DE937236C - Schaltanordnung zur Erzeugung von Stromschrittkombinationen mit moeglichst regellos zeitlich aufeinanderfolgender Polaritaet, vorzugsweise zur Verwendung in Chiffriergeraeten fuer Telegraphenbetrieb - Google Patents
Schaltanordnung zur Erzeugung von Stromschrittkombinationen mit moeglichst regellos zeitlich aufeinanderfolgender Polaritaet, vorzugsweise zur Verwendung in Chiffriergeraeten fuer TelegraphenbetriebInfo
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Description
Das Hauptpatent 88i 060 betrifft ein Chiffriergerät für Telegraphenbetrieb, bei welchem der
Charakter der einzelnen Stromschritte jeder erzeugten Kombination von der Stellung mindestens
eines Teiles einer Gesamtzahl von Kontakten abhängt. Dieses Gerät ist gemäß dem Hauptpatent
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stromschritt einer Kombination ein eigener Wechselkontakt zugeordnet
ist, dessen äußere Kontakte dem umschaltbaren Klemmenpaar eines diesem Wechselkontakt
zugeordneten zweipoligen Umpolers parallel liegen, und daß aus der Gesamtzahl der Umpoler mindestens
eine Kaskade (Serienschaltung) gebildet wird, die an einer Stelle mit einer Stromquelle verbunden
ist, wobei Umpoler und Wechselkontakt bestimmt sind, unabhängig voneinander in festgelegter
Weise einzeln betätigt zu werden, das Ganze derart, daß der Charakter eines jeden Stromschrittes
von der augenblicklichen Stellung des zugeordneten Wechselkontaktes und derjenigen Umpoler
abhängt, die jeweils im Stromkreis zwischen der Stromquelle und diesem Wechselkontakt liegen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Vereinfachung der Anordnung des Hauptpatents. Sie betrifft
eine Schaltanordnung zur laufenden Erzeugung einer Anzahl voneinander unabhängiger
Folgen von Stromschrittkombinationen mit möglichst regellos zeitlich aufeinanderfolgender Polari-
tat, vorzugsweise zur Verwendung in Chiffriergeräten
für Telegraphenbetrieb, gemäß Patentanspruch des Hauptpatents, und ist erfindungsgemäß
dadurch ausgezeichnet, daß jeder Folge von Strom-Schrittkombinationen
eine eigene Ausgangsklemme zugeordnet ist, und daß aus einer Gesamtzahl doppelpoliger Umpoler mindestens eine Serienschaltung
gebildet wird, innerhalb welcher die Ausgänge des vorhergehenden Umpolers mit den Eingangen
des folgenden Umpolers, und die Eingänge des den Anfang der Serienschaltung bildenden
Umpolers mit den beiden Polen einer Stromquelle verbunden sind, wobei die Umpoler einzeln und
unabhängig voneinander durch geeignete Mittel in festgelegter Weise betätigt werden, und daß die
Ausgangsklemmen je einzeln mit- den einzelnen Verbindungsleitungen zwischen den Ausgängen und
Eingängen der Umpoler verbunden sind, so daß die Polarität der einzelnen Ausgangsklemmen in jedem
Augenblick von der Stellung derjenigen Umpoler abhängt, die jeweils im Stromkreis zwischen der
jeweiligen Klemme und der Stromquelle liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll in folgendem besprochen werden, wobei Einzelheiten
der Erfindung und ihre Vorteile insbesondere gegenüber der Anordnung des Hauptpatents erläutert
werden und wobei die Zeichnung das Schema einer erfindungsgemäßen Anordnung zeigt.
Fünf Umpoler r, 2, 3, 4 und 5 sind in Serie hintereinander geschaltet, d.h., es sind jeweils, die
beiden Eingangsklemmen des folgenden Umpolers mit den Ausgangsklemmen des vorhergehenden
Umpolers verbunden, und bilden so eine Serienschaltung. Die Umpoler 2 bis 5 sind in der Zeichnung
schematisch in der gleichen Weise dargestellt wie im Hauptpatent, wobei die ausgezogenen (parallelen)
bzw. gestrichelten (gekreuzten) Linien die beiden Möglichkeiten versinnbildlichen sollen, in
der bei einem doppelpoligen Umpoler Ein- und Ausgänge miteinander verbunden sein können. Die
Eingangsklemmen des den Anfang der Serienschaltung bildenden Umpolers 1 sind mit den beiden
Polen einer Stromquelle 6 verbunden. Parallel zu den Verbindungen zwischen den Umpolern bzw. zu
den Ausgängen des das Ende der Serienschaltung bildenden Umpolers S liegen die Ausgangsklemmen 7
bis 16 der Serienschaltung.
