DE93636C - - Google Patents

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DE93636C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C1/00Manufacturing hats
    • A42C1/08Hat-finishing, e.g. polishing, ironing, smoothing, brushing, impregnating, stiffening, decorating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT. W
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Spannvorrichtung für Hutschleifmaschinen der durch die amerikanischen Patentschriften Nr. 414415 und 490788 bekannt gewordenen Art, mittelst welcher eine allmälige Verstärkung des von dem Bimswerkzeug auf das zu bearbeitende Werkstück ausgeübten Druckes in der Richtung vom Scheitel des Werkstückes nach dem anderen Rande desselben erzielt werden soll.
Bei diesen Hutschleifmaschinen wird das Bimswerkzeug an dem Hute vom Scheitel nach dem unteren Rande zu entlang geführt, wobei ein Andrücken-des Werkzeuges gegen das Werkstück durch eine federnde Welle bewirkt wird. Der Abstand des Werkzeuges von der Mittellinie des Werkstückes wächst stetig der Form des Werkstückes (Hutes) entsprechend in der Richtung vom Scheitel nach dem unteren Rande desselben; in gleicher Weise nimmt die Federwirkung der federnden Welle ab, ,so dafs auch der gegen das Werkstück ausgeübte Druck sich stetig verringert. Zur Vermeidung dieses Uebelstandes soll gemäfs vorliegender Erfindung die Federwirkung der federnden WTelle durch eine Spannvorrichtung verstärkt werden, welche ebenfalls das Bimswerkzeug gegen das Werkstück andrückt, und deren Wirkung entsprechend der Abnahme der Federwirkung der federnden Welle stetig wächst. Diese Spannvorrichtung kann nach Beendigung der Bimsarbeit selbsttätig aasgerückt und in ihre Anfangsstellung zurückgeführt werden.
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine mit- der neuen Spannvorrichtung versehene Hutschleifmaschine· dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι eine linksseitige Ansicht der Maschine..
Fig. ι a und ib veranschaulichen den Arbeitsgang des Bimswerkzeuges in schematischer Darstellung.
Fig. 2 zeigt eine rechtsseitige Ansicht der Maschine.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch die Maschine, vom Hinterende derselben aus gesehen. . Fig. 4 zeigt die Maschine in Draufsicht,
Fig. 5 ist eine theilweise Vorderansicht der Maschine.
Fig. 6 und 7 zeigen das Bimswerkzeug in einem Längsschnitt und in Draufsicht.
Fig. 8, 9 und 10 veranschaulichen einzelne Theile der Spannvorrichtung.
Fig. 11 und 12 erläutern den Antrieb für das Bimswerkzeug und für das Werkstück.
Fig. 13 und 14 zeigen die Anordnung der zur Bethätigung der Spannvorrichtung dienenden Mechanismen in schematischer Darstellung.
In dem Hauptgestell der Maschine ist die mit Riemscheibe versehene Antriebswelle A gelagert, von welcher die aufrechte Spindel B durch ein Kegelrädefpaar angetrieben wird. Auf gleiche Weise wird der senkrechten Welle D Drehung von A aus mitgetheilt.' Die Welle D,.. welche durch ein Schnecken- und Zwischengetriebe die Stell- oder Führungswelle F antreibt bezw. umlegt, ist in einem festen Lagertisch G gelagert (Fig. 2).
Die Drehung der Welle D wird ferner auf die Welle if durch Reibradgetriebe D' Z)2 übertragen, von welchem ein Rad D2 mittelst eines Halslagerblockes /durch eine Schubstange K mit Kurbelhebel /ausgerückt werden kann. Von der Welle H wird die Spindel L angetrieben, welche durch ein Universalgelenk mit der gekrümmten federnden Welle M verbunden ist.
Die letztere ist ihrerseits mit der in dem Hohlschaft N des Werkzeugkopfes gelagerten Spindel i (Fig. ii und 12) durch Universalgelenk verbunden.
