DE932742C - Vorrichtung zur Aufnahme und Einzelentnahme zahnaerztlicher Bohrer od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Einzelentnahme zahnaerztlicher Bohrer od. dgl.

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DE932742C
DE932742C DESCH10352A DESC010352A DE932742C DE 932742 C DE932742 C DE 932742C DE SCH10352 A DESCH10352 A DE SCH10352A DE SC010352 A DESC010352 A DE SC010352A DE 932742 C DE932742 C DE 932742C
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DE
Germany
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magazine
drill
magazines
rail
drum
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DESCH10352A
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HANS ALBRECHT SCHMIDT DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufnahme und Einzelentnahme zahnärztlicher Bohrer od. dgl.
  • Es ist bekannt, die Bohrer oder ähnliche Werk zeuge für Zahnärzte in kassettenartigen Behältern aufzubewahren oder in Kästen gesammelt nach ihrer Art unterzubringen. Derartige Sammelgeräte sind entweder im Medikamenten- oder Instrumentenschrank untergebracht oder auf diesen in einer besonderen Einheit aufgesetzt. Es ist auch bekamlt, die einzelnen Abteile eines solchen Aufsatzes mittels Druckknöpfen zu öffnen und den Inhalt für die Benutzung freizugeben. In der Praxis hat es sich aber gezeigt, daß derartige Vorratsbehälter in ihrer Handhabung unbequem sind, da der behandelnde Arzt sich vom Patienten abwenden muß, um den gewünschten Bohrer aus der Kassette meistens unter Zuhilfenahme einer Pinzette aus dem Behälter zu entnehmen. Hinzu kommt, daß derartige Behälter nur für eine beschränkte Anzahl von Einzelteilen wirtschaftlich gestaltet werden können.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile hat die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung zur Aufnahme sowie zur Einzelentnahme von zahnärztlichen Bohrern od. dgl. zum Ziel, die für den Gebrauch so bequem angeordnet ist, daß der behandelnde Arzt die geringstmögliche Zeit für Entnahme eines Bohrers aufwenden muß, den Bohrervorrat übersehen kann und stets griffbereit hat.
  • Die Erfindung erreicht ihr Ziel dadurch, daß vorzugsweise unter dem Instrumentenablagetisch von zahnärztlichen Einheitsgeräten, Schwebetischen od. dgl. auf einem Zapfen ein trommelartiger Körper mit polygonalem Außenumfang drehbar -gelagert ist, dessen Polygonflächen mit nebeneinanderliegenden, oben und unten offenen Magazinen zur Aufnahme und Einzelentnahme der Bohrer od. dgl. versehen sind, wobei die einzelnen Magazine je eine Sperrvorrichtung haben, welche so ausgebildet ist, daß jeweils ein einzelner Bohrer od. dgl. freigegeben wird, der in die darunter gehalltene Auffangfläche, z. B. die Handöffnung, fällt.
  • Hierbei können die einzelnen Magazine einzeln durch Druck auf ihre Außenseite zurückbewegt werden. Bei dieser Rückwärtsbewegung des Magazines, die zweckmäßig durch Druck mit dem Daumen erfolgt, wird jeweils ein Bohrer freigegeben, der in die darunter gehaltene Auffangfläche, z. B. die Handöffnung, fällt. Es ist aber auch möglich, eine Taste mit einem Hebelgestänge vorzusehen, mit welcher die Magazine in der gewünschten Weise bewegt werden. Auch kann der Auslauf von feststehend angeordneten Magazinen durch eine in Längsrichtung halbgeschlossene Hülse abgeschlossen sein, in welcher jeweils der unterste Bohrer aus dem Vorrat liegt, die sich dann beim Druck auf eine Taste od. dgl. dreht und den Bohrer auswirft.
  • Zweckmäßig sind die Magazine so lösbar angeordnet, daß sie ausgetauscht oder z. B. zur Sterilisation entfernt werden können.
  • Hierzu tragen die Polygonflächen der Trommel in horizontaler Richtung eine U-förmige Schiene, an deren oberem Steg die einzelnen Magazine mittels Scharnieren drehbar befestigt sind, so daß sie mit ihrer Unterkante gegen den Druck einer zwischen der Magazinrückwand und der Schiene angeordneten Feder in das U-Profil der Schiene hineingeklappt werden können. Zur Bewegungsbegrenzung der unten offenen Magazine nach vorn ist am Trommelkörper eine Winkelschiene befestigt, deren waagerechter Schenkel so bemessen ist, daß zwischen ihm und dem unteren Schenkel der U-förmigen Halteschiene für die Magazine ein Schlitz gebildet wird, durch welchen beim Zurückdrücken des Magazines die Bohrer od. dgl. fallen.
