsenförmig erweitert - und am anderen Ende 16 steckerförmig verengt dergestalt, daß eine Querwelle 12 an einer Kante des Metallstreifens eine hülsenfönnige Erweiterung 14 und am anderen Ende eine steckerfönnige Verengung 16 besitzt. Die Querwellen mit den hülsen- und steckerförmigen Enden können, in. einem einzelnen Rollen-oder Stempelibaar hergestellt werden. Mit Vorteil werden zwei Streifen gleichzeitig durch besondere Werkzeuge hergestellt und laufen in einer Relativstellung zueinander, wie sie Fig. 2 zeigt, wodurch das spätere Zusammensetzen begünstigt wird.
  • Im nächstän-Arbeitsgang wird der Metallstreifen zur Halbschale gebogen, bis die Enden der Querwellen beider Schalen parallel sind, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Relativstellung beider Halbschalen 13 wird mit Vorteil so gewählt, daß die steckerförmigen Teile 16 einer Halbschale den hülsenförinigen Teilen 14 der Querwellen der anderen Halbschale gegenüberstehen. Unter Verwendung geeigneter Führungen, die zur Erhöhung der Klarheit nicht dargestellt sind, werden die einander gegenüberliegenden Kanten beider Halbschalen in der in Fig. 4 gezeigten Art und Weise zusammengesetzt, wobei das Zusammensetzen dadurch erleichtert wird, daß beide Halbschalen abgebogen werden, wodurch die hülsenförmigen Teile 14 der Querwellen erweitert und leicht über die steckerförrnigen Teile 16 der Querwellen der anderen Halbschale geschoben werden. Die stecker- und hülsenförmigen Teile sind so bemessen, daß sie mit guter Reibungshaftung ineinander passen. In der vergrößerten Teilansicht in Fig. 6 ist dargestellt, wie die steckerförmigen Teile 16 eines der beiden zusammengesetzten Streifen in die hülsenförmigen Teile 14 des anderen Streifens passen.
  • Nachdem die beiden Halbschalen, wie in Fig. 5 gezeigt, zusammengesetzt sind, können sie an den Stellen, an denen sie zusammenstoßen, zusammengelötet oder entsprechend verbunden werden, um absolut luftdichte Nähte zu erzielen.
  • Mit Vorteil werden beide Metallstreifen in Relativstellung gehalten, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, wodurch das Zusammensetzen erleichtert und ein vollkontinuierlicher, einfacher Herstellungsvorgang erzielt wird.
  • Die Hohlleiter nach der Erfindung besitzen zahlreiche durchgehende Querwellen, die auch über die Verbindungsstellen durchlaufen. Auf Grund dieser durchlaufenden Querwellen kann der Hohlleiter sowohl in Richtung der längeren als auch in Richtung der kürzeren Seite gebogen werden. Durch diese Biegbarkeit in zwei aufeinander senkrecht stehenden Ebenen wird die Installation beispielsweise in elektronischen Geräten wesentlich erleichtert.
  • Die Erfindung ist nicht auf den dargestellten rechteckigen Querschnitt beschränkt, sondern es können auch entsprechende kreisförinige oder polygonale Querschnitte mit praktisch beliebiger Seitenzahl gewählt werden. Es ist weiterhin auch nicht notwendig, daß die Formen beider Halbschalen genau identisch sind. Wesentlich ist lediglich, daß im Bereich der stecker- und hülsenförmigen Teile der Querwellen Übereinstimmung herrscht.

Claims (1)

  1. PATENTA-NSPRÜCHE-1. Quergewellter, biegsamer Hohlleiter zur Übertragung von Hochfrequenzenergie, der aus metallenen Halbschalen aufgebaut ist, die an ihren Stoßstellen mechanisch - miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Stoßkanten der quergewellten Halbschalen (13) stecker- (16) und hülsenförmig (14) ausgeformt und durch Zusammenstecken, miteinander-verbunden sind. - - 2. Hohlleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche luftdichte Verbindung der Halbschalen (13) durch Löten bzw. Schweißen der stecker- und hülsenförmig ausgeformten KontaktsteHen erreicht ist. 3. Hohlleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Länge der stecker-(16) und hülsenförinigen (14) Ausformungen an den Stoßkanten das Ineinanderschieben der Halbschalen (13) begrenzt ist. 4. Verfahren zur Herstellung eines Hohlleiters nach den Ansprüchen 1 bis 3 aus gewellten Halbschalen, die ineinandergesetzt werden ' dadurch gekennzeichnet, daß die steckerförinigen Teile (16) unter gleichzeitigem ausreichendem Abbiegen beider gewellter Halbschalen (13) normal zur Ebene, die durch die Enden der Wellen (12) der Halbschalen definiert ist ' in die durch den Biegevorgang geöffneten hülsenförmigen Teile (14) eingeführt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 885 738, 547 718, 837 260, 859 491; USA.-Patentschriften Nr. 2556187, 2374498, 2 065 368, 1811678; französische Patentschriften Nr. 619 294, 1062123.
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