DE931210C - Kettelmaschine mit kontinuierlich fortschreitendem Nadelkranz - Google Patents

Kettelmaschine mit kontinuierlich fortschreitendem Nadelkranz

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DE931210C
DE931210C DES27379A DES0027379A DE931210C DE 931210 C DE931210 C DE 931210C DE S27379 A DES27379 A DE S27379A DE S0027379 A DES0027379 A DE S0027379A DE 931210 C DE931210 C DE 931210C
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Germany
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needle
machine
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needle roller
stitch
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DES27379A
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English (en)
Inventor
Heinrich Leibach
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Xaver Fendt and Co
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Xaver Fendt and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B7/00Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Kettelmaschine mit kontinuierlich fortschreitendem Nadelkranz Die Erfindung hatrifft eine Kettelmaschine mit kontinuierlich foirtschreitendem Nadelkranz, seitlicher Standfläche und einem; von dieser zur Na,de.1-kr anzmitte reichenden Gehäusekörper, der sowohl für den Nähnzdeleinstich von. innen, nach, außen, .als auch von außen nach innen verwendbar ist und an den die für die beiden Arbeitsarten benötigten. Ergänzungsteile angeschlossen werden können.
  • Bei der bisherigen Ausführung von. Rundkettelmaschinen sind die Stichb,ilde,@ve!rkzeuge! außerhalb, des. Geihäusekörpers. gellagert. Der Standort derselben. ist festgestellt, also nicht verlegbar. Die die Maschine betätigende Arbeitskraft muß sich@ an, die Seite der Maschine begeben, an der die Stichbildewerkzeuge angebracht sind. Das erfordert Zeit, ist umständlich und ruft Ermüdungserscheinungen der Arheitskraft hervor. Zur Vermeidung dieser Mißstä,nde hat man vorge@schilagen, den Sitz der Arbeiterin um die: Nadelkranzmittei schwenkbar an,-zuordnen. Diese Anordnung ist aber aus räumlichen: Gründen nicht; überall durchführbar. Insbesondere bieim Ketteln; einer Ware, die mehrere Aufs:toßvorgänge erfordert, stellt das mehrfache Hinun.dherschwenken: des. Drehstuhls zur Kettelstelle noch, keine ideale! Lösung dar.
  • Diese Nachteile werden i durch die Erfindung beseitigt. Das besondere Kennzeichen derselben besteht darin, daß der Gehäusearm am freien Ende mit einem Auge versehen ist, das mittels eines drehbaren, Tragflansches eine Gehäuseglocke trägt, die mindestens eines der Stichbildungs."verkzeuge trägt. Die Verbindung des Tragflansches mit der Gehäuseglucke ist so ausgebildet, daß diel S.tichbildewerkzeuge an, jeder beliebigen Stelle des Na,deilkranzes, auch bei laufend:eir Maschine, um die Achse des. Nadelkranzes, um, einen größer als, go° betragenden Winkel schwenkbar sind und innerhä,ib des Schwenkbereiches in, beliebiger Lage zum feststehenden, G ehäus.earm arretiert verdien können.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Stichbildewerkzeuge von; der Kettlerrin sowohl zu ihr hin alis .auch von. :ihr weg zu schieben sind, was insofern wichtig ist, wenn ein größeres Warenstück aufgestoßen werden muß. In letzterem Fall wäre ein feststehendes Stichbildewerkzeug der Kettlerin im Wege, weil es deren A;rbeitsbereich beschränken würde. Andererseits muß die Kettlerin beim Aufstoßen, von schlauchartigen, kleineren Warenteilen,, z. B. Ärmeln. oder Bündchen od. dgl., das Stichbildewerkzeug bei sich haben, ohne daß sie ihren, Arbeitsplatz verlegen muß.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Fig. i bis. g der Zeichnung entnommen werden, die ein Ausführungsbeispiel darstellt. Es zeigt Fig. i die Seitenansicht einer erfindungsmäßigen Mehrzweckkettelmaschine mit angesetzten Ergänzungstedlen, für deal Einstich der Nähnadel vom innen nach außen, Fig.2 die Draufsicht auf die Maschine. nach F 1g. I, -Fig. 3 die Seitenansicht der gleichen: Maschine-, aber mit angesetzten E.rgänz:ungsteülen für den. Nähnadeleinstich von außen nach innen, Fig. q. die Draufsicht auf die Maschine nach F ig. 3, Fig. 5 den. Antrieb, dein Stichbildewerkzeuge in vergrößertem Maßstab für die Maschine nach Fig. i und 2, Fig.6 Einzelheiten der Einrichtung für das Mitgehen, der Stichbildewerkzeuge mit dem fortschreitenden Nadelkranz, Fig. 7 und 8 Einzelheiten des Antriebes des Nadelkranzes, Fig. g Einzelheitere der Einrichtung zum Stillsetzer der Nähnadel bei Einstich von außen nach innen.
