DE936265C - Verfahren zur katalytischen Umwandlung von Kohlenoxyd und Wasserstoff enthaltenden Gasgemischen in Kohlenwasserstoffe oder sauerstoffhaltige organische Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur katalytischen Umwandlung von Kohlenoxyd und Wasserstoff enthaltenden Gasgemischen in Kohlenwasserstoffe oder sauerstoffhaltige organische Verbindungen

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DE936265C
DE936265C DEM3978D DEM0003978D DE936265C DE 936265 C DE936265 C DE 936265C DE M3978 D DEM3978 D DE M3978D DE M0003978 D DEM0003978 D DE M0003978D DE 936265 C DE936265 C DE 936265C
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Description

  • Verfahren zur katalytischen Umwandlung von Kohlenoxyd und Wasserstoff enthaltenden Gasgemischen in Kohlenwasserstoffe oder sauerstoffhaltige organische Verbindungen Für die Hydrierung von Kohlenoxyd zu höheren Kohlenwasserstoffen und gegebenenfalls sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen bei atmosphärischem Druck und bei Temperaturen zwischen etwa I50 und 3000 werden bekanntlich Kobalt- undloder Nickel- oder Eisenkatalysatoren verwendet. An kobalt-oder nickelhaltigen Katalysatoren werden Kohlenoxyd und Wasserstoff etwa im Verhältnis I: 2 umgesetzt, unabhängig von dem Verhältnis, in dem diese beiden Gase im Ausgangsgas vorliegen. Bei Eisenkatalysatoren liegt das Verbrauchsverhältnis von Kohlenoxyd und Wasserstoff ungefähr bei 2: 1. Die in der Praxis in großen Mengen unmittelbar erzeugten oder zur Verfügung stehenden Gase, z. B. das Wassergas, von dem man vorzugsweise ausgeht, enthalten diese beiden Stoffe weder in dem einen noch in dem anderen Verhältnis. Deshalb wird gewöhnlich das Wassergas od. dgl., bevor es in die Kontaktöfen geschickt wird, durch besondere Umwandlungsverfahren vor oder vorteilhaft nach der erforderlichen Reinigung auf die zweckmäßigsten Kohlenoxyd- und Wasserstoffgehalte eingestellt.
  • Bei Verwendung von Kobaltkatalysatoren hat man schon zwecks Gewinnung von Erzeugnissen mit etwas größerem Gehalt an Olefinen zwei- oder mehrstufig gearbeitet, wobei das Eintrittsgas der ersten Stufe mehr Kohlenoxyd enthielt, als das Verhältnis CO: H2 1: 2 angibt. Vor den folgenden Stufen wurde dabei der Wasserstoffgehalt desGases durch Zusatz von Konvertgas oder Wasserstoff erhöht.
  • Die Herstellung von Wasserstoff oder Konvertgas verteuert diese bekannten Verfahren.
  • Es ist vorgeschlagen worden, Gase, wie Kokereigas, Stadtgas, Druckvergasungsgas, dadurch zu entgiften, daß das Kohlenoxyd an Eisenkatalysatoren durch Hydrierung zu höheren Kohlenwasserstoffen unter entsprechend geringem Wasserstoffverbrauch umgesetzt wurde. Eine besonders weitgehende Entfernung des Kohlenoxydes ließ sich hierbei dadurch erzielen, daß auf die Umsetzung an Eisenkatalysatoren eine solche an Kobaltkatalysatoren folgte, die die letzten Reste des vom Eisenkatalysator noch nicht verbrauchten Kohlenoxydes aus dem Gas entfernte.
  • Das Ziel dieses Verfahrens ist nicht, daß der Wasserstoff und das Kohlenoxyd, die im Ausgangsgas enthalten waren, möglichst vollständig und auch annähernd gleichmäßig aufgebraucht wurden, sondern es kommt dort darauf an, gleichzeitig mehrgliedrige Kohlenwasserstoffe und ein wertvolles heizkräftiges ungiftiges Gas, insbesondere entgiftetes Stadtgas, herzustellen.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren wird Wassergas unter normalem Druck zunächst an Eisenkatalysatoren und darauf an Kobaltkatalysatoren umgesetzt, um ohne Konvertierung des Ausgangsgases eine möglichst vollständige Umsetzung des darin enthaltenen Kohlenoxydes und Wasserstoffes herbeizuführen. Dieses Verfahren hat indessen den Nachteil, daß der Eisenkatalysator der ersten Stufe sehr schnell, meistens schon in 2 bis 3 Wochen, erschöpft wird. Infolge des dauernden Aktivitätsrückganges des Katalysators ändert sich ständig die Restgaszusammensetzung, so daß ein brauchbarer Betrieb des auf gleichbleibende Zusammensetzung des Synthesegases angewiesenen nachgeschalteten Kobaltkontaktes nicht möglich ist. Abgesehen hiervon verarbeitet ein Eisenkontakt bei Atmosphärendruck Kohlenoxyd und Wasserstoff nahezu im Verhältnis 2: I, wobei große Mengen Kohlensäure gebildet. werden.