Auf der Führungswelle F ist ein winkelförmiger, als Träger des Werkzeughalterhebels O dienender Arm Q. verschiebbar, welcher eine Nabe R mit ä'ufserer Schraubennuth trägt, in die ein feststehender Stift S eingreift. Da der Arm Q durch die Führungswelle F gedreht wird, mufs er zugeich an dem Stift S eine Verschiebung erleiden. An dieser somit sich gleichzeitig drehenden und verschiebenden Bewegung des Armes Q. nimmt infolge dessen der von demselben getragene, bei h (Fig. 2) angelenkte Werkzeughebel O sowie die Werkzeugscheibe j Theil.
Am Arm Q. ist bei b mittelst schlitzförmigen Auges ein Hebel c angelenkt (Fig. 4), dessen Hinterende die Nabe f des Werkzeughebels O trägt und durch eine Feder in solche Lage gezogen wird, dafs ein seitlicher Zapfen desselben in eine der Kerben eines Kulissenschlitzes am Fortsatz α einschnappt. Durch Zurückziehen des Hebels in der Längsrichtung kann man die Eingriff lage des Hebels c ändern und dadurch den Werkzeughebel O entsprechend einstellen. Der gekröpfte Arm Q. ist mit einer Schlitzöffnung (wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich) versehen, während der Zapfen h des Werkzeughebels von einem in diesem Schlitz verstellbaren Block getragen wird. Zwischen Werkzeughebel O und Traghebel Q. ist eine gelenkige Verbindung geschaffen, indem das eine-Ende einer Torsionsfeder e (Fig. 11) an der Nabe des Werkzeughebels befestigt und das andere Ende derselben mit dem auf dem Gelenkschaft ■/2, feststellbaren Stellhebel g (Fig. 4) verbunden wird. Durch Einstellung dieses mit Sperrrad - Schnappriegel versehenen Hebels g ist es möglich, die Feder e nach Erfordernis zu spannen, wodurch der Druck, mit welchem das Werkzeug auf den Hut drückt, entsprechend vermehrt oder vermindert werden kann.
Der die Werkzeugspindel i aufnehmende Hohlschaft N ist· lose in einem ausgebohrten Halse des Hebels O gelagert (Fig. 11 und 12). Die Torsionsfeder T, deren Enden mit dem Hebel O und dem Werkzeugkopf verbunden sind, dient dazu, die Arbeitsfläche des Bimswerkzeuges parallel zu der Hutfläche zu halten.
In Verbinduug mit der Welle des Werkzeugkopfes ist eine rotirende Bürste U angeordnet, die dazu dient, den Hut von Arbeitsabfällen zu säubern.
Auf der die Form antreibenden Spindel B sitzt eine Schnecke, welche das Schneckenrad C auf der Welle V antreibt (Fig. 5 und 8). Dieses auf der genannten Welle lose laufende Rad C bildet den einen Theil einer Kupplung, zu welcher zugehörig der verschiebbare Kupplungstheil K auf der Welle V federnd aufgeschoben ist. Wenn die Kupplung eingerückt ist, wird somit die Welle V gedreht. Die Verschiebung des Theiles k erfolgt durch eine übergreifende Schraubenmuffe I, welche ihrerseits auf einer die Welle V lose umschliefsenden Hülse m mit Arm η federnd gelagert ist. Durch die an dem Arm η angreifende, mit zwei Anschlägen ii versehene Schubstange q (Fig. 9 und 10 sowie 13 und 14) kann die Hülse m nach der einen oder anderen Richtung verstellt werden. Die Stange q ist mit einem Ansatz des Armes r der Führungswelle F verbunden. Wrenn also der Ansatz emporgedreht wird (Fig. 14), wird die Stange q verschoben, wobei die Ein- bezw. Ausrückung der Kupplung dadurch erfolgt, dafs in die Schraubennuth der Muffe / ein mit dem festen Lager ρ verbundener Zapfen 0 eingreift (Fig. 8). Die Anschlagringe s s sind auf der Stange q derart angeordnet, dafs der Arm η einen der Kupplüngsverschiebung entsprechenden Bewegungsspielraum hat.
