DE936792C - Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit Hinterradbremsung, insbesondere fuer Schlepper - Google Patents
Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit Hinterradbremsung, insbesondere fuer SchlepperInfo
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- DE936792C DE936792C DEF3388A DEF0003388A DE936792C DE 936792 C DE936792 C DE 936792C DE F3388 A DEF3388 A DE F3388A DE F0003388 A DEF0003388 A DE F0003388A DE 936792 C DE936792 C DE 936792C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
- Bremsvorrichtung für Fahrzeuge mit Hinterradbremsung, insbesondere für Schlepper Die Erfindung betrifft Fahrzeugbremsvorrichtungen mit einer Bremse, die durch Rückwärtsdrehen einer Bremswelle, d. h. Drehen entgegen: gesetzt zum Drehsinn der Hinterräder bei Vorwärtsfahrt, in Tätigkeit gesetzt wird, und bezieht sich insbesondere auf Schlepper.
- Aus baulichen und betrieblichen Gründen bevorzugt man eine Anordnung der Teile, bei der die Bremspedale, für die Einzelbremsung jedes der beiden Hinterräder hinter dem Fahrersitz gelagert sind und sich von. da nach vorn. erstrecken. Hierbei hat man bisher immer mit der Schwierigkeit zu kämpfen., daß sich die Pedale beim Niedertreten m:it der Bremsnockenwelle gleichsinnig drehen. Es sind daher immer mehr oder minder komplizierte Getriebe zwischen den. Pedalen und den B:remsnocken,#vellen angeordnet worden., um den erforderlichen umgekehrten Drehsinn herbeizuführen.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine verbesserte Bremsvorrichtung zu entwickeln, bei der die bisherigen. Nachteile vermieden, sind und mit einfachsten Mitteln die gewünschte Bewegungsumkehr erzielt werden kann.
- Die erfin:dung-sgemäße Bremsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Schlepper, bei denen in, an sich bekaalnter Weise für jedes Hinterrad, bei dem die Bremse durch Rückwärtsdrehung einer Bremsnockenwelle in Tätigkeit gesetzt wird, ein besonderes Bremspedal vorhanden ist, sieht je ein nach vorn gerichtetes Pedal vor, das in einem mit jeder B@rems@nockenwelle 3 fest verbundenen kurzen Zwischenstück 22 drehbar gelagert und soi- mit einem Widerlager verbunden ist, daß beine Niedertreten und mithin Voirwärtsdrehen jedes,, Pedals, die Bremsnockenwelle rückwärts gedreht wird.
- Das Widerlager, gegen das sich das Bremspedal. beim Niedertreten abstützt, um die gewünschte Be-`"Tegungsumkehr der Bremsnockenwelle zu erzwing gen., kann in; der Verbfindung des Bremspedals bzw. der Bremswelle mit dem bei Bremseinrichtungen ähnlicher Art bereits bekannten, für beide Fahrzeugseiten gemeinsamen und auf beide Hinterräder gleichzeitig einwirkenden dritten: Bremspedal gelegen sein. Es kann aber als- Wsderlager für den erwähnten Zweck auch ein Teil- des " Schleppers selbst, beispielsweise sein Hinterachsgehäuse, mit Vorteil benutzt werden.
- In den Zeichnungen ist die Erfindung in Anwendung an Ackerschleppern in zwei Ausführungsbeispielen schematisch. dargestellt.
- Fig. i zeigt in einer schematischen Seitenansicht die allgemeine Anordnung eines. Schleppers, der mit der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung ausgestattet ist, und, Fig. 2 zeigt die Gesamtanordnung in größeTem Maßstab, und perspektivisch, wobei aus, Gründen: der Deutlichkeit der Abstand der beiden, Hintera,chswellen stark übertrieben dargestellt ist.
