DE937702C - Ausweiter fuer verformbare Metallrohre und -roehren - Google Patents

Ausweiter fuer verformbare Metallrohre und -roehren

Info

Publication number
DE937702C
DE937702C DEP31105D DEP0031105D DE937702C DE 937702 C DE937702 C DE 937702C DE P31105 D DEP31105 D DE P31105D DE P0031105 D DEP0031105 D DE P0031105D DE 937702 C DE937702 C DE 937702C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
mandrel
extension
expander
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP31105D
Other languages
English (en)
Inventor
Jack Kenneth Carpenter
Alfred Champion
Mary Ann Champion
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE937702C publication Critical patent/DE937702C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D17/00Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles
    • B21D17/04Forming single grooves in sheet metal or tubular or hollow articles by rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Ausweiter für verformbare Metallrohre und -röhren Die Erfindung betrifft einen Ausweiter für verformbare Metallrohre, der aus einem mittels Schraubgewinde in einer mit Innengewinde versehenen Hülse verstellbaren Dorn und aus einem oder mehreren unter der Einwirkung des Dornes stehenden, in einem einen verkleinerten Durchmesser aufweisenden, mit seitlichen, nach außen verengten Lochungen versehenen, im auszuweitenden Ende des Rohres gleitenden Ende der Hülse angeordneten Ausweiteelementen besteht, die während der Bearbeitung des Rohres unter der Wirkung des Dornes aus den zugeordneten Lochungen teilweise herausgedrückt und danach wieder zum Zurücktreten in die Hülse freigegeben werden können, um den im Rohrende befindlichen Teil der Hülse aus dem ausgeweiteten Rohr zu entfernen. Zum Einwalzen von Rohrenden in Kesselblechen ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, die. ebenfalls einen in einer Hülse geführten Dorn aufweist, dessen konischer Teil beim Vorschieben des Dornes in der Hülse ein Heraustreten mehrerer in entsprechenden Bohrungen der Hülse gelagerter, als Ausweiteelem@ente dienender Kugeln bewirkt, beim Zurückziehen des Dornes dagegen ein Zurücktreten der Kugeln in die Bohrungen der Hülse ermöglicht.
  • Bei einer anderen Rohrwalze werden statt der in Bohrungen gelagerten Kugeln als Ausweit.eelemente eine Anzahl Walzen verwendet, die in entsprechenden Aussparungen eines sie umgebenden Käfigs ;geführt sind. Auch bei dieser ebenfalls vorzugsweise zum Einwalzen von Kesselrohren zu benutzenden Rohrwalze werden .die Walzen durch Vorschieben eines konischen Dornes aus dem Käfig herausgedrückt.
  • Diese vorbekannten Rohrwalzen weisen jedoch den wesentlichen Nachteil auf, daß ihr Dorn,. soll eine ganz bestimmte und gleichbleibende Ausbeulweite erzielt werden, immer nur in eine ganz bestimmte Stellung vorgeschoben werden darf. Das läßt sich jedoch nur durch zusätzliche, umständliche Vorrichtungen oder von besonders geschulten Facharbeitern erreichen. Außerdem .sind' die Dorne nur im oberen Teil der sie umgebenden Hülse geführt, so daß die Tiefe der Ausbeulrinnen beim Ausweiten einzelner Rohre oftmals recht unterschiedlich ist.
  • Schließlich ist noch ein Rohraus.weiter bekanntgeworden, der besondere federnde und andere Teile zum Vorschieben in die Wirkungsstellung und zum Festhalten der ausweitenden Kugeln -in der Wirkungsstellung aufweist. Dieser Rohrausweiter ist jedoch viel zu umständlich und zu empfindlich, um ein in der Praxis brauchbares Arbeitsgerät darzustellen.
  • Der Erfindung liegt nunmehr .die Aufgabe zugrunde, einen Ausweiter für verformbare Metallrohre zu schaffen, der auch bei einfacher Ausführung und entsprechend erleichterter Handhabung eine bestimmte gleichmäßige Ausbeultiefe gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist dadurch lösbar, @daß der Dorn an seinem inneren Ende einen kegeligen Teil, an@ schließend einen zylindrischen Teil, einen Gewindeteil mit vergrößertem Durchmesser und eine über die Hülse hinausragende Verlängerung aufweist und dfaß die Längen dieser Teile so bemessen sind, daß nach vollständigem. Einschrauben des Dornes in die Hülse, die dann vom Dorn mitgenommen wird, der zylindrische Teil des Dornes auf die Ausweiteelemente wirkt.
