DE830288C - Spiralnaht-Einrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents
Spiralnaht-Einrichtung fuer NaehmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
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- D05B23/001—Straw hat sewing machines
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Description
(WiGBl. S, 175)
AUSGEGEBEN AM 4. FEBRUAR 1952
p 38502 VIl j 53 a D
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Werkstückführungseinrichtungen,
welche in Verbindung mit Nähmaschinen zum Zweck des Spiralnähens, z. B. zum spiralförmigen Vernähen der Krempen
oder Ränder von Seemannshüten oder Südwestern verwendet werden.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Werkstückverschiebevorrichtung zu
schaffen, mit welcher Nähmaschineneinheiten auf geeignete Weise fest oder auswechselbar verbunden
sind.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, Einrichtungen zu schaffen, um das richtige Wiederanordnen
einer sich bewegenden Werkstückführung, ζ. B. im Falle von Fadenbruch bei spiralförmigen
Nähvorgängen, zu schaffen.
Weitere und ins einzelne gehende Zwecke der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
und den Patentansprüchen hervor.
Die Erfindung umfaßt die Einrichtungen, Kornbinationen und Anordnungen von Teilen gemäß
nachstehender Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wiedergeben.
Fig. ι ist eine schaubildliche Darstellung einer »5
Nähmaschine, welche von einem Unterteil getragen wird, der die Werkstückführungseinrichtung gemäß
der Erfindung enthält.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt des Werkstückführungsträgers
in Längsrichtung der Führungsträgerstellspindel;
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Teilschnitt des Führungsträgers im wesentlichen nach Linie 3-3
der Fig. 2, sie gibt einen Teil einer abgeänderten Führungsschraube wieder;
Fig. 4 ist eine Draufsicht der Werkstückführung, bei welcher die Oberplatte der Werkstückführung
entfernt ist und welche einen Teil der Führungsschraube wiedergibt;
Fig. 5 zeigt waagerechte Schnitte in verschiedenen Höhen des rechten Endteils des Untersatzes
des Unterteils; die Schnitte verlaufen im wesentliehen in den waagerechten Ebenen, welche die Drehachsen
der dargestellten Wellen enthalten;
Fig. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt der die Zwischemvelle antreibenden Schnecke im wesentlichen
nach Linie 6-6 der Fig. 5;
ao Fig. 7 zeigt einen senkrechten Schnitt der Werkstückführung
und seines Trägers; der Schnitt ist im wesentlichen nach der senkrechten Ebene ausgeführt,
welche die Drehachse der Führungsschraube enthält:
a5 Fig. 8 zeigt einen senkrechten Schnitt eines Teils
des Untersatzes des Unterteils und der Nähmaschinenbettplatte; der Schnitt verläuft im wesentlichen
nach der senkrechten Ebene, welche die Drehachse der Zwischenwelle enthält, welche in die Welle der
FHihrungsschraube eingreift.
Die in der Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Nähmaschinenanordnung
hat eine Bettplatte 10, von deren einem Ende der hohle Ständer 11 eines Maschinenarmes
12 nach oben steht, der in einen Kopf 13 endigt, der über der Bettplatte 10 hängt. Die
Stichbilde- und Werkstückvorschubeinrichtung der in den Zeichnungen dargestellten Nähmaschine ist
in ihrem Aufbau im wesentlichen die gleiche, wie die in der Patentschrift 765 619 wiedergegebene.
Aus der folgenden Beschreibung ist jedoch ersichtlich, daß auch andere Arten und Ausführungen \ron
Stichbilde- und Werkstückvorschubeinrichtungen verwendet werden können, ohne dadurch aus dem
Gedanken und dem Umfang der vorliegenden Erfin-.45 dung herauszukommen.