- Fig. 3 und 4 zeigen irr nochmals: vergrößertem Maßstab, die Anb@ringung und Lagerung des, rechten Seitenpedals an der zugehörigen Bremsnocken.-welle in Draufsicht (Fig.3) und Seitenansicht (Fig- 4) -Fig. 5 zeigt in Draufsicht und Fig. 6 in Sei.tenr ans.icht das gemeinsame Pedal für die gleichzeitige Bremsung beider Hinterräder und seine Anbringong an einer Querwelle.
- Fig. 7 und. 8 zeigen eine abgeänderte Bauweise der erfindungsgemäß en Bremsvorrichtung in Seitenans-icht (Fig. 7) und, in Ansicht von untern (Fig. 8).
- Nach Fig. i bis. 6: hat jedes SchlepperhinteTraid eine Bremse 2, vom: der je eine Bremsnockenwelle 3 nasch innern geht. Irr Verbindung mit jeder dieser Bremsnockenwellen steht ein von, der Welle getragenes. Seitenpedal 4, eins. für jeden. Fuß des Fahrers. Die Bremse wird angezogen, indem das Pedal 4 niedergedrückt wird. Dadurch dreht sich die B@remsnoekenwelle 3 entgegengesetzt zur VoTw'ärtsdrehung der Sohlepperräder. Diese Drehung der Bremsnockenwelle wird im vorhergehenden und im folgenden als Rückwärtsdrehung bezeichnet.
- Wie die Fig. 3 und 4 am deutlichsten zeigen, hat jedes Seitenpedal 4 am. Hinterende eine Schelle 5 mit einem Klemmbolzen 6-, mit der es. am einen Ende einer kurzen Welle 7 festgeklemmt- ist. Vom. anderen Ende dieser Welle 7 geht ein Arm 8 nach. unten, an dem. eine Zugstange 9 angelenkt ist, deren vorderes, Ende an einer mit Schelle f i und Klemmbolzen 12 auf der durch das Schleppergehäuse oder unter diesem hindurchgehenden Querwelle 13 festgeklemmten Kurbel fo hängt. Mit Spielraum ist über die Querwelle 13 ein Rohr 14 geschoben, das ungefähr von: der Mitte der Welle bis zu deren einem Ende reicht. und auf das an seinem äußeren Ende ein nach hinten gehendes Pedal 15 aufgeklemmt isst. Dieses Pedal 15 geht unter einer der gewöhnlichere Fußrasten, z. B. der rechten, 16 hindurch -und trägt an seinem Ende den Fußaufsatz 17, der als gemeinsames Bremspedal vor dem rechten Seitenpedal 4A liegt (Fig. i und 2). Das. Rohr 14 ist an der Mitte der Querwelle 13 mit nur drei Schweißpunkten 18 im übrigen aber nicht befestigt. Die Schweißpunkte sind um i2o° gegeneinander versetzt, und der mittlere liegt gerade in: der Wellenmätte.
- Eine abwärts zeigendz Kurbe122 isst oben mit einer Schelle i9 und einem Klernm:bolzen 2o an die Welle 3 gekl@enlrnt und mit einem Paßstift 21 darr-auf festgelegt (Fig.4). Sie hat unten eine lange Buchse 23, irr der sich die erwähnte kurze Welle 7 drehen kann. Der nach untern gehende Arm 8 an der- Welle 7; der den unteren Teil des, an die Bremsnockenwelle 3 angeschlossenen Kniegelenks bildet, hat oben. einen Fortsatz.24, der sich von der Seite gegen die Schelle i9 auf der Bremsnockenwelle 3 legen kann.
- Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn nur die eine oder die andere Hinterradbrems.e allein angezogen werden soll; tritt der Fahrer' auf deren Seitenpedal 4 oder 4A. Normalerweise würde sich das. Pedal nach Fig. 4 im UhrzeigeTsinne um die Achse der Welle 7 drehen, aber das wird durch den Bolzen 7A verhindert, der den Arm 8 mit der Zugstange 9. verbindet. Diese Zugstange 9 kann sich nicht rückwäirtsi bewegen, weil sie damit das Pedal 15 mit defm, Fußaufsatz 17 anheben müßte und diese Bewegung durch die als! Anschlag wirkende Fußraste 16 verhindert, wird. Daher dreht sich das Einzelpedal 4 mit der Welle 7 und dem Arm, 8 als Ganzes vorwärts um den Balzen 7A und nimmt die Kurbel 22 durch deren Buchse 23 nach vorn. mit, so, daß die Schelle i9 die Bremswelle 3 rückwärts. dreht. Das, Kniegelenk, das. einerseits. äus dem Arm 8 mit der Schelle 5 und andererseits aus der Schelle i9, der Kurbel 22 und der Buchse 23 besteht, -d. h. die Gelenkfolge an. der Bremsnockenr welle 3, knickt also durch. Soi wird durch Benutzurngder am gemeinsamen Bremspedal hängenden Zugstange 9 als Widerlager die Vorwärtsdrehung' des. an der Beemswelle 3 gelagerten SeitenpedaJsl 4 auf einfache Weise umgekehrt, soi daß sich die Bremsnockenwelle in der richtigen Richtung dreht. Wenn man. auf den Fußaufsatz. 17 des gemeinsasnen Pedals tritt, werden beide Zugstangen 9 nach: vorn gezogen. Sie versuchen- durch die Arme 8 die kurzen Wellen 7 rüekwürts zu drehen, aber dies verhindern die Fortsätze 24, indem: sie sich an die Schellen i9. anlegen.. Daher wirkt die Vereinigung der Arme 8 und, der Kurbeln, 22 als. starrer abwärts gerichteter Arm. und, dreht die Bremsnockenwelle 3 rückwärts, so daß die Bremse angezogen; wird.
- Das gemeinsame Pedal 15, das den. Fußaufsatz 17 trägt, hat eine Sperrklinke 25, die in ein Sperrzahn.-segment eingreifen kann, um die Bremsen angezogen zu halten.. Diese Klinke kann: durch i.hr Eigengewicht oder durch: eine Feder so gehalten sein, daß sie für gewöhnlich unwirksam bleibt.
- Bei einer anderen Ausführung nach Fig. 7 und 8 ist jedes Seitenpedal 26 an eineng Zwischenpunkt 27 in dem Arm eines doppelten Winkelhebels 28 gelagert, der auf der Bremsnocken-,velle 3 festgeklemmt ist, und; stützt sich mit seinem rück-wIrtigen Teil 2611 g'eg'en das Hinterachsgehäuse 29-. Beim Niederdrücken des Pedals schwingt es um diesen Stützpunkt und dreht den Winkelhebel im Uhrzeigers.inn und damit die Bremswelle rückwärts. Die Zugstange g, des gemeinsamen Pedals ist mit einem Langloch 31 an einen Zapfen 3o des Armes 32 gehängt (Fig. 7), der fest an der Bremswelle 3 sitzt. Das Langloch ist notwendig, um: dem Seitenpedal eine freie Bewegung zu ermöglichen, so, daß es ohne das, gemeinsame Pedal bewegt werden kann.
- Es wurde gezeigt, daß nach der Erfindung das nach vorn gehende Seitenpedal von der Bremsnockenwelle getragen wird und trotzdem eine Vorwärtsdrehung des. Pedals die Bremsnockenwelle rückwärts, dreht. Somit gestattet die Erfindung, normade Bremsen der genannten; Art an Ackarschlepperni zu verwenden..