  • Ein solcher Ausweiter ist besonders zum Ausweiteneinzelner Rohre geeignet, deren Außenfläche' also nicht wie bei Kesselrohren an der Innenfläche, der Bohrungen einer Trommelwand: anliegen und deren Enden durch die Ausbeulung miteinander verbunden werden sollen.
  • Im besonderen ist der Dorn mittels seines Gewindeansatzes oder -teils in einer zylindrigchen, mit Innengewinde versehenen Hülse verstellbar angeordnet, die am einen Ende eine seitlich gelochte Verlängerung kleineren Durchmessers aufweist, in der der glatte parallele Teil des Dornes spielfrei gleiten kann. Diese Verlängerung dient zur Aufnahme beweglicher Elemente, wie Stahlkugeln, die aus den zugeordneten seitlichen Löchern der Verlängerung durch den konischen Endteil des Dornes teilweise gedrängt und in dieser Stellung durch den; glatten parallelen Teil des Dornes gehalten werden, wenn der letztere für diesen Zweck verstellt w i.rd.
  • Die Stahlkugeln oder ähnliche Ausweteelemente werden in -einer abgesetzten Verlängerung der Dornhülse durch den konischen Endteil des Dornes gehalten, der, wenn er in diese Verlängerung zurückgezogen wird, die Stahlkugeln oder ähnliche Elemente für ihren -zugeordneten seitlichen Löchern in der abgesetzten Verlängerung der Hülse hält.
  • Die Verlängerung des Dornes auf der entgegen gesetzten. Seite -des Gewindeansatzes geht durch einen abnehmbaren gelochten Ring, der durch Gewinde oder in anderer Weise auf dem offenen Ende der mit Innengewinde versehenen-Hülse befestigt ,ist. Diese Verlängerung ist mit einem geeigneten. Handgriff oder Hebel zur Betätigung des Dornes relativ zur Hülse versehen.
  • Die abgesetzte, seitlich gelochte Verlängerung der Hülse bildet eine spielfreie Führung im Ende des auszuformenden oder auszuweitenden Rohres odtr- der Röhre. Die Löcher in derselben liegen auf dIem -Umfang .der abgesetzten Verlängerung ;gleichmäßig verteilt, so d'aß die, zugehörigen Ausweiteelemeute, wie Stahlkugeln, durch die Verstellung des konischen Endteils des Dornes in .der abgesetztes Verlängerung der äußeren Hülse symmetrisch nach außen gedrückt werden können.
  • Das abgesetzte Ende der Hülse des Ausweitewerkzeuges wird in das Ende des auszuformenden oder auszuweitenden Rohres oder der Röhre eingeschoben, das in einem geeigneten Rohrschraubstock oder in anderer Weise gehalten wird, während der Dorn innerhalb der Hülse mittels dies Handgriffs auf die Verlängerung des Dornes eingestellt wird, ,der durch die äußere Hülse hindurchgehend arbeitet und aus ihr hervorsteht.
  • Wenn der Gewindeansatz des Dornes in dem Gewindeteil .der Hülse zurückgezogen wird, wird der konische Endteil des Dornes mit den seitlichen Löchern des abgesetzten Teils der Dornhülse in Übereinstimmung gebracht, so daß die Stahlkugeln oder ähnlichen Elemente innerhalb dieses abgesetzten Teils so gehalten werden, daß sie mit ihren außenliegenden Flächenteilen im wesentlichen mit der gelochten Außenfläche der abgesetzten Verlängerung abschneiden, so daß die letztere leicht in das Ende des auszuformenden oder auszuweitendle@n Rohres oder der Röhre eingeführt werden kann. Das Rohr oder die Röhre wird dann festgehalten, während der verschraubbare Dorn .in der entgegengesetzten Richtung in seiner Gewindehülse so verstellt wird, d'aß der konische Endteil des Dornes die Stahlkugeln durch die Löcher im abgesetzten Teil der Hülse drückt, so daß sie mit der Innenfläche des Rohres oder der Röhre-in Berührung kommen: und der dadurch erzeugte Druck das Rohr oder die Röhre in dem Maße ausformt oder ausweitet, wie der Dorn relativ zu diesem betätigt wird.
