DE933909C - Lamellen-Reibungskupplung fuer Pressen, Scheren und aehnliche Maschinen - Google Patents

Lamellen-Reibungskupplung fuer Pressen, Scheren und aehnliche Maschinen

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DE933909C
DE933909C DEE38A DEE0000038A DE933909C DE 933909 C DE933909 C DE 933909C DE E38 A DEE38 A DE E38A DE E0000038 A DEE0000038 A DE E0000038A DE 933909 C DE933909 C DE 933909C
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DE
Germany
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clutch
rod
pawl
lever
coupling
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DEE38A
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DE1611580U (de
Inventor
Fritz Riemenschneider
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Eumuco AG fuer Maschinenbau
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Eumuco AG fuer Maschinenbau
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/12Clutches specially adapted for presses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • F16D67/02Clutch-brake combinations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Lamellen-Reibungskupplung für Pressen, Scheren und ähnliche Maschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Lamellen-Reibungskupplung, wie sie zum stoßfreien Ein-und Ausrücken von mechanischen Pressen, Scheren u. dgl. verwendet wird. Bei den bekannten Kupplungen dieser Art wird der Anpreßdruck über Kniehebel oder Kurven auf die Reibscheiben übertragen. Dabei hat es sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß das Drehmoment schon bei geringem Verschleiß der Reibscheiben ganz erheblich nachläßt, so, daß die Kupplungen häufig nachgestellt werden müssen. Andererseits besteht die Gefahr einer zu starken Vergrößerung der Einrückkraft bei zu scharfem Einstellen der Kupplung. Die Betriebssicherheit der Maschine leidet unter den auftretenden großen Schwankungen zwischen der Einrückkraft - und dementsprechend dem Drehmoment - unmittelbar nach dem Nachstellen der Kupplung und der Einrückkraft bei abgenutzter Reibfläche. Außerdem ist die Einrückkraft bei diesen Kupplungen schon an sich unverhältnismäßig groß, so daß die Bedienung bei häufigerem Einrücken schnell ermüdet.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß nun dadurch vermieden, daß die Kupplungsfedern unmittelbar, ohne Zwischenschaltung von Hebeln, auf die Reibscheiben wirken und das Ausrücken der Kupplung durch Spannen, ihr Einrücken durch Entspannen der Federn unmittelbar bewirkt wird.
  • Erfindungsgemäß wird zur Durchführung dieses allgemeinen Erfindungsgedankens vorgeschlagen, daß eine Ein- und Ausrückstange in der hohlgebohrten Kupplungswelle untergebracht und mit ihr durch ein steilgängiges Gewinde derart verbunden ist, daß die Kupplung durch eine Relativbewegung zwischen der Kupplungswelle und der Stange zum Ein- und Ausrücken gelangt. Dadurch wird bei der Benutzung weicher Federn erreicht, daß selbst bei großem Verschleiß der Reibflächen das Drehmoment sich nicht wesentlich verringert, wie auch die Einrückkraft praktisch unverändert bleibt.
  • Die Erfindung kann vorteilhaft in der Weise verwirklicht werden, daß eine von der über die Kupplung angetriebenen Maschinenwelle mittels einer Kurvenscheibe od. dgl. gesteuerte Bremse, vorzugsweise Bandbremse, auf der Stange angeordnet ist, durch die die Kupplung bei Erreichen einer bestimmten Stellung der angetriebenen Welle durch Festbremsen der -Stange selbsttätig ausgerückt wird. Dabei wirkt die Kurvenscheibe zweckmäßig auf das freie Ende eines aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln bestehenden, ortsfest gelagerten Armes ein, dessen Hebel durch eine ausrückbare Klinke miteinander gekuppelt sind, wobei das Zugorgan der Bandbremse an das Gelenk der Hebel angeschlossen ist. Vorteilhaft kann die Anordnung so getroffen werden, daß das Steuergestänge zum Ausrücken der Klinke mit dieser über eine zweite Klinke gekuppelt ist, die beim Ausrücken der ersten Klinke so gesteuert wird, daß sie nur durch Zurückbewegung des Steuergestänges wieder in ihre Kuppelstellung gelangen kann.