  • Man kann beispielsweise unter Verwendung von Wassergas lediglich 114 bis 1/3 des Gases am Eisenkontakt umsetzen, während 2/3 bis 3/4 dem Kobaltkontakt überlassen bleiben Das Endgas des Eisenkontaktes ist aber durch die starke Verdünnung mit Kohlensäure für den nachgeschalteten Kobaltkontakt weniger geeignet. Es kann also durch die bekannte Arbeitsweise nur eine bescheidene Kobaltmenge eingespart werden, wobei sogar noch Ausbeuteverluste wegen des unvollkommenen Umsatzes der in der ersten Stufe mit Kohlendioxyd stark verdünnten Gase in Kauf genommen werden müssen.
  • Nach der Erfindung erfolgt die katalytische Umwandlung von Wassergas oder Gasen mit ähnlichem Kohlenoxyd-Wasserstoff-Verhältnis in Kohlenwasserstoffe und gegebenenfalls sauerstoffhaltige organische Verbindungen, bei der die Gase zuerst mit Eisenkatalysatoren umgesetzt und darauf mittels Kobaltkatalysatoren weiterverarbeitet werden, unter Druck in der Weise, daß die Eisenkontaktstufe mit Kreislaufführung der Gase betrieben wird. Dadurch erhält der Eisenkatalysator eine gute Lebensdauer, die der des Kobaltkatalysators durchaus gleichkommt und sie in manchen Fällen noch übertrifft. Durch die Anwendung des Druckes und insbesondere der Kreislaufführung der Synthesegase wird, wie gefunden wurde, eine Umlenkung des Verhältnisses, in dem Kohlenoxyd und Wasserstoff vom Eisenkontakt verbraucht werden, in dem Sinne erzielt, daß die Reaktion 2CO + H2 CR2 + CO2 weitgehend zurückgedrängt wird zugunsten der Reaktion CO + 2 H2 = CH2 + H20.
  • Infolgedessen entsteht als hauptsächliches Nebenprodukt Wasser unter Zurückdrängung der Kohlensäurebildung. Da dieses Wasser durch Abkühlung der Gasevor Eintritt in die mit Kobaltkontakten arbeitende Synthesestufe ausgeschieden wird, fällt der verdünnende Einfluß auf das Synthesegas weg. Außerdem gelingt es, durch die Erfindung, beispielsweise bei Anwendung von Wassergas, 3/4 bis 4/6 des Kohlenoxyds und Wasserstoffes mittels des Eisenkontaktes umzusetzen, so daß nur eine geringe Restgasmenge für die Verarbeitung mit Kobaltkontakten yerbleibt.
  • Hierdurch tritt eine außerordentlich große Kobaltersparnis auf, wobei die Ausbeuten sogar noch höher sind als bei Verwendung von lediglich Kobaltkontakten.
  • Insbesondere wird die Paraffinausbeute höher als bei den bekannten Verfahren, und der Olefingehalt der Öle und Benzine nimmt im Vergleich zu Synthese produkten, die lediglich mit Kobaltkontakten hergestellt wurden, ganz erheblich zu.
  • Der zweite Katalysator kann ebenfalls zwei- oder mehrstufig zur Anwendung gelangen.
  • Ferner ist das Verfahren gemäß der Erfindung für Gase mit den verschiedensten Kohlenoxyd- und Wasserstoffgehalten geeignet, denen es durch entsprechende Bemessung der beiden Teile der Synthese oder durch entsprechende Einstellung der Reaktionstemperatur, des Druckes, des Gaskreislaufes und der Gasbelastung oder gleichzeitige Anwendung mehrerer dieser Maßnahmen leicht angepaßt werden kann.
  • Beispielsweise sind solche Eisenkatalysatoren verwendbar, die als hauptwirksame Bestandteile metallisches Eisen bzw. Eisenverbindungen, vornehmlich oxydischer Art, enthalten. Die Katalysatoren können gegebenenfalls noch Aktivatoren, z. B. schwer reduzierbare Oxyde bzw. Verbindungen der Metalle der 3., 4., 6. oder 7. Gruppe des Periodischen Systems, wie z. B. die seltenen Erden, Zinkoxyd, Chromoxyd, Uranoxyd usw. enthalten. Ferner können Alkalien, z. B. K OH sowie aktivierend wirkende Metalle, beispielsweise aus der I. oder 8. Gruppe des Periodischen Systems, z. B.
  • Kupfer, beigemischt sein.
  • Die Kontaktmasse wird zweckmäßig auf Trägersubstanzen, z. B. auf Kieselgur, Aktivkohle oder Bimsstein, in bekannter Weise niedergeschlagen. Man verwendet sie zweckmäßig in körniger Form. Für das Verfahren können die bekannten Kontaktöfen der Fischer-Synthese verwendet werden, bei welchen die Kühlelemente einen Abstand von zweckmäßig unter 25 mm, z. B. Io mm haben, da für den glatten Ablauf der Reaktion die Einhaltung einer gleichmäßigen Reaktionstemperatur sehr wichtig ist. Die Wärmeabführung der Kühlelemente erfolgt zweckmäßig durch siedendes Druckwasser. Es können aber auch 01fraktionen, Diphenyl u. dgl. als Wärmeüberträger verwendet werden.