  • Auf der seitlichen. Standfläche i, die durch einten Tisch oder einen Säulenkopf gebildet sein kann, ruht. das Maschinengehäuse 2 auf, vom; welchem der Arm 3 ausgeht, der bis zur Mitte des Nadelkranztragtelleirs reicht .und in einemi großen Auge endigt. In letzterem ist ein Tragflaasch 5 drehbar gelagert, an: dem eine Gehäuseglocke 6 ans.etzba:-ist, die mit Ausfaillöffn:ungen 7 für je nach der Arbeitsart alusweclhselbare S.tiichbilde-,verkzeuge 8 versehen ist. Jeweils nicht benutzte Ausfa,llöffnu.ngen können durch Abdeekplatten verschlossen werden. Die Verbindung der Teileq., 5 und 6 ist derart, daß die- Stichbildewerkzewge an jeder beliebigen Stelle des Nadelkranzes bei laufender Maschine um. einen, größeren Winkel schwenkbar und gegenüber dem. feststehenden Arm 3 innerhalb des Schwenkbereiches durch eine Klemmvorrichtung io od. dgl. in jeder beliebigen Lage feststellbar sind. Der Antrieb der für Nähnadeleinstich von innen nach außen benötigten Stichbildewerkzeuge 8 (Fig. i) erfolgt von: einer in, der Mittelachse des Nadelkranzes g umlaufenden, zentralen Antriebswelle 12 (Fig. 5) aus, die im Augei ¢ bzw. in der Gehäuseglocke 6 oder im Nadelkranztragtelleir 14. gelagert und mit allen erfoirderlichen Teilen i i zur Umsetzung zentrischer in nichtzentrische Bewegung ausgestattet ist. Solche Umsetzungsteile können: Kurbeln, Exzenter, Unrundscheibien, Schubkurven: o:d. dgl. sein. Die S.tiahbildewe@rkzeuge 8 sind in eineue gemeinsamen. Träger 13 gelagert, der um die Achse des Nadelkranzes 9 schwenkbar ist und seine Lagerung entweder in der Gehäuseglocke 6 oder an dem Nadelkranztragteller 14 findet, welcher mit der Glocke 6 fest verschraubt ist oder mit ihr aus einem Stück besteht. Dabei ist der Arm. des Greifers 15 im Träger 13 so gelagert, da,ß sich alle Schwenkachsen. der Greiferbewegungen im Zentrum eine., Schwenklagers 16 schneiden., das, einen. Teil Beis Trägers 13 bildet oder mit ihm fest verbunden ist.
  • Der Greiferantrieb wird durch Umsetzungsteile i i- bewerkstelligt, die teils, auf den Arm des Greifers. 15 selbst und teilisi auf sein, Schwenklager 16 wirken. Auf diese Weise. kann jede beliebige Raumkurve als Bahn, der Greiferspitze erzeugt werden. Der Greifeir 15 kann mit einem. Stechier 15« zusammenarbleiten, dessen Bewegung dann, ebenfalls vom, Umsetzungsteilen ii auf der Wz#ll,ei2 gesteuert wird. Durch Festlegung von Bewegungsgliedern. bzw. Fortlassen einer oder mehrerer Bewegungen der einzelnen Stichbildewerkze.uge und.,' oder Auswechseln von, Umsetzungsteilen i i kann. die Maschine wahlweise für ein- oideir.mehrfädige Kettelarbeiten eingestellt werden.
  • Zum Mitgehen. mit dem kontinuierlich, fortschreitenden Nadelkranz g ist eine korrespondierende Schwenkbewegung 17 (Fig. 6) der Nähnadel oder der gesamten. Stichhildewerkzeuge vorgesehen. Diese Schwenkbewegung wird. durch eine auf der Welle 12 sitzende Unrundscheibe 18 herbeigeführt, die mittels Andrückröllche:n, und Verbindungsstange einen Schieber i9 auf einer Schieberbahn ig" hin und her hau e,-t, deren. Winkelstellung zum Radius zwecks Anpassung .an die je,-weiligQ Teilung des Nadeilkranzes verstellbar ist. Fig. 5 und 6 zeigen diese Einrichtung, die auch für die später zu beschreibende Arbeitsart mit Nadeleinstich von außen, nach. innen ben:utzhair ist, so. deutlich, daß sich eine nähere. Erläuterung erübrigt, zumal aus den Figuren auch ersichtlich ist, daß die Lagerung der Verbindungsstange zum Schieber ig mit dem Träger 13 ein Stück bildet bzw. mit ihm in fester Verbindung steht.