  • Bei Beendigung des Ausweite- oder Ausformvorganges kann .der Dorn in .der Hülse dies Ausformwerkzeuges schnell zurückgezogen werden, um den Stahlkugeln oder ähnlichen Elementen zu er= möglichen, in die gelochte abgesetzte Verlängerung ,der Hülse zurückzukehren, wenn das Ausformwerkzeug aus dem Ende des ausgeweiteten Rohres oder der Röhre herausgezogen wird.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung weiter erläutert. Fig. i zeigt einen axialen Längsschnitt und Fig, 2 einen Querschnitt nach Linie 11-II -der Fig. i eines Ausform- oder Ausweitewerkzeuges, das dazu dient, nach außen ausgeformte zapfenartige Enden von Rohren oder Röhren zu erzeugen, die gekuppelt werden sollen:; das Werkzeug ist in der Stellung gezeigt, die die Ausformmittel :desselben bei 'Beendigung des Ausformvorganges einnehmen; Fig. 3 ist ein axialer Längsschnitt und Fig. ,I ein Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3, die die Einstellung der Ausformmittel des Werkzeuges zueinander vor Beginn des Ausform-oder Ausweitevorganges zeigen.
  • Das dargestellte Ausformwerkzeug besteht aus einer mit Innengewinde versehenen zylindrischen Hülse i, die am einen Ende in eine abgesetzte, gelochte, glatte zylindrische Verlängerung 2 ausläuft, die so bemessen ist, daß sie in dem Ende des auszuformenden oder auszuweitenden Rohres öder der Röhre dicht gleitet, und mit am Umfang gleichmäßig verteilten Löchern 2a versehen ist, durch die zugeordnete Stahlkugeln 3 mittels eines verstellbaren Dornes, der innerhalb der mit Innengewinde versehenen Hülse i gelagert ist, teilweise herausgedrängt werden können.
  • Der Dorn besteht aus einem Gewindeansatz oder -teil 4., der größeren Durchmesser hat als der übrige Teil des Dornes, und einem im Längsschnitt glatten, parallelen Teil 5, der in der Bohrung der abgesetzten, mit seitlichen Löchern versehenen zylindrischen Verlängerung 2 der Hülse spielfrei gleiten kann und in das dickere Ende eines konischer Endteils 6 des. Dornes auf der einen Seite des Gewindeansatzes endet, während eine Verlängerung 7 des Dornes auf der entgegengesetzten Seite des Gewindeansatzes 4 vorsteht und durch eine abnehmbare, in der Mitte durchlochte Führung 8 hindurchgeht, die im offenen Ende der mit Innengewinde versehenen Hülse i befestigt ist. Die vorstehende Verlängerung 7 des Dornes ist mit einem Hebel oder Handgriff versehen, mit dessen Hilfe das Werkzeug betätigt wird.
  • Die Löcher 2" in der abgesetzten Verlängerung 2, der äußeren Hülse sind leicht konisch, so daß ihre äußeren Enden einen kleineren Durchmesser haben als die darin gelagerten Stahlkugeln 3, so daß die letzteren nur teilweise durch die äußeren: Enden der Durchgänge hindurchtreten können, während die inneren Flächen der Stahlkugeln den glatten parallelen Teil 5 und den konischen Endzapfen 6 des Dornes berühren, je nachdem, ob der letztere in die mit Innengewinde versehene Hülse i eingeschraubt oder aus ihr herausgeschraubt wird.
  • Wenn der Dorn aus der mit Innengewinde versehenen Hülse i herausgeschraubt wird, wird sein paralleler Teil 5 aus der Bohrung der abgesetzten Verlängerung 2 der Hülse zurückgezogen, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß der konische Endteil 6 des Dornes mit den Löchern 2" in Übereinstimmung gebracht wird:, in denen die Stahlkugeln 3 geführt sind, um ihnen zu ermöglichen, in die Bohrung des abgesetzten Teils der Hülse genügend weit zurückzukehren, damit sie mit der äußeren Fläche derselben abschneiden, wähnend die Schulter 2b an der Verbindungsstelle der mit Innengewinde versehenen Hülse i mit ihrer abgesetzten zylindrischen Verlängerung 2 einen Anschlag bildet, an: den. das Ende -des auszuformenden Rohres A anstößt und der @so die Länge seines Zapfenendes, das durch das Ausformen gebildet wird, bestimmt, wie in den Fig. i und 3 dargestellt ist.