  • In der Zeichnung -ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch die Kupplung, Fig. 2 -.eine Seitenansicht der Bremsvorrichtung und ihrer Betätigung, Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum Betätigen der Bremse in Verbindung mit einer Ein-Hub-Sicherung.
  • Bei dem in Fig. I veranschaulichten Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb der Arbeitsmaschine, z. B. einer Presse, über die als Schwungmasse ausgebildete Riemenscheibe I, die fest mit einer Kupplungslamelle 2 verbunden und drehbar auf der Hohlwelle 3 gelagert ist. Unter dem Druck der Kegelfedern 4 legen sich bei eingerückter Kupplung gegen die Lamelle 2 beiderseits Reibflächen 5 und 6 an, von denen letztere in kraftschlüssiger Verbindung mit der Hohlwelle 3 steht. Über diese geht der Kraftfluß dann weiter auf das aufgekeilte Ritzel 7 und das Vorgelegerad 8 zur Abtriebswelle 9, die beispielsweise über einen Kurbelzapfen Io den Antrieb der Arbeitsmaschine bewirkt. Die Bohrung der Hohlwelle 3 dient als Führung für eine Ein- und Ausrückstange i i, die über ein steilgängiges Gewinde in die undrehbar mit der Hohlwelle 3 verbundene Gewindebüchse 12 einfaßt. Auf der Ausrückstange II sitzt innerhalb eines fest mit dem Maschinenständer verbundenen Schutzkastens 13 eine Bremsscheibe 14, deren Bremsband 15 über eine noch näher zu beschreibende Steuereinrichtung von einer auf der Abtriebswelle 9 befestigten Kurvenscheibe 16 aus zu spannen bzw. zu lüften ist. Die eine Seitenwand 17 des Schutzkastens 13 dien i als Reibfläche für eine mit der Hohlwelle 3 fest verbundene Scheibenbremse 18.
  • Zum Ausrücken der Kupplung wird die sich bei eingerückter Kupplung -frei mitdrehende Bremsscheibe 14 durch Spannen des Bremsbandes 15 bis zum Stillstand abgebremst. Die zunächst noch weiterumlaufende Hohlwelle 3 bewirkt dabei über die Gewindebüchse I2 eine Relativbewegung zwischen der Welle 3 und der Ein- und Ausrückstange i i, wobei sich die letztere in die Gewindebüchse 1.2 hineinschraubt und mit ihrem freien Ende I9 die Kupplungslamellen 5 und 6 gegen den Druck der Kegelfedern 4 lüftet.
  • Das Einrücken der Kupplung erfolgt durch Lüften der Bandbremse 14, 15. Der Druck der Kegelfedern 4 kann dann auf die freigegebene Stange II wirken und schiebt diese drehend durch das Steilgewinde der Büchse I2, so daß die Hohlwelle 3 und die Stange II wiederum eine Relativbewegung gegeneinander ausführen, unter deren Wirkung die Scheibenbremse 17, 18 gelüftet wird. Gleichzeitig werden die Kupplungslamellen 5 und. 6 durch den Druck der Kegelfedern 4 gegen die Lamelle .2 der Riemenscheibe angepreßt und damit die Kupplung eingerückt.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Kupplungen erfordert die Betätigung der Reibungskupplung nach dieser Erfindung nur sehr- geringe und vor allen Dingen in der Größe stets gleichbleibende Steuerkräfte. Dies wird dadurch erreicht, daß das Ein-und Ausrücken der Kupplung durch Lüften bzw. Spannen des Bremsbandes 15 von der Abtriebswelle 9 aus unter Zwischenschaltung einer besonderen Steuervorrichtung erfolgt,- die . in den Fig. 2 und 3 in zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das ablaufende Ende des Bremsbandes 15 unter Zwischenschaltung einer Druckfeder 2o an dem Gelenkpunkt 2i eines Winkelhebels eingehängt, der aus zwei starr miteinander verbundenen Hebeln 22 und 23 gebildet ist. Bei ausgerückter Kupplung, d. h. bei auf der Bremsscheibe 14 aufliegendem Bremsband 15 stützt sich der Hebelarm 22 über eine Rolle 24 gegen die Kurvenscheibe 16 und über den Hebelarm 23 gegen eine Klinke 25 ab, die vom Fußtritthebel 26 aus über ein Gestänge 27 und den Hebel 28 um den Drehpunkt 29 auszuschwenken ist. Der Winkelhebel 22, 23 ist im Punkt 21 an einem Gabelhebel 30 und dieser seinerseits in einem Lagerblock 3 i gelagert.