Wie in der Patentschrift 765 619 im einzelnen beschrieben und dargestellt ist, hat die dargestellte
Nähmaschine eine in senkrechter Richtung hin und her gehende Nadel 14 und einen mit ihr zusammenarbeitenden
Greifer 15; der Greifer wird durch zweckentsprechende (nicht dargestellte) Verbindungen
mit einer Bettwelle 16 in Umlauf gesetzt, welche an der Unterseite der Bettplatte 10 angeordnet ist
und sich waagerecht in ihrer Längsrichtung erstreckt. Die Bettwelle 16 ist drehbar in einem
Kugellager 17 gelagert, das von der Bettplatte 16 getragen wird, und nahe diesem Kugellager 17 ist
vermittels einer Schraube 19 auf dem Ende der Bettwelle 16, das unterhalb des Maschinenarmständers
11 angeordnet ist, ein am Umfang mit einer Nut versehenes Riemenrad 18 befestigt. MitdemRiemen-
rad 18 steht ein Antriebsgurt 20 in Eingriff, mittels dessen die Bettwelle 16 bei jeder vollständigen
Hinundherbewegung der Xadel 14 einmal gedreht wird.
Das Werkstück wird in Querrichtung zur Bettplatte 10 durch einen geeigneten Stoffschieber 21
vorwärts bewegt, welcher durch eine das Werkstück tragende Stichplatte 22 hindurch arbeitet und
! welchem l>ei seinen am Werkstück angreifenden 7,0
Bewegungen ein durch eine Feder heruntergedrückter Drückerfuß 23 gegenüberliegend angeordnet ist.
Die oben allgemein beschriebene Nähmaschine wird abnehmbar auf einem Unterteil getragen,
welcher einen Rahmen aufweist, der einen hohlen Untersatz 24 und einen trogförmigen Arm 25 umfaßt,
der sich in seitlicher Richtung von dem oberen Teil des Unterteils 24 erstreckt und der an seinem
äußeren Ende frei liegt. Der Arm 25 des Unterteils und die Xä'hmaschinenbettplatte 10 schaffen zusammen
einen frei stehenden Werkstückarm, der ein endloses Arbeitsstück aufnehmen kann.
Vermittels Schrauben 26 ist auf der Vorderseite des Untersatzes 24 ein Lagerarm 27 befestigt, der
mit im Abstand voneinander angeordneten Lageransätzen 28 und 29 versehen ist, die in waagerechter
Richtung in Ausrichtung liegende Öffnungen 30 und
31 aufweisen. In den Lageröffnungen 30, 31 des
Lagerarmes 21] ist eint- waagerecht angeordnete
Welle 32 drehbar gelagert, welche sich in Längsrichtung des Armes 25 des Unterteils erstreckt und
deren einer Endteil im Bereiche des freien Endes des Werkstückarmes frei getragen wird. Die Welle
32 wird durch geeignete Kragen 33 in den Lageransätzen 28 und 29 gegen Axialbewegung gehalten.
Der aufgehängte Teil der Welle 32 ist mit einem Schraubengewinde 34 von geringer Steigung versehen,
um eine Führungsschraube zu bilden; das Schraubengewinde 34 erstreckt sich von dem freien
Ende der Welle 32 und endet vorzugsweise kurz vor dem Lagerarmansatz 28. Auf der Welle 32 ist
zwischen ihrem Führungsschraubengewinde und dem Lagerarmansatz 28 ein Anschlagkragen 35 einstellbar
befestigt, dessen Funktion später l>eschrieben werden wird.
Das Ende der Führungsschraubenwelle 32 ist gegenüber ihrem mit Gewinde versehenen Ende
innerhalb des Lageransatzes 29 mit einem Schnekkenrad 36 versehen. Mit der Unterseite des
Schneckenrades 36 steht eine Schnecke 37 in Eingriff, welche von dem vorderen Ende einer Zwischenwelle
38 getragen wird, die in waagerechter Richtung quer zur Welle 32 angeordnet ist und sich in
eine Öffnung 39 erstreckt, die in dem Lagerarmansatz 29 vorgesehen ist. Die Zwischenwelle 38 ist
exzentrisch in einer Lagerbuchse 40 gelagert, welche zur drehbaren Einstellung in einem inneren Lageransatz
42 des Untersatzes 24 durch eine Schraube befestigt ist. Diese Ausführung schafft nicht nur
eine zweckentsprechende Anordnung der Wellen 32 und 38 zur richtigen Eingriffsbeziehung des
Schneckenrades 36 und der Schnecke 37. sondern erleichtert weiterhin die Auswechslung der Füllrungsschraubenwelle
^2.
