DE931569C - Einrichtung fuer Fluessigkeitsentnahmestellen - Google Patents
Einrichtung fuer FluessigkeitsentnahmestellenInfo
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- DE931569C DE931569C DESCH280A DESC000280A DE931569C DE 931569 C DE931569 C DE 931569C DE SCH280 A DESCH280 A DE SCH280A DE SC000280 A DESC000280 A DE SC000280A DE 931569 C DE931569 C DE 931569C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/06—Details or accessories
- B67D7/08—Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
- B67D7/22—Arrangements of indicators or registers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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Description
- Einrichtung für Flüssigkeitsentnahmestellen Es ist bekannt, Tanksäulen mit einer Mengenvoreinstellungseinrichtung zu versehen, mit deren Hilfe eine gewünschte Zapfmenge eingestellt und pausenlos abgegeben wird. Die Einrichtung arbeitet so, daß die vom Meßwerk zum Zählwerk führende Welle über eine Kupplung mit einer Mengenvoreinstellung verbunden werden kann. Die Mengenvoreinstellung besteht aus einer von der Antriebswelle bewegten Einstellscheibe mit Auslösenocken, der die Vorauslösung eines Ventilhebels derart bewirkt, daß das Zapfventil über eine Kurve bei Erreichung der eingestellten Zapfmenge allmählich geschlossen wird.
- Es ist des weiteren bekannt, Zapfanlagen mit wahlweise ein- und abschaltbarer Mengenvoreinstellung zu versehen. Diese Einrichtungen erfordern jedoch eine Anzahl von Bedienungsgriffen, die in der richtigen Reihenfolge vorgenommen werden müssen, um Fehlschaltungen zu vermeiden. Zum Beispiel muß bei jeder Zapfung, ob mit oder ohne Mengenvoreinstellung gearbeitet wird, das Zapfventil geöffnet werden, es muß je nach Wunsch die Vameinstellung zu- oder abgeschaltet werden, und es muß vor jeder Abgabe bei der Voreinstellung die Kurvenscheibe in die Nullstellung gebracht werden, insbesondere dann, wenn die voreingestellte Menge aus irgendeinem Grund nicht bis auf die volle Meßeinheit, z. B. Liter, abgegeben werden konnte. Außer diesen in richtiger Reihenfolge vorzunehmenden Handgriffen muß das Mengenanzeigewerk auf Null gestellt und die Schaltung des Pumpenmotors vorgenommen werden.
- Die Erfindung hat sich, um Unregelmäßigkeiten und Fehler auszuschließen, folgende Aufgaben gestellt: Die wahlweise erfolgende Zu- und Abschaltung und die zwangsweise gesteuerte Rückstellung einer Mengenvoreinstellungseinrichtung in die Nullstellung vor Beginn eines neuen Zapfvorganges, die Anordnung einer Blockierungsvorrichtung zur Vermeidung von Veränderungen der voreingestellten Zapfmenge während des Zapfvorganges und die automatische Sicherung und Überwachung der richtigen Reihenfolge der Schaltvorgänge.
- Dazu dient die an sich bekannte Einrichtung für Flüssigkeitsentnahm.estellen, insbesondere Mengenvoreinstellungseinrichtung für Tankanlagen mit wahlweise zu- und abschaltbarem Voreinstellwerk, bei dem bei Erreichen der eingestellten Menge der das Zapfventil offenhaltende Hebel ausgeklinkt und, über eine Kurve gesteuert, allmählich in Schlußstellung gebracht wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Kupplung zwischen Zählwerk und Voreinstellwerk durch zwei gleich große Zahnräder und Einkuppehi eines schwenkbaren Kupplungsrades in Abhängigkeit von der Stellung eines Nullstellhebels derart erfolgt, daß beim Einschwenken des Hebels die Steuerkurve über eine Herzscheibe auf Null gebracht wird, sowohl diese- als auch die Steuerkurve in Ruhestellung gehalten werden und die Voreinstellung vom Antrieb entkuppelt sowie beim Ausschwenken die Kupplung eingerückt und die Steuerkurve freigegeben wird.
- Bei Zapfanlagen mit Mengenvoreinstellung wird die dem Meßgefäß unter Pumpendruck zugeführte Flüssigkeit über ein Zapfventil gefördert, das durch einen Handgriff geöffnet wird und nach Erreichen der in der Mengenvoreinstellung vorgewählten Menge durch Auslösen einer Sperre geschlossen wird. Das Meßgerät treibt sowohl ein Zählwerk an, das die abgegebenen Mengen anzeigt, als auch den Mechanismus dar Voreinstelhing. Die Abschaltung erfolgt selbsttätig bei Erreichen der eingestellten Menge und geschieht, um Flüssigkeitsschläge zu vermeiden, allmählich, wozu eine entsprechend ausgebildete Kurve dient, die den Ventilhebel nach der Auslösung allmählich in die Schließstellung gelangen läßt.