  • Die kontinuieirlich fortschreitende: Bewegung des Nadelkranzes 9 erfolgt durch einen Schneckentrieb, hestehend aus Schneckenrad 2o und Schnecke 21, «-elch letztere durch ein, Kegelräderpa:ar von der Welle 12 aus angetrieben wird. Dies -e Antriebsart gestattet es, daß die Schnecke 21, deren Achse die Achse. der Welle 12 schneidet, durch Hand- oder Fußbetätigung gegen einen einstellbaren A.nschilag 22 (Fi.g. 8) aus- oder eingeschwenkt «erden kann. Dadurch kann der Nadelkranz vom Zentralantrieb losgelöst und von Hand um seine Lagerstelle beliebig gedreht werden. Da.s Schneckenrad 2o sitzt auf einer Welle 2oa, deren unteres Ende ein nicht mehr dargestelltes Stirnrad trägt, welches in. bekannter Weise in einen. Zahnkranz des Nadelkranzes 9 eingreift, Für bestimmte Arten- des Aufs.toßens der zu kettelnden Ware ist es erwünscht, die- Nä:hna.delb; wegung bei weiterlaufender Maschine abschalten und gleichzeitig eine üblicherweise benutzte Andrückroille oder =schiene, von de-,r Kettelstelle entfernen zu können. Wie dies an der eriin.-dungsmäßigen. Maschine! verwirklicht ist, kann. aus der in Fig.3 und. 9 dargestellten, auf Nähnadeleinstich von außennach innen adjustierten Maschine ersehen werden. Es ist dort ein in den Nähnadelantrieb eingebautes Gesperre 23 ersichtlich., das nach Fig.9 a;us einer Klauenkupplung bestehen kann, deren Auslösung durch Umlegen eines Sperrllebels 24. (Fig. 3) erfolgt, der im Gehäuseinneren eine Feder einschaltet, wodurch die Nähnadel 25 fegen einen federnden Anschlag zu ihrem oberen Totpunkt mittels der \i adelstange 26 ho:chgezogeil. wird (Fig. 9). Die Andrüclcroll°, bzw. -schiene 27 ist dabei in ihrem Arm 28 federnd gehalten. und am Kopf 29 soi gelagert, daß sie um die Armlagerac:hse 30 um i 8o° abgeschwenlet und. in. dieser unwirksamen Stellung arretiert werden kann. Der Nadelkranz mit der aufgestoßenen Kett:elwa:re kann nun unbehindert von: Nähnadel 25 und Antriebsrolle 27 an der Kettelst:elle durchla:u.fen.
  • Der Kopf 29 mit dem Nähnadelantrieb fü:r Nähnadelein.stich von; außen nach innen bildet das freie Ende- eines Auslegers 34, der Antriebsmittel für die Nähnadelbewegung enthält und: mit Zwischenlagerung eines Teiles 25 drehbar auf das Auge .4 aufgesetzt ist. wobei dieser Teil 35 eine ähnliche Rolle spielt wie, der l,\7a,delkraaiztragtel:ler 14 bei der Arbeitsart mit Nadeleinstich von innen: nach außen. Auch die Verstellburkeit zwischen. den Teilen. 35, d. und 5 kann a:tialog derjenigen zwischen den. Teilen 6, 5 und .1 durchgebildet sein. Die erfindungsmäßige Maschine wird zweckmäßig mit einer vollautomatischen Schmierung ausgestattet, die el:etlfalls für Leide Arbeitsa:rt;en, der Maschine l:rauchbar ist. Am unteren. Ende. dies. Nadelkranztellers 14 sitzt im Gehä.usein:n.eren eine Pumpe 36 l;elcatlrltiir Bauairt (bzw. mehrere solcher Pumpen), die Schmieröl aus einem Sammelbehälter 31 über Buarungen. oder besondere Leitungen zu allen Lag-erstellen der Maschine befördert. Das übersc'lüssig geförderte Öl tropft in (nicht dargestellte) Verteilerpfannen, von welchen aus auch die durch feste Zuleitungen nicht erreichbaren schwingenden Antriebsteile 32 (Fig. 5, 6 und 9), in bestimmten Zeitabständen dosiert, nur so viel Ö1 erhalten, wie für die Betriebssicherheit der Maschine eirforderlich ist. Zur Beobachtung des gesamten Ülumlaufes ist der au höchster Stelle angeordnete Gehäusedeckel 37 (Fig. i und 3) mit einem Schauglas 3 3 versehen. Für die Rückführung des Ölüberschusses durch Schwerkraftwirkung in den Sammelbehälter 31 sind geeignete Kanäle vorgesehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettehnaschine mit kontinuierlich fortschreitendem Tadelkranz, seitlicher Standfläche und. von dieser zur Na:delkranzmitte reichendem Gehäusie,a:rm und einem sowohl für den Nähnadeleinstich von innen nach außen als auch umgekehrt verwendbaren, zentralen. Gehäusekörper, an den die für eine der beiden Arbeitsaa-ten. jeweils benötigten Ergänzungsteile angeschlossen werden können, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Gehäusearm (3) am freien: Ende: mit einem Auge (4.) versehen. ist, dass mittels eflies drehbaren Tragflansches (5) eine mindestens eines der Stidhbildewe:rkzeuge umschließende Gelläuseglaclce (6) trägt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch. i, gekennzeichnet durch eine Verbindung des Tragflansches (5) mit der Gehäuseglocke (6), derart, daß die Stichbildewerkzeuge a:n. jeder beliebigen Stelle des Nadelkranzes (9) bei laufender Maschine um einen größer als 9o° bietragenden Winkel um die Achse des Nadelkranzes (9) schwenkbar sind und innerba:lb, des Schwenkbereiches in beliebiger Lage zum feststehenden Gehäusearm (3) arretiert werden können..