Auf der Welle V (Fig. 8) sitzt in fester Verbindung mit derselben eine Büchse t, auf welcher die Federspanntrommel u und die Spurscheibe ν gelagert sind. In der am Umfang eingeschnittenen Spiralnuth der Trommel u liegt eine Torsionsfeder w, deren eines Ende am Trommelende selbst und deren. anderes Ende an der Scheibe ν befestigt ist. Die Federspanntrommel u ist an ihrem dem losen muffenförmigen Kupplungstheil χ zugekehrten Ende ebenfalls als Kupplungstheil ausgebildet. Als Schaltorgan für diese Kupplung dient ein Hebel Z, dessen Unterende im Gestell gelagert ist und welcher mit einer Rolle zwischen den En'dflantschen einer Muffe y gehalten wird, die auf dem Kupplungsteil ^ gelagert ist. Das Ende des Hebels Z (Fig. 2) ist mit einer Stellmuffe a' verbunden, die auf einer Schnecke b' der Schwingwelle c' (Fig. 4) verschiebbar ist und mit der Schneckennuth mittelst eines Zapfens in Eingriff steht. Vermöge dieser Anordnung wird jede Theildrehung der Welle c' als Einstellbewegung am Hebel Z wirksam, so dafs dadurch die Antriebverbindung zwischen der Welle V und der Federspanntrommel hergestellt und unterbrochen werden kann.
Der Werkzeughebel O und die Scheibe ν stehen unter einander durch die Kette d' in Verbindung. Der Arm (Fig. 2) ist mit einem Anschlag e' versehen, welcher mit einem Auslösehebel f bei Beendigung der Bimsarbeit in Eingriff kommt, wodurch die Scheibe g' der Welle c' freigegeben und unter der Wirkung eines Gewichtes in die Anfangslage zurückgeführt wird.
Um ein Rückwä'rtsdrehen der Welle V zu verhindern, dient eine in Fig. 8 gesondert dargestellte Klemmrollenkupplung W, deren einer Th eil festliegt.
Zum Antrieb der Hutform dient ein theilweise in Fig. 5 ersichtliches (nicht Gegenstand der Erfindung bildendes) Kreuzscheibengetriebe XX1X" in Verbindung mit. der Hutformspindel. Mittelst eines durch den Hebel /' mechanisch einzustellenden Schiebers Y" wird der Formträ'gerzapfen so angetrieben, dafs die Wangenflächen des Hutes während der Umlaufbewegung auf der einen Seite in ziemlich unveränderter Lage bezw. in gleichbleibendem Abstand von der Achse der Spindel B gehalten werden (Fig. 7).
Die selbsttätige Einstellung des Kreuzscheibengetriebes bewirkt eine auf der Welle F gelagerte Curvenscheibe h', durch welche eine Zahnstange i1 bewegt wird, die ihrerseits in Eingriff mit dem Trieb j' der Welle k' eine Theildrehung mittheilen kann. Mittelst einer auf der Welle k' sitzenden Curvennuthmuffe, in welche ein Zapfen des am Gestell drehbaren, andererseits beim Schieber Y" angelenkten Hebels /' eingreift, wird ferner die Bewegung auf den die Mittelpunktlage bestimmenden Schieber Y" übertragen.
Die sichere Festlegung des Hutes auf der Form wird mittelst eines Paares Backen m' (Fig. 12) bewirkt, welche an Gleitführungen auf einer Platte n' eingepafst sind; unterhalb dieser Platte ist , eine Spannscheibe o' mit spiralförmigen Anlauf leisten p' angebracht, hinter welche Angriffnasen der Backen m1, mittelst Federn q' in Eingriff gehalten, derart einfassen, dafs man durch Drehung der Scheibe 0' ein Einwärtsspannen der Backen und ein sicheres Festhalten des Hutkörpers an dem Formgetriebe erzielt. Der Formblock wird zweckmäfsig als unabhängiger Theil ausgeführt , der auf einer federnd gestützten Platte r' ruht (Fig. 12).