Wie in der 'Beschreibung des Hauptpatents im
einzelnen ausgeführt ist, werden die Umpoler 1 bis 5 durch geeignete mechanische Mittel in regelmäßigen
Zeitabständen betätigt, welche beispielsweise der Stromschrittdauer des zugehörigen Chiffrier-
oder Fernschreibgerätes entsprechen. Als • solche Betätigungsmittel kommen beispielsweise
Nocken- oder Stiftscheiben in Frage, welche durch geeignete Übersetzungen so angetrieben bzw. fortgeschaltet
werden, daß die durch die jeweilige Stellung der fünf Umpoler dargestellten Kombinationen
in möglichst regelloser zeitlicher Reihenfolge permutiert werden.
Die einzelnen Ausgangsklemmen'7 bis 16 sind
über die Umpolerserienschaltung entweder mit dem positiven oder dem negativen Pol der Stromquelle 6
verbunden. Ihre Polarität hängt also in jedem Augenblick von der Stellung der sich im Stromkreis
zwischen der jeweiligen Klemme und der Stromquelle befindlichen Umpoler ab. Beispielsweise
wird die Polarität der Klemmen 7 und 8 bestimmt durch die Stellung des Umpolers i, die
Polarität der Klemmen 9 und 10 durch die Stellung der Umpoler 1 und 2, und so fort. .
Die im Takte der Betätigung der Umpoler wechselnde Polarität der Ausgangsklemmen kann in
geeigneter Weise zur Bildung von Stromschritt- ■ impulsen mit möglichst regelloser Aufeinanderfolge
der Polarität, der einzelnen Schritte verwendet werden, vorzugsweise zum Zweck der Chiffrierung
der Stromschrittkombinationen von Fernschreibgeräten, wie dies im Hauptpatent im einzelnen erläutert
ist. Letzteres kann erfolgen beispielsweise unter Verwendung" eines rotierenden Verteilers
innerhalb des Chiffriergerätes und eines an diesen angeschlossenen Chiffrierrelais. Es ist aber auch
möglich, ohne Verwendung eines eigenen Verteilers die Ausgangsklemmen der Umpolerserienschaltung
zur Betätigung von Relais zu verwenden, die dann einzeln beispielsweise den Kontakten der der Fernschreibmaschine
entsprechenden Elementarschritte zugeordnet sind .und'auf diese Weise die Polarität
der von der Fernschreibmaschine ausgehenden Stromschritte permutieren.
Die Anordnung gemäß dem vorliegenden Patent ' hat gegenüber der Anordnung des Hauptpatents
den Vorteil, daß die bei dieser verwendeten Wechselkontakte in Wegfall kommen. Dieses bedeutet
eine Vereinfachung des Chiffriergerätes, ohne jedoch die Sicherheit der Geheimhaltung zu
gefährden. Bekanntlich ist bei einer Chiffrieryorrichtung die Sicherheit gegen unbefugtes Dechiffrieren
um so größer, je größer die Regellosigkeit ist, mit- der die zur Chiffrierung verwendeten
Stromschrittimpulse aufeinander folgen. Es hat sich nun gezeigt, daß die durch die Verwendung
einer Umpolerserienschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung erzielbare Regellosigkeit der Aufeinanderfolge
der Polarität der erzeugten Stromschritte bereits außerordentlich hoch ist, so daß die
Verwendung zusätzlicher Wechselkontakte gemäß der Anordnung des Hauptpatents keine für den
praktischen Betrieb wesentliche Erhöhung bewirken kann.