Auf dem rückwärtigen Ende der Zwischenwelle ist vermittels einer Schraube 43 ein Schnecken-
rad 44 befestigt, in welches eine antreibende Schnecke 45 eingreift, die oberhalb des Schneckenrades
44 angeordnet ist und auf einem festen Zapfen 46 drehbar gelagert ist. Wie in den Fig. 5
und 6 der Zeichnungen dargestellt ist, ist der Zapfen 46 vermittels einer Schraube 47 in einer
Wandung des Untersatzes 24 befestigt und erstreckt sich von dieser Wandung im wesentlichen
in axialer Ausrichtung mit der Bettwelle 16 der Nähmaschine und parallel zur Führungsschraubenwelle
32 nach einwärts. Die Schnecke 45 weist an ihrem inneren Ende einen angetriebenen Teil in
Gestalt eines Flansches 48 auf. der mit einem Kurbelzapfen 49 versehen ist.
Das Riemenrad 18 der Bettwelle der Nähmaschine besitzt eine innere Nabe 18'. Vermittels einer
Schraube 50 ist auf der Nabe 18' des Riemenrades ein mit einer Ausnehmung versehener Antriebsteil
in Form eines Kragens 51 befestigt, der mit einem Kurbelzapfen 52 versehen ist, welche an dem Kurbelzapfen
49 der Schnecke 45 angreifen kann, um dadurch die Schnecke 45 mit der Bettwelle 16 in Umlauf
zu versetzen. Die beschriebene Antriebsanordnung für die Schnecke 45 schafft Vorkehrung für
ein leichtes Entfernen der Nähmaschineneinheit von dem Unterteil und gestattet die leichte Zuordnung
einer Nähmaschineneinheit oder anderer Nähmaschineneinheiten mit dem Unterteil.
Auf dem mit (u'winde versehenen freien lindteil der Führungsschraubenwelle 32 ist zur Bewegung
in Längsrichtung dieser Welle und daher quer zur Vorschublinie der Nähmaschine ein Werkstückführungsträger
53 verschiebbar getragen, der eine Öffnung 54 zur Aufnahme der Führungsschraubenwelle
aufweist. Nach vorn erstreckt sich von einem Ende des Trägers 53 ein Ansatz 55, welcher eine
öffnung 56 aufweist, die sich quer zu der öffnung 54 erstreckt und mit ihr durch eine anschließende
öffnung 57 mit Spielraum verbunden ist. In dem Trägeransatz 55 ist vermittels einer Schraube 58
zwecks drehbarer Einstellung eine Lagerbuchse 59 befestigt, welche mit einem Flansch 60 versehen ist,
der mit dem vorderen Ende des Trägeransatzes 55 im Eingriff steht. Die Lagerbuchse 59 ist exzentrisch
mit einer Lageröffnung 61 versehen.
In der Lageröffnung 61 der Buchse 59 ist eine Spindel 62 drehbar gelagert, welche sich in waagerechter
Richtung quer zur Welle 32 erstreckt und an ihrem hinteren Ende mit einem zylindrischen
Kopf 63 versehen ist. der mit dem inneren Ende der Buchse 59 in reibendem Eingriff gehalten ist.