  • In der Nähe ihrer Unterkante sind in der Magazinrückwand in horizontaler Linie liegende Bohrungen angeordnet, in welcher Zungen, Stifte od. dgl., die an der U-Schiene befestigt sind, eingreifen. Hierdurch wird erreicht, daß beim Zurückdrücken des Magazines der Bohrervorrat zurückgehalten wird, bis auf einen Bohrer, der unterhalb der Stifte im Magazin liegt und beim Zurückdrücken des Magazines durch den Schlitz fällt.
  • Um die einzelnen Bohrersorten sofort zu erkennen, wird ferner vorgeschlagen, die vordere Magazinwand der einzelnen Magazine mit einer Klarsichtscheibe zu versehen. Zum Schutz der- Bohrer in den Magazinen und zum Abdecken derselben ist es zweckmäßig, am Trommelkörper über den Magazinen eine Scharnierklappe anzuordnen, mit der die oberen Einfüllöffnungen der nebeneinander an einer Polygonseite liegenden Magazine verschließbar sind. In der Scharnierklappe können Bohrungen angebracht werden, die als Lehre für die jeweils im Magazin befindlichen Bohrer dienen.
  • Um die Vorrichtung immer in Griffnähe des behandelnden Arztes zu haben, wird ferner vorgeschlagen, auf den Drehzapfen am Schwenkarm des Ablegetisches von zahnärztlichen Einheitsgeräten ein Zwischenstück aufzusetzen, auf dessen Lagerandrehung die Trommel drehbar ist und in dessen beispielsweiser Zapfenbohrung der Ablegetisch in der bekannten Weise drehbar gelagert ist.
  • Es ist aber auch möglich, die Trommel z. B. auf einem ortsveränderlichen Stativ od. dgl. zu lagern.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung sowie der Zeichnung, in der eine beispielsweise Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt Fig. I eine Seitenansicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt gemäß Schnittlinie C-D der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Linie A-B der Fig. I und Fig. 3 einen Schnitt durch die Magazine gemäß Schnittlinie E-F der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
  • Wie.in Fig. I und 2 beispielsweise dargestellt ist, besteht die Vorrichtung aus einer polygonalen z. B. sechseckigen Trommel 1. Diese Trommel ist auf dem Schwenkarm 2 eines zahnärztlichen Einheitsgerätes mittels eines Zwischenstückes 3 drehbar gelagert. In der Lagerbohrung 4 des Zwischenstückes dreht sich in bekannter Weise der Instrumentenablegetisch 5 mit seiner Auflageplatte 6.
  • Gemäß Fig. 3 sind an den Polygonalseiten 7 der Trommel horizontal verlaufende U-Schienen 8 angeordnet, an deren oberem Schenkel g mittels eines Scharnieres 10 Magazine II klappbar angebracht sind, so daß sie sich gegen den Druck einer Feder I2 in das U-Profil der Schiene 8 hineinklappen lassen.
  • Zur vorderen Bewegungsbegrenzung der Magazine sind an der Trommel Winkelschienen I3 angeordnet. Zwischen dem waagerechten Schenkel 14 der Winkelschiene I3 und dem unteren Schenkel 15 der U-Schiene ist ein Schlitz I6 gebildet, durch welchen die Bohrer beim Zurückdrücken des Magazines fallen. Die Rückwand I7 des Magazines II hat nebeneinanderliegende Bohrungen I8, in welche Stifte 19 ragen, die an der Schiene 8 befestigt sind.
  • Diese Stifte dienen dem Zweck, beim Zurückdrücken des Magazines II den Bohrervorrat 20 zurückzuhalten, bis auf einen B öhrer 21 der durch den Schlitz I6 herausfällt. Die Vorderwand 22 des Magazines besteht zweckmäßig aus einer-Klarsichtscheibe, um die Bohrer im Magazin erkennen zu können. Über den oberen Füllöffnungen 23 der Magazine ist eine Scharnierklappe 24 angeordnet, die an der Polygonalfläche 7 der Trommel befestigt ist. In der Scharnierklappe sind Bohrungen 25 vorgesehen, die als Lehre für die Bohrerstärken dienen.