  • Vor dem Gebrauch wird der Dorn. aus der Hülse herausgeschraubt, bis das eine Ende seines Gewindeansatzes q. gegen die Innenfläche seiner Führung 8 stößt, die im äußeren Ende der mit Innengewinde versehenen Hülse i befestigt ist, so daß die Stahlkugeln 3 an dem schwächeren. Ende des konischen Endteils 6 des Dornes anliegen und mit der äußeren Fläche der abgesetzten zylindrischen Verlängerung der Hülse abschneiden, wie in Fig. 3 und q. dargestellt, so daß die abgesetzte Verlängerung 2 der Hülse in das Ende des auszuformenden Rohres A eingeführt werden kann:, Das Rohr A wird festgehalten, während der Dorn in der geeigneten Richtung in der Hülse i gedreht wird, in der er gelagert ist, um den konischen Teil 6 des Dornes in die Bohrung des abgesetzten Teils der Hülse zurückzuführen, so d:aß dieser konische Teil die Stahlkugeln allmählich durch die Löcher 2a der Verlängerung nach außen drückt und sie gegen die Innenfläche des auszuformend-en Rohrendes pr:eßt.
  • Der andauernde, durch die Stahlkugeln übertragene Druck verbindet die Hülse i und ihre Verlängerung mit !dem Dorn so, daß die Hülse von Zeit zu Zeit mit dem Dorn gedreht wird, biss sein paralleler Teil 5, in den das dickere Ende seines konischen. Teils 6 ,endet, an den. Stahlkugeln. 3 angreift und! sie in der voll ausgedrückten Lage hält, während eine weitere Vorwärtsbewegung des Dornes durch den Anschlag seines Gewindeansatzes 4 am inneren Ende der mit Gewinde versehenen Hülse verhindert wird, wie in Fig. i der Zeichnung gezeigt ist.
  • Der Dorn wird -dann aus der Hülse herausgezogen, bis !die benachbarte Seite seines Gewindeansatzes an der Innenfläche der gelochten Führung 8 anstößt, die im offenen Ende der mit Innengewinde versehenen Hülse i befestigt ist, so d:aß die nach außen gedrückten Stahlkugeln leicht in die Löcher 2a der abgesetzten Verlängerung 2 der Hülse zurückkehren können .und mit der Außenfläche derselben abschneiden, wenn die Hülse aus dem ausgeformten Rohr A herausgezogen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Ausweiter für verformbare Metallrohre, bestehend aus einem mittels Schraubgewinde in einer mit Innengewinde versehenen Hülse verstellbaren Dorn und aus einem oder mehreren unter der Einwirkung des Dornes stehenden, in einem einen verkleinerten Durchmesser aufweisend-en, mit seitlichen, nach außen verengten Lochungen versehenen, im auszuweitenden Ende des Rohres gleitenden Ende der Hülse angeordneten Ausweiteelementen, die während der Bearbeitung des Rohres unter der Wirkung des Dornes aus den zugeordneten Lochungen teilweise herausgedrückt und danach wieder zum Zurücktreten in die Hülse freigegeben werden können, damit der im Rohrende befindliche Teil der Hülse aus dem ausgeweiteten Rohr entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn an seinem inneren Ende einen kegeligen Teil (6), anschließend einen zylindrischen Teil (5), einen Gewindeteil (4) mit vergrößertem Durchmesser und eine über die Hülse (i) hinausragende Verlängerung (7) aufweist und daß die Längen dieser Teile so bemessen sind', daß nach vollständigem Einschrauben des Dornes in diie Hülse (i), die dann vom Dorn mitgenommen wird, der zylindrische Teil (5) des Dornes auf die Ausweiteelemente (3) wirkt.
  2. 2. Ausweiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (7) dLs Dornes mit Mitteln zur Regelung der Verstellung desselben in der Hülse (i) zusammenarbe:iten kann und durch eine Führung und einen abnehmbaren Anschlag (8), der im weiteren Ende der Hülse (i) angeordnet ist, hindurchgeht. -Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 345 556, 409 774 695 373; USA.-Patentschrift Nr. 2 190 3:86.
DEP31105D 1945-04-30 1949-01-07 Ausweiter fuer verformbare Metallrohre und -roehren Expired DE937702C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB937702X 1945-04-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE937702C true DE937702C (de) 1956-01-12