- Demnach ist nach der Erfindung die Bedienung zwangläufig gesteuert und so vereinfacht, daß Fehlschaltungen vermieden werden und die Einschaltung des Pumpenmotors erst möglich ist, wenn die vorhergehenden Schaltungen richtig. ausgeführt sind. An Hand einer Zeichnung, die als Beispiel schematisch die Ausführung eines Voreinstellwerkes darstellt, wobei die nicht interessierenden Teile fortgelassen sind, wird die Erfindung des weiteren erläutert Auf der Welle i, die vom Meßgerät angetrieben wird und zum Zählwerk führt, liegen zwei gleich große Zahnräder 2 in geringem Abstand übereinandergelagert, wovon das untere mit der Welle fest verstiftet ist, während das obere lose aud der Welle i drehbar ist. Die Büchse 3 bildet reit dem oberen Zahnrad, der Herzscheibe 4 und der Kurvenscheibe 5 ein -Stück. Durch das um den Bogen 6 mittels des Hebels 17 schwenkbare Zahnrad 7 lassen sich die beiden Zahnräder miteinander kuppeln, so daß in der gezeichneten Stellung nur das untere Zahnrad, bei eingeschwenktem Zahnrad 7 aber auch das obere Rad mit der Kurven- und Herzscheibe ¢, 5 mitläuft. Bei mitlaufendem oberem Rad 2 wird das nicht -ezeichnete Auslösewerk mit angetrieben, das bei Erreichen der eingestellten Menge die Klinke 8 auslöst. so daß der Hebel 9, der mit dem das Zapfventilgestänge i i steuernden Hebel 12 auf :einer gemeinsamen Welle 13 verstiftet ist, mit der Nase io auf die Kurvenscheibe 5 fällt und entsprechend dem Kurvengefälle langsam in die gezeichnete Stellung gelangt, dabei das Ventilgestänge i i allmählich bis in die Schlußstellung führt. Wenn eine neue Messung beginnen soll, so wird der Hebel 9 in die gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht, wobei die Nase des Hebels 8 hinter die Nase 14 des Hebels 9 faßt und in dieser Stellung festgehalten wird. Die Bewegung des Hebels 9 in die gestrichelte Stellung erfolgt durch den Nullstellhebel 15, der auf dem Zapfen 16 gelagert ist und mit dem entsprechend ausgebildeten freien Ende mit der Herzscheibe derart zusammenwirkt, daß beim Einschwenken des Hebels gegen die Herzscheibe diese und damit das obere Rad 2 und die Kurvenscheibe 5 in die gezeichnete Nullstellung gebracht werden. Wird der Hebel 15 durch Ziehen des Knopfes 18 über das Gestänge i9 ausgeschwenkt, so stößt er mit der Nase 33 gegen den Bolzen 2o des Hebels 9 und bringt diesen bei einer Weiterbewegung des Gestänges in die punktiert gezeichnete Stellung.
- Der Hebel 15 besitzt an seinem anderen Ende eine kleine Nase 21, die auf den Schwenkhebel 17 des Kuppelrades 7 derart wirkt, daß beim Einschwenken des Hebels 15 das Kupplungsrad 7 ausgekuppelt wird, wodurch das Mengenvoreinstellwerk zur Abschaltung kommt. Die Einschaltung erfolgt durch Ausschwenken des Hebels 15 in die gestrichelt gezeichnete Stellung, bei der die Einrichtung mit Voreinstellung arbeitet. Damit die einmal eingestellte Stellung während des Zapfvorganges nicht geändert werden kann, ist ein Schalthebel 22 vorgesehen, der zum Schalter des Pumpenmoto.rs führt. Beim Aufwärtsbewegen des Hebels wird der Pumpenmotor aus- und bei Abwärtsbewegung eingeschaltet. Er arbeitet mit dem Bedienungsgestänge i 9 derart zusammen, daß der am vorderen Ende abgebogene Hebel 23 sich nur in der. Endstellungen, bei denen die Mengenvoreinstellung ein- bzw. ausgeschaltet ist, verschwenken läßt, in der die Ausschnitte 28 oder 29 die Bewegung zulassen und die Bewegung des Gestänges i 9 so lange verhindern, bis der Hebel in der Einschaltstellung steht. Gleichzeitig sitzt auf der Welle 24 auch der Hebel 25, der an dem freien Ende eine federbelastete Klinke 27 besitzt, die auf dem Bolzen ä6 gelagert ist und sich nur nach unten schwenken läßt (s. Fig.2). Diese Klinke liegt in Ausschaltstellung über einer Schiene 3o, die mit dem Ventilhebel 9 durch den Bolzen 31 gelenkig verbunden und am anderen Ende schiebbar geführt ist. Wird der Hebe19 in die gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht, so gelangt der Ausschnitt 32 der Schiene 30 unter die Klinke und gestattet die freie Bewegung des Hebels 25 in Einschaltstellung. In dieser Stellung sitzt die Klinke unterhalb der Schiene 30. Mit Beendigung der Zapfung, nach Auslösung des Hebels 9 und Rückführung desselben durch die Kurve 5 schiebt sich die Sch'_ene 30 vor und gelangt in die gezeichnete Stellung. Bei Ausschaltung des Hebels 25 nach Beendigung des Zapfens schwenkt die Klinke 27 federnd nach unten, passiert die Schiene und schwenkt oberhalb derselben wieder ein, so daß eine Neueinschaltung erst möglich ist, wenn der Ventilhebel 9 wieder in die gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht wird.