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadu @rch gekennzeichnet, d.aß in an; sich bekannter Weise zur Betätigung sämtlicher bewegter Maschinenteile eine gemeinsame, im Arma@ugei (4) und/ oder in der Gelläuseglo,Cke@ (6) bzw. im Na:de:lkra:nzteller (14) gelagerte Antriebswelle (12) vorgesehen. ist. .1.
  4. Maschine, nach Anspruch. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an, sich bekannter Weise eines oder mehrere bzw. alle Stichbildewerkzeuge in einem gemeinsamen" um die: Achse des Nadelkranzes (9) schwenkbaren Träger (13) gelagert sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch ,4, daduTch gekennzeichnet, daß der Arm eines Greifers (15) im zentral gelagerten schwenkbaren. Stichb41d.ewerkzeugträger (13) so gelagert ist, daß sich alle Schwenkachsen, der Greiferbewvegungen in einem Sch.wenklage!r (16) schneiden:.
  6. 6. Maschine nach: Anspruch i bis. 5, da:du:rch gekennzeichnet, daß das Mitgehen der Nähnadel bzw. der Stic:hhildewerlzeuge mit; dem gleichförmig fortbewegten Nadelkranz (9) durch eine Un.rundscheibe (18) bewirkt wird, die von der Teilung des Nadelkranzes unabhängig ist. und. daß die Anpassung dieser Schwenkbewegung an die jeweilige Winkelgröße der Teilung durch Zusammenarbeit der Unrundscheibe (18) mit einer verstellbaren Gleitbahn (i9,) über einen von der Unrundscheibe (18) bewegten Schieber (i9) erfolgt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (21) eines die Bewegung des Nadelkranzes (9) vermit- telnden, am Tragteller (14) angeordneten Schneckentriebes um diel Mittelaehs:e des, Nadel- kranzes drehbar gelagert ist und beliebig von ihrem Schneckenrad (22) ab, und! an, dieses, an:- geschwenkt werden kann. B. Maschine nach Ans ru.ch i bis, 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Bewegung der' Näh- nadel durch eine ausrückbarre Kupplung (23) bei laufender Masch,inestililgelegt und. die Nadel nach Stillegung in: Richtung ihrer Führungs- stange von der Kettelstelle abgezogen werden kann:. 9.. Maschine, nach Anspruch i bcs, 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der -Kettelstelle unter dem Nadelkranz (9) sitzende A.nd.rück- rolle (27) oder -schiene federnd, gehalten und
    der federnde Andrückarm (28) um swini°!Lage,r- achse (30) abschwenkbar ist. io. Maschine nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Pumpen (36) aus, einem im Nad:elkranztragtell er (1q_) a:ngeordneteai Sammelbehälter (31) Öl direkt zu den: Lager- stellen fördern, überschüssig gefördertes Öl von Verteilerpfann@eni dosiert den schwingenden Antriebsteilen (32) der Stichbildewerkzeuge zugeleitet wird, der Ölrücklauf durch Kanäle erfolgt und daB der Kopf der Maschine (37) mit einer Beobeichtun:gsmöglichk eit (33) für den. Öl.um@lauf versehen; ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 875 288, 411 2q.1.
DES27379A 1952-02-26 1952-02-26 Kettelmaschine mit kontinuierlich fortschreitendem Nadelkranz Expired DE931210C (de)

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