Family

ID=10748044

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP31105D Expired DE937702C (de) 1945-04-30 1949-01-07 Ausweiter fuer verformbare Metallrohre und -roehren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE937702C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4108763A1 (de) * 1991-03-18 1992-09-24 Schiedel Gmbh & Co Radiator fuer raumtemperierung sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen von sektionen des radiators

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE345556C (de) *
DE409774C (de) * 1925-02-13 L & C Steinmueller Roehrendamp Rohrwalze zum Einwalzen von Kesselrohren u. dgl.
US2190386A (en) * 1938-11-01 1940-02-13 Scovill Manufacturing Co Expander tool
DE695373C (de) * 1933-05-23 1940-08-23 Albert Otto Rohrwalze

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE345556C (de) *
DE409774C (de) * 1925-02-13 L & C Steinmueller Roehrendamp Rohrwalze zum Einwalzen von Kesselrohren u. dgl.
DE695373C (de) * 1933-05-23 1940-08-23 Albert Otto Rohrwalze
US2190386A (en) * 1938-11-01 1940-02-13 Scovill Manufacturing Co Expander tool

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4108763A1 (de) * 1991-03-18 1992-09-24 Schiedel Gmbh & Co Radiator fuer raumtemperierung sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen von sektionen des radiators

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1303533C2 (de) Nietwerkzeug zum setzen von hohlnieten
DE1927773C3 (de) Pipette
DE474971C (de) Steckschluessel zum Aufschrauben von Muttern
DE937702C (de) Ausweiter fuer verformbare Metallrohre und -roehren
DE2236950C2 (de) Einrichtung zum Handhaben von Schrauben beim Einschraubvorgang, insbesondere für eine Handschraubvorrichtung
DE945829C (de) Grenzkraft-Schraubenschluessel
CH650955A5 (de) Blindnietgeraet.
DE810496C (de) Schraubenzieher mit Zangenvorrichtung zum Festhalten der Schrauben beim Ein- und Ausschrauben
DE734814C (de) Zangenartiges Handwerkzeug
DE815436C (de) Vorrichtung zur Abgabe von einzelnen Stuecken, wie Nieten, Hohlnieten u. dgl. aus einem Magazin
DE671532C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Rohren, insbesondere von Rohrbogen
DE1814349A1 (de) Werkzeug
DE631070C (de) Fuellbleistift mit fortlaufendem Minenvorschub
DE359085C (de) Gewindebohrer mit Schneidbacken, die unter Federwirkung stehen und durch einen zentrisch im Bohrerschaft laengsverschiebbar gefuehrten Bolzen verstellt werden, der zur Verschiebung und Feststellung der Schneidbacken mehrere runde Bunde mit anschliessenden Schraegflaechen besitzt, die vom inneren Ende des Bohrers nach dem aeusseren im Durc hmesser immer kleiner werden
DE695728C (de) Aufspreizbarer Spanndorn mit federnder Spannbuechse
DE2643544C3 (de) Vorschubzange
DE626503C (de) Vorrichtung zum Umboerdeln von in Bohrungen eingesetzten Metalloesen
DE1188910B (de) Spreizdorn zum Zentrieren von zylindrischen Werkstuecken unterschiedlicher Durchmesser
DE2117604B2 (de) Kompressionsnagel für Knochenbruche
DE601770C (de) Gewindeschneidkopf zur gleichzeitigen Herstellung zweier konzentrischer Gewinde von verschiedener Steigung, Laenge und Durchmesser mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten Werkzeughaltern
DE419330C (de) Aufweiten der Bohrung von Gesteinshohlbohrern
DE2126621C3 (de) Spann- und Lösevorrichtung für einen konischen Schaft aufweisende Werkzeuge
DE1941063C (de) Schraubendreher mit einer die Schnei den tragenden auswechselbaren Klinge
DE1752468C3 (de) Gewindeschneidkluppe zum Schneiden von konischen Außengewinden
DE1817139A1 (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Seegerringen in Nuten von Wellen