  • Beim Niederdrücken des Fußtritthebels wird die Klinke 25 zurückgeschwenkt, der Gelenkpunkt 21 wandert zusammen mit dem Bremsband 15 um eine gewisse Strecke abwärts und lüftet dabei die Bandbremse 14, 15. Die Kupplung rückt sich infolgedessen unter dem Druck der Kegelfedern 4- ein. Wird der Fußtritthebel nun losgelassen, so schwenkt die Klinke 25 zurück, bis sie gegen das freie Ende des Hebels 23 anliegt. Da die Kurvenscheibe 16 zusammen mit der Abtriebswelle 9 umläuft, kommt schließlich ihr niedrigerer Teil zum Anlaufen gegen die Rolle 24, wobei letztere abwärts wandert. Dabei schwingt das freie Ende des Hebels 23 so weit nach oben hin aus, daß die Klinke 25 wieder unter letzteren einrasten kann. Kommt nun nach Beendigung des Hubes der Kamm der Kurvenscheibe 16 wieder unter die Rolle 24, so werden der Hebelarm 22, 30 und der Gelenkpunkt 21 angehoben und das Bremsband unter Zusammendrücken der Feder 2o gespannt, wodurch die Kupplung in der beschriebenen Weise ausgerückt wird. Bei der Ausführung nach Fig. 2 bleibt mithin die Kupplung so lange eingerückt, wie der Fußtritthebe126 niedergedrückt wird. Das Ausrücken der Kupplung erfolgt erst nach Freigabe dieses Hebels.
  • Um nun z. B. die Presse nach jeweils einem einzigen Arbeitshub mit Sicherheit zum Stillstand zu bringen, ist es erforderlich, die mit dem Winkelhebel 22, 23 zusammenwirkende Klinke 25 nach dem Ausklinken vom Fußtritthebel 26 zu entkuppeln. Das geschieht zweckmäßig durch Zwischenschaltung einer an sich bekannten Ein-Hub-Sicherung. Eine Möglichkeit hierzu veranschaulicht Fig. 3. Auch bei dieser Ausführung ist das Bremsband 15 über eine Druckfeder 32 an dem Gelenkpunkt 33 eines Winkelhebels eingehängt, dessen Hebelarme mit 34 und 35 bezeichnet sind. Hebel 34, 41 legt sich mit der Rolle 36 gegen die Steuerkurve 16, während sich der Hebelarm 35 bei gespanntem Bremsband, also ausgerückter Kupplung, gegen die Nase 37 des über die Druckfeder 38 abgefederten Klinkenhebels 39 abstützt, dessen Drehpunkt 4o entsprechend Fig. 2 in einem nicht dargestellten Lagerbock liegt. Der Gabelhebel 41 stellt die Verbindung zwischen den Drehzapfen 40 und 33 dar. Der Einrückhebel 42, der über ein Gestänge 43 mit einem Fußtritthebel od. dgl. gekuppelt ist, trägt eine weitere, durch die Druckfeder 44 abgefederte gegabelte Klinke 45, die um den Bolzen 46 schwenkbar ist und aus der Klinkennase 47 und dem Nocken 48 besteht. Die Klinkennase 47 wirkt mit einer entsprechenden Rast im Klinkenhebel 37, 39 zusammen, während der Nocken 48 mit einem Nocken 49 des Gabelhebels 41 zusammenarbeitet.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung entspricht im wesentlichen der der Ausführung nach Fig.2 der Zeichnung. Beim Niederdrücken des Fußhebels schwenkt die Klinkennase 47 den Klinkenhebel 37, 39 aus, so daß der Gelenkbolzen 33 zusammen mit dem Bremsband 15 nach unten wandert. Der Gabelhebel 41 stellt sich dabei schräg und drückt mit seinem Nocken 49 gegen die Federspannung 44 den Nocken 48 der zweiten Klinke 45 seitlich ab, wobei die Klinkennase 47 aus ihrer Rast herausgehoben wird. Die Kupplung ist nunmehr eingerückt. Kommt der niedrige, d. h. der ablaufende Teil der Kurvenscheibe unter die Rolle 