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Bremsvoirrichitung für Fahrzeuge mit Hinterradb,remsung, insbesondere für Schlepper, mit je einer besonderen Bremse mit eignem Bremspedal für jedes der beiden Hinterräder, bei der jede Bremse durch Rückwärtsdrehen einer Bremsnockenwelle in. Tätigkeit gesetzt wird, gekennzeichnet durch j e ein. nach vorn, gerichtetes. Pedal (4), das, in einem mit jeder Bremsnockenwelle (3) fest verbundenen: kurzen: Zwischenstück (22) drehbar gelabert und so, mit einem Widerlager (bei 9, 29) verbunden ist, daß beim Niederdrücken und mithin, Vorwärtsdrehen jedes. Pedals; die Bremsnockenwelle (3) rückwärts gedreht wird. z. Bremsvorrichtung nach Anspruch, i, da, durch gekennzeichnet, daß als Widerlager eine Verbindung (9, 9) mit dem bei Bremseinrichtungen ähnlicher Art bereits bekannten:, für beide Fahrzeugseiten gemeinsamen Bremspedal (15, 17) dient. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch i, da, durch gekennzeichnet, daß als. Widerlager ein. Teil des Schleppers, z.. B. dessen Hinterachs, gehäuse (29) dient. 4. Bremsvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch je ein für jede Seite biesonderes, nach: vorn gerichtetes, mit einem für beule Seiten gemeinsamen Bremspedal (15, 17) gekuppeltes Pedal (4,4.4) das an einer Kurbel (22) der' zugehörigen Bremsnockenwelle (3) gelagert ist- und beim Niederdrücken soi um ein Widerlager (9) schwingt, daß die Kurbel (22) nach; vorn und damit die Bremsnocken-,velle (3) entgegengesetzt zur Pedal.drehung rückwärts. gedreht wird. 5. Bremsvorrichtung nach; Ansp.rüch 4, diadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Seitenr pedal (4,4A) starr verbundener Arm (8), dessen Ende an dem als Widerlager wirkenden Gestänge (9) des- gemeinsamen Bremspedals. (15, 17) aasgelenkt ist, gemeinsam mit der Kurbel (22) ein Kniegelenk bildet, das beim. Niederdrücken des Seitenpedals (4, 4A) nach vorn ausknickt, jedoch beim Niederdrückendes gemeinsamen Pedals steif als Ganzes nach vorn schwingt. 6. Bremsvorrichtung nach: Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (22) mit einer Schelle (i9) an der Bremsnockenwelle (3) festgeklemmt ist und: am, unteren freien Ende eine Lagerbuchse (23) trägt, in der eine das Seitenpedal (4, 4A) und den unten an der Zugstange (9) des gemeinsamen Bremspedals. (15, 17) aasgelenkten Arm. (8) tragende Welle (7) drehbar gelagert ist und dadurch. das Kniegelenk bildet, das durch den Anschlag eines oberen Fortsafzes (24) des Armes, (8) gegen d;ie Schelle (i9) bei Zug vom gemeinsamen Brems pedal (15, 17) versteift wird.. 7. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querwelle (13), die an beiden Enden durch Kurbeln (io) und Zugstangen (9) mit den unteren Enden der Arme (8) an beiden Seitenbremsen. verbunden ist, auf einem darüber geschobenen" jedoch nur nahe ihrer Mitte mit ihr verhundenen Rohr (14) einseitig ein Pedal (15, 17) trägt. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 182 250; französische Patentschrift Nr. 828 653.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| GB1640346A GB612674A (en) | 1946-05-29 | 1946-05-29 | Improvements in or relating to self starters for vehicles |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE936792C true DE936792C (de) | 1955-12-22 |
Family
ID=10076700
Family Applications (1)
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|---|---|---|---|
| DEF3388A Expired DE936792C (de) | 1946-05-29 | 1950-09-27 | Bremsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit Hinterradbremsung, insbesondere fuer Schlepper |
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Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| EP1588914A1 (de) * | 2004-04-20 | 2005-10-26 | Deere & Company | Feststellbremsgestänge |
Families Citing this family (1)
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| US2685873A (en) * | 1952-05-16 | 1954-08-10 | Garrett H Cooke | Starting device for motor vehicle automatic drives |
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| FR828653A (fr) * | 1937-05-18 | 1938-05-25 | Hannoversche Maschb Ag | Tracteur sur roues comportant des roues directrices |
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1950
- 1950-09-27 DE DEF3388A patent/DE936792C/de not_active Expired
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| US7021432B2 (en) | 2004-04-20 | 2006-04-04 | Deere & Company | Park brake linkage |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
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| GB612674A (en) | 1948-11-16 |
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