Es ist selbstverständlich, daß die erfindungsgemäß vereinfachte Umpolerserienschaltung in der
gleichen Weise, wie im Hauptpatent angegeben, in mehrere Serienschaltungen aufgeteilt oder zu einer
Ringschaltung vereinigt werden kann oder daß die im Hauptpatent vorgesehenen besonderen schaltungstechnischen
Mittel angewendet werden können, um die Reihenfolge der Umpoler innerhalb der Serienschaltung beliebig zu verändern. ,
Zur Steigerung der Regellosigkeit bzw. zur Abänderung der bei einem bestimmten Gerät durch
die Ausbildung der zur Betätigung der Umpoler verwendeten Mittel bestimmten Reihenfolge der
Polaritäten können nun zusätzliche Einrichtungen verwendet werden, welche es gestatten, die schal-
tungsmäßige Zuordnung zwischen Umpolern und Ausgangsklemmen zu verändern. Dabei kann diese
Veränderung von Hand nach gewissen Zeitabschnitten oder durch besondere Permutierschalter
automatisch erfolgen. Beispielsweise seien die Klemmen y bis i6 mit den Ein- bzw. Ausgängen
der Umpoler ι bis 5, wie schematisch angedeutet, durch lösbare Schrauben oder Steckkontakte i8
verbunden, die nach einem bestimmten System —
to selbstverständlich bei den als Sender und Empfänger
zusammenarbeitenden Chiffriergeräten in gleicher Weise — vertauscht werden. Es können
aber zwischen Umpoler und Klemmen an Stelle der von Hand zu bedienenden Kontakte sogenannte
Permutierschalter eingefügt werden, welche in gleicher Weise wie die zur Betätigung der Umschalter
verwendeten Mittel beim Betrieb des Chiffriergerätes — und zwar wiederum bei Sender
und Empfänger in gleicher Weise — weiterbewegt werden und so die Verbindung von Klemmen und
Umpoler laufend permutieren. Solche Permutierschalter können beispielsweise ausgebildet werden
als Kollektoren, deren Lamellenzahl der Zahl der zu permutierenden Verbindungen entspricht und
auf welchen die gleiche Anzahl von Bürsten schleift, wobei Bürsten und Kollektoren relativ zueinander
verdreht werden. Die konstruktive Ausgestaltung solcher Schalter an sich ist bekannt und bildet nicht
den Gegenstand des Patents.
Es ist selbstverständlich, daß die Verwendung einer Umpolerserienschaltung nicht auf Chiffriergeräte
für Telegraphenbetrieb eingeschränkt ist. Eine solche Serienschaltung kann vorteilhafterweise
überall dort verwendet werden, wo Stromimpulskombinationen mit größtmöglicher zeitlicher Regellosigkeit
wechselnder Polarität gebildet werden sollen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltanordnung zur laufenden Erzeugung einer Anzahl voneinander unabhängiger Folgen von Stromschrittkombinationen mit möglichst regellos zeitlich aufeinanderfolgender Polarität, vorzugsweise zur Verwendung in Chiffrier-4-5 geräten für Telegraphenbetrieb, gemäß Hauptpatent 881 060, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Folge von Stromschrittkombinationen eine eigene Ausgangsklemme zugeordnet ist und daß aus einer Gesamtzahl doppelpoliger Umpoler mindestens eine Serienschaltung gebildet wird, innerhalb welcher die Ausgänge des vorhergehenden Umpolers mit den Eingängen des folgenden Umpolers und die Eingänge des den Anfang der Serienschaltung bildenden Umpolers mit den beiden Polen einer Stromquelle verbunden sind, wobei die Umpoler einzeln und unabhängig voneinander durch geeignete Mittel in festgelegter Weise betätigt werden, und daß die Ausgangsklemmen je einzeln mit den einzelnen Verbindungsleitungen zwischen den Ausgangen und Eingängen der Umpoler verbunden sind, so daß die Polarität der einzelnen Ausgangsklemmen in jedem Augenblick von der Stellung derjenigen Umpoler abhängt, die jeweils im Stromkreis zwischen der jeweiligen Klemme und der Stromquelle liegen.
- 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Umpoler in einer einzigen Serienschaltung zusammengeschaltet sind.
- 3. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtzahl der Umpoler in mindestens zwei Gruppen unterteilt ist, die mindestens zwei Serienschaltungen bilden.
- 4. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umpoler einen geschlossenen Ring bilden und daß besondere Schaltmittel vorgesehen sind, die ein Auftrennen des Ringes an beliebiger Stelle zwischen zwei Umpolern gestatten.
- 5. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Schaltmittel vorgesehen sind, mittels derer die Reihenfolge der Umpoler innerhalb der Serienschaltung beliebig veränderbar ist.
- 6. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind, durch welche die Zuordnung zwischen Ausgangsklemmen und den Ein- und Ausgängen der einzelnen Umpoler vertauscht werden kann.Angezogene Druckschriften:
»Printing telegraph systems and mechanism« von Harrison, S. 220;deutsche Patentschrift Nr. 615 016.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©509608 12.53
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