  • Die beschriebene Vorrichtung stellt selbstveiständlich nur eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung dar. Es ist möglich, die Einzelmagazine in vielfacher Weise an dem Trommelkörper anzuordnen. Auch für die Ausbildung der Auswurf- und Entnahmevorrichtung der Einzelbohrer od. dgl. sind die verschiedensten Ausführungsformen möglich.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Aufnahme sowie Einzelentnahme zahnärztlicher Bohrer od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise unter dem Instrumentenablagetisch von zahnärztlichen Einheitsgeräten, Schwebetischen od. dgl. auf einem Zapfen ein trommelartiger Körper mit polygonalem Außenumfang drehbar gelagert ist, dessen Polygonflächen mit nebeneinanderliegenden oben und unten offenen Magazinen versehen sind, wobei die einzelnen Magazine je eine Sperrvorrichtung haben, welche so ausgebildet ist, daß jeweils ein einzelner Bohrer od. dgl. freigegeben wird, der in die darunter gehaltene Auffangfläche, z. B. die Handbffnnng, fällt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taste mit einem Hebelgestänge vorgesehen ist, durch deren Betätigung die einzelnen Magazine bewegbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei feststehenden Magazinen deren untere Öffnung durch eine in Längsrichtung halboffene Hülse abgeschlossen ist, in welcher der unterste Bohrer liegt, wobei sich die Hülse z. B. durch Druck auf eine Taste od. dgl. dreht und den Bohrer auswirft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Polygonflächen (7) der Trommel (i) in horizontaler Richtung eine U-förmige Schiene (8) angeordnet ist, an deren oberem Steg (g) die Magazine drehbar befestigt sind, so daß sie mit der Unterkante gegen den Druck einer zwischen der Magazinrückwand (I7) und der Schiene (8) angeordneten Feder (I2) in das U-Profil hineinklappbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegungsbegrenzung der unten offenen Magazine nach vorn am Trommelkörper eine Winkelschiene (I3) befestigt ist, deren waagerechter Schenkel (I4) so bemessen ist, daß zwischen ihm und dem unteren Schenkel (I 5) der U-förmigen Halteschiene für die Magazine ein Schlitz (I6) gebildet wird, durch den beim Zurückdrücken des Magazines die Bohrer fallen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinrückwand (I7) in horizontaler Linie liegende Bohrungen (I8) hat, in welche Zungen, Stifte (I9) od. dgl., die an der U-Schiene befestigt sind, zum Zurückhalten des Bohrervorrates (20) im Magazin beim Zurückdrücken desselben eingreifen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte in ihrer Höhe so angeordnet sind, daß sie den unteren Bohrer (21) zum Herausfallen durch den Schlitz (I6) freigeben, während sie den übrigen Bohrervorrat (20) zurückhalten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Wand der einzelnen Magazine durch eine Klarsichtscheibe (22) gebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Trommelkörper über den Magazinen eine Scharnierklappe (24) befestigt ist, mit der die obere Einfüllöffnung (23) der Magazine verschließbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß in der Scharnierklappe Bohrungen (25) angeordnet sind, die als Lehre für die Bohrer in den Magazinen dienen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch I bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelmagazine lösbar und auswechselbar befestigt sind.
    I2. Vorrichtung nach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Drehzapfen am Schwenkarm (2) des Ablagetisches (5, 6) ein Zwischenstück (3) aufgesetzt ist, auf dessen Lagerandrehung die Trommel und in dessen beispielsweiser Zapfenbohrung (4) der Ablagetisch drehbar ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 538 682; französische Patentschrift Nr. 754 in6.
DESCH10352A 1952-08-29 1952-08-29 Vorrichtung zur Aufnahme und Einzelentnahme zahnaerztlicher Bohrer od. dgl. Expired DE932742C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE538682C (de) * 1929-12-06 1931-11-26 Bruno Engels Vorrichtung zum Aufbewahren und Entnehmen von Wattebaeuschen
FR754116A (de) * 1933-10-31

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR754116A (de) * 1933-10-31
DE538682C (de) * 1929-12-06 1931-11-26 Bruno Engels Vorrichtung zum Aufbewahren und Entnehmen von Wattebaeuschen

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