  • Beispiel I000 1 einer körnigen auf Kieselgur niedergeschlagenen Kofitaktmasse, bestehend aus 100 Teilen Eisen und Eisenoxyden, 5 Teilen Kupfer, gTeilen Aluminiumhydroxyd, 5 Teilen Kaliwasserglas und 120 Teilen Kieselgur, wurden in einem sogenannten Doppelrohrofen, wie er für die Mitteldrucksynthese üblich ist, untergebracht und bei einem Druck von 10 atü und einer Temperatur von 245° mit 100 Normalkubilcmeter Wassergas von der Zusammensetzung C O3 = 4X2°/o, CO = 39,6 % H2 = 49,8 %, CH4 = 0,I 0/o, N2 = 6,30/0 beaufschlagt. Das Austrittsgas des Kontaktofens wurde nach Abkühlung auf Raumtemperatur in einer Menge von 250 Normalkubikmeter pro Stunde nach Mischung mit dem Eintrittsgas in den Kontaktofen zurückgeführt. 42,2 Normalkubikmeter Restgas wurden aus dem Kreislauf abgezweigt und einem zweiten Kobaltkontaktofen mit 400 l Inhalt zugeführt. Die Betriebstemperatur dieses Ofens lag bei 192°.
  • Die Analysen der Restgase der mit Eisenkontakt arbeitenden Stufe und der mit Kobaltkontakt arbeitenden Stufe lauten:
    Restgas der Restgas der
    Eisenkontakt- Kobaltkontakt-
    stufe stufe
    CO2 .............. | 29,2 | 45,2
    CH , o,6 I,I
    CO ............... | 18,5 | 10,6
    H2 .......... 33,6 I2,7
    CH4 ............ 3,3 8,o
    N2 .............. | I4,9 22,7
    Die Ausbeute an flüssigen Produkten betrug I62 g je Normalkubikmeter CO + H2 im Ausgangsgas, bestehend aus 62 Gewichtsteilen Paraffin, 20 Gewichtsteilen höhersiedenden Ölen und 18 Gewichtsteilen Benzin.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß die Reaktionswärme, die bei der getrennten Konvertierung des Wassergases restlos verlorengeht, nunmehr in der ersten, mit eisenhaltigen Kontakten arbeitenden Ofengruppe entsteht und dort in wertvollen Hochdruckdampf umgewandelt wird.
  • An Stelle der fast vollständigen Herausnahme der Reaktionsprodukte hinter der ersten Kontaktofenstufe kann man auch einen Teil derselben, insbesondere die Verbindung mit 2, 3 und 4 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls einschließlich der Benzinfraktion oder auch noch der Ölfraktion oder sämtliche Reaktionsprodukte im Reaktionsendgas belassen, so daß sie mit diesem in die zweite Kontaktofenstufe bzw. -gruppe gelangen.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen also in höheren Ausbeuten, größerer Dampferzeugung bei der Druckwasserkühlung und Herstellung wertvollerer Produkte.
  • In der Praxis hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, in der ersten mit eisenhaltigen Kontaktmassen arbeitenden Anlage ein etwas wasserstoffreicheres Endgas, als es dem Verhältnis CO: H2 = 1 : 2 entspricht, einzustellen und einen geringen Teilstrom des Gases, z. B. von Wassergas, welches nicht durch den Kontaktofen gegangen ist, hinter dem Kontaktofen - zweckmäßig nach Abscheidung der Reaktionsprodukte -wieder zuzugeben. Man kann auf diese Weise auf eine konstante Endgaszusammensetzung arbeiten, ohne von den Betriebsbedingungen innerhalb der Kontaktöfen abhängig zu sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur katalytischen Umwandlung von Wassergas oder Gasen mit ähnlichem Kohlenoxyd-Wasserstoff -Verhältnis unter Druck in Kohlenwasserstoffe und gegebenenfalls sauerstoffhaltige organische Verbindungen, bei dem die Gase zuerst mit Eisenkatalysatoren umgesetzt und darauf mittels Kobaltkatalysatoren weiterverarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenkontaktstufe mit Kreislaufführung der Gase betrieben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe der Umsatz so groß gewählt wird, daß hier ein Endgas mit mehr Wasserstoff, als optimal für die zweite Stufe erforderlich ist, anfällt und daß dieses Endgas durch Zumischung von Frischgas, z. B. Wassergas, auf die optimale Zusammensetzung für die zweite Stufe eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kohlenwasserstoffe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen und gegebenenfalls Benzin in dem Endgas der ersten Stufe belassen werden und der zweiten Stufe mit zugeführt werden.
DEM3978D 1938-11-09 1938-11-09 Verfahren zur katalytischen Umwandlung von Kohlenoxyd und Wasserstoff enthaltenden Gasgemischen in Kohlenwasserstoffe oder sauerstoffhaltige organische Verbindungen Expired DE936265C (de)

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