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist nun folgende:
Die Maschine wird von der in Fig. 2 gezeichneten Anfangsstellung aus in Betrieb gesetzt. Zunächst wird durch Umlegen der Kurbel J' (Fig. 4) unter Vermittelung des Hebels / (Fig. 2) das Wechselgetriebe D' D" auf die gewünschte Geschwindigkeit eingestellt und dadurch die Welle D angetrieben. Von der Welle D wird mittelst Schneckengetriebes s' die verticale Welle u' angetrieben, deren Drehung durch Zahnradübersetzung ν' auf die Welle c' übertragen wird (Fig. 1). Es werden alsdann die auf dieser angeordneten Kupplungsmechanismen eingerückt und dadurch die Welle F in langsame Drehung versetzt, wobei zugleich durch die vorher beschriebenen Uebersetzungen ein allmäliges Umlegen derselben erfolgt. Diese Bewegung wird auf die Welle M übertragen, so dafs das Werkzeug j an dem Werkstück langsam entlang geführt wird. Währenddessen tritt die in Fig. 13 und 14 veranschaulichte allmälig verstärkte Anspannung der Federspanntrommel u mit Federn in Wirkung. Die Trommel u und die Scheibe ν sind, wie bereits erwähnt-, lose auf die Welle V aufgeschoben und drehen sich mit derselben, sobald sie durch die Kupplungstheile x y \ (Fig. 8) eingerückt werden. Durch die Drehung der Trommel u wird die Feder w allmälig gespannt und dadurch ein allmälig steigender Zug auf die Kette d' (Fig. 13 und 14) ausgeübt, wodurch auch der auf das Werkzeug j ausgeübte Druck stetig wächst. Die Erreichung einer allmäligen Verstärkung des Druckes aut das Werkzeug ist in den schematischen Fig. ia und ib durch in ihrer Gröfse unterschiedene Pfeile angedeutet, wobei die verschiedenen Stellungen des Werkzeuges j mit I, II, III bezeichnet sind. Wenn das Werkzeug seine tiefste Stellung erreicht hat, kommt der Auslösehebel/' in Eingriff mit dem Ansatz e' des Armes r und bewirkt dadurch eine Auslösung der Scheibe g' der Welle c', welche nun durch Gewichtswirkung in ihre Anfangsstellung zurückschwingt. Hierdurch werden die auf der Welle c' angeordneten Kupplungstheile ausgerückt, „ so dafs der Arm r der Welle F durch die unter Gewichtswirkung stehende Schubstange q (Fig. 13 und 14) in Anfangsstellung zurückgezogen werden kann und somit auch die Federspanntrommel u und Welle M in die Anfangslage zurückkehren.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Spannvorrichtung für Hutschleifmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dafs zwecks Erzielung eines verstärkten , Andruckes des Werkzeuges auf die eine vermehrte Bearbeitung erfordernde Hutseite ein mechanisch umlegbarer, sich der Hutwölbung anschmiegender Werkzeugträgerarm durch Feder- oder Gewichtsdruck gehalten wird.
2. Eine Vorrichtung der unter 1. gekennzeichneten Art, bei welcher eine mittelst lösbarer Kupplungen durch eine Antriebwelle (V) zu drehende Federspanntrommel(u)
so angeordnet ist, dafs deren allmälig nach Mafsgabe der Werkzeugumlegung gesteigerte Federanspannung an einer Scheibe (v) und mittelbar durch Kette (dl) an dem Werkzeugträ'gerarm (0) wirksam wird, um einen verstärkten Andruck des Werkzeuges auf der eine vermehrte Bearbeitung erfordernden Hutseite zu erzielen, wobei nach Beendigung der Bimsarbeit, d. h. sobald das Werkzeug seine tiefste Arbeitsstellung erlangt hat, durch einen geeigneten Auslösemechanismus die Antriebswelle (V) für die Federspanntrommel (u) freigegeben wird, so dafs sie durch Gewichts- oder Federwirkung in ihre Anfangsstellung zurückgeführt werden kann.
Hierzu a Blatt Zeichnungen.
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