36, so rastet die Klinkennase 37 unter dem Druck der Feder 38 unter den Hebel 35 ein, so daß der Gelenkpunkt 33 und zusammen mit ihm das Bremsband angehoben, d. h. gespannt wird, sobald der Kamm der Kurvenscheibe 16 gegen die Rolle 36 anläuft. Die Kupplung ist nunmehr ausgerückt. Ein neuer Maschinenhub kann erst wieder eingeleitet werden, nachdem vorher der Fußtritthebel losgelassen bzw. zurückbewegt worden ist, weil erst dann die Klinkennase 47 in ihre Rast im Klinkenhebel 39 einzurasten vermag.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lamellen-Reibungskupplung für Pressen, Scheren und ähnliche Maschinen, mit mechanisch betätigtem Gestänge, durch dessen Bewegung Federn zum Zusammenpressen und Lüften der Reibscheiben ent- und gespannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ein-und Ausrückstange (i i) in der hohl gebohrten Kupplungswelle (3) untergebracht und mit ihr durch ein steilgängiges Gewinde derart verbunden ist, daß das Ein- und Ausrücken der Kupplung durch eine Relativbewegung zwischen der Kupplungswelle (3) und der Stange (i i) erfolgt.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stange (1i) eine Bremse, vorzugsweise Bandbremse (14, 15), angeordnet ist, die von der über die Kupplung (2, 4 bis 6) angetriebenen Maschinenwelle (9) mittels einer Kurvenscheibe (16) od. dgl. gesteuert ist und die die Kupplung bei Erreichen einer bestimmten Stellung der angetriebenen Welle (9) durch Festbremsen der Stange (i i) selbsttätig ausrückt.
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (16) auf das freie Ende eines ortsfest gelagerten Armes einwirkt, der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und durch eine ausrückbare Klinke (25 bzw. 37) miteinander .gekuppelten Hebeln (22, 3o bzw. 34, 41) besteht, wobei das Zugorgan (15) der Bandbremse (14, 15) an das Gelenk (21 bzw. 33) der Hebel (22, 3o bzw. 34, 41) angeschlossen ist.
  4. 4. Kupplung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergestänge (43) zum Ausrücken der Klinke (37) mit dieser über eine zweite Klinke (45, 47) derart gekuppelt ist, daß letztere nach dem Ausrücken der ersten Klinke (37) nur durch Zurückbewegung des Steuergestänges (43) wieder in ihre Kuppelstellung gelangt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1o 596, 681 4o9.
DEE38A 1949-10-12 1949-10-12 Lamellen-Reibungskupplung fuer Pressen, Scheren und aehnliche Maschinen Expired DE933909C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10596C (de) * c. J. galloway und J. H. beckwith in Manchester (England) Reibungskuppelungen mit hydraulischem Gestänge innerhalb der Welle
DE681409C (de) * 1937-01-31 1939-09-21 Stromag Schlotmann & Cie Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausruecken von Rutschkupplungen bei zu starkem Gleiten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10596C (de) * c. J. galloway und J. H. beckwith in Manchester (England) Reibungskuppelungen mit hydraulischem Gestänge innerhalb der Welle
DE681409C (de) * 1937-01-31 1939-09-21 Stromag Schlotmann & Cie Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausruecken von Rutschkupplungen bei zu starkem Gleiten

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