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für Flüssigkeitsentnahmestellen, insbesondere Mengenvoreinstellungseinrichtung für Tankanlagen mit wahlweise zu- und abschaltbarem Voreinstellwerk, bei dem bei Erreichen der eingestellten Menge der das Zapfventil offenhaltende Hebel ausgeklinkt und, über eine Kurve gesteuert, allmählich in Schlußstellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Zählwerk und Voreinstellwerk durch zwei gleich große Zahnräder (2) und Einkuppeln eines schwenkbaren Kupplungsrades (7) in Abhängigkeit von der Stellung eines Nullstellhebels (15) derart erfolgt, daß beim Einschwenken des Hebels die Steuerkurve (5) über eine Herzscheibe (4.) auf Null gebracht wird, sowohl diese als auch die Steuerkurve (5) in Ruhestellung gehalten werden und die Voreinstellung vom Antrieb entkuppelt sowie beim Ausschwenken die Kupplung eingerückt und die Steuerkurve (5) freigegeben wird.
- 2. Einrichtung für Flüssigkeitsentnahmestellen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullstellhebel (15) über ein Zuggestänge (i9) den Ventilhebel betätigt.
- 3. Einrichtung für Flüssigkeitsentnahmestellen nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Änderung der durch das Zuggestänge eingestellten Zapfart dadurch verhindert wird, daß ein mit dem Schalter für die Motorpumpe in Verbindung stehender Hebel (23) sich nur in den Endstellungen des Schaltgestänges (i 9) in entsprechend angeordnete Nuten einschwenken läßt und eine Änderung so lange verhindert, bis die Zapfung beendet ist. q.. Einrichtung für Flüssigkeitsjentnahmestellen nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einschaltung des Pumpenmotors nur möglich ist, wenn der Zapfventlhebel vorher in Öffnungsstellung gebracht -worden und die Sperre nur in einer Richtung, und zwar in der Einschaltrichtung, wirksam ist, während die Rückführung des Schalthebels beliebig ,erfolgen kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 694282, 7o6 8 i 2, 750209.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH280A DE931569C (de) | 1949-11-01 | 1949-11-01 | Einrichtung fuer Fluessigkeitsentnahmestellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH280A DE931569C (de) | 1949-11-01 | 1949-11-01 | Einrichtung fuer Fluessigkeitsentnahmestellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE931569C true DE931569C (de) | 1955-08-11 |
Family
ID=7422306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH280A Expired DE931569C (de) | 1949-11-01 | 1949-11-01 | Einrichtung fuer Fluessigkeitsentnahmestellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE931569C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE694282C (de) * | 1936-10-22 | 1940-07-29 | Scheidt & Bachmann A G | Tanksaeule |
DE706812C (de) * | 1935-09-12 | 1941-06-06 | Scheidt & Bachmann Akt Ges | Abstellvorrichtung fuer Fluessigkeitsdurchlaufmesser mit Haupt- und Mengeneinstellzaehlwerk |
DE750209C (de) * | 1934-11-28 | 1945-01-04 | Avery Hardoll Ltd | Vorrichtung zum Abmessen und Ausgeben von Fluessigkeiten |
-
1949
- 1949-11-01 DE DESCH280A patent/DE931569C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750209C (de) * | 1934-11-28 | 1945-01-04 | Avery Hardoll Ltd | Vorrichtung zum Abmessen und Ausgeben von Fluessigkeiten |
DE706812C (de) * | 1935-09-12 | 1941-06-06 | Scheidt & Bachmann Akt Ges | Abstellvorrichtung fuer Fluessigkeitsdurchlaufmesser mit Haupt- und Mengeneinstellzaehlwerk |
DE694282C (de) * | 1936-10-22 | 1940-07-29 | Scheidt & Bachmann A G | Tanksaeule |
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