Der Spindelkopf 63 umfaßt ein Ritzel, welches Zähne 64 aufweist, die mit dem Führungsschraubengewinde
34 der Welle 32 kämmen können. Vermittels einer Schraube65 ist auf dem vorderen Ende
der Spindel 62 eine gerändelte Mutter 66 befestigt, welche eine Axialausnehmung 67 aufweist. In der
Ausnehmung 67 der Mutter ist eine Schraubenfeder 68 zwischen der Mutter 66 und der Buchse 6j angeordnet
und hat die Aufgabe, die Spindel 62 während der Stichbildungsvorgänge der Nähmaschine
gegen Drehung festzuhalten. Wenn die Spindel 62 auf diese Weise gegen Drehung festgehalten wird,
arbeitet das Ritzel 63 als eine Nachfolgemutter, welche mit dem Führungsschraubengewinde 34 zur
Vornahme des Vorschubes des Trägers 53 in Längsrichtung der Welle 32 während des Umlaufes dieser
Welle 32 zusammenarbeitet. Jedoch kann die Spindel 62 durch Betätigung der Mutter 66 von Hand
leicht gedreht werden, wenn die Welle 32 feststeht, um eine beliebige gewünschte Stellung des Trägers
53 auf der Welle 32 genau zu erreichen. Da der Führungsschraubenendteil der Welle 32 von dem
Tragunterteil 24 frei liegt, kann« der Träger 53 leicht angebracht und in axialer Richtung von der Welle
32 entfernt werden.
Eine beliebige zweckentsprechende Form einer Werkstückführung kann mit dem Träger 53 verbunden
werden. Die rohrförmige Werkstückführung, welche in den Fig. 1, 4 und 7 der Zeichnungen
wiedergegeben ist, umfaßt nebeneinanderliegende Bodenplatten 69 und 70, die zwecks Einstellung
relativ zueinander auf dem Träger vermittels Schraubenpaare 71 und 72 einzeln befestigt sind,
die frei durch versenkte Längsschlitze 73 und 74 hindurchgehen, welche in den entsprechenden
Platten vorgesehen sind und sich quer zu ihnen erstrecken. Die Platten 69 und 70 haben segmentförmig
gebogene Seitenkanten, und die relativ zueinander entfernt voneinander angeordneten gebogenen
Seitenkanten der bezüglichen Platten sind nach aufwärts und rückwärts gebogen, um Flansche
zu bilden, welche über den Platten hängen, um dadurch im Abstand voneinander und gegenüberliegende
Kantenführungen 75 und 76 zu bilden. Durch die ül>erhängenden Seitenflansche der Platten
69 und 70 wird im Abstand zu diesen Platten eine Oberplatte JJ abnehmbar getragen, deren vorderer
Endteil in sich selbst zurückgebogen ist, um eine Schleife jH zu bilden, in die die Vorderenden dieser
Flansche eintreten. Der rechte Kantenteil der Oberplatte Jj ist an seiner Oberseite mit einem Trag-
und Befestigungsblock 79 versehen, welcher mit einer Ausnehmung versehen ist, um den Flansch
der Bodenplatte 70 aufzunehmen, um dadurch die rechte Kante der Anschlagplatte JJ im Abstand in
bezug auf die Kantenführung 76 zu tragen und anzuordnen. Durch diese Mittel ist innerhalb der
Werkstückführung an ihrer rechten Seite ein vergrößerter Raum für ein Werkstück geschaffen, das no
an einer Kante eine Rippe aufweist, wie z. B. bei den Krempen von Seemannskopfbekleidungen.
Die beschriebene Werkstückführung ruht lediglich auf der Bettplatte 10 der Nähmaschine auf, und
die Verbindung zwischen dem Werkstückführungsträger 53 und der Führungsschraubenwelle 32 gestattet
eine verschwenkbare Bewegung des Trägers 53 auf dieser Welle. Diese Ausführung schafft
daher Vorkehrung zum leichten Verschwenken der Werkstückführung um die Welle 32 nach vorn in
eine nicht mehr im Weg liegende Stellung.
Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung auch für andere Zwecke verwendet werden,
sie ist jedoch insbesondere für das Spiralnähen der Krempen von Südwestern geeignet. Die zu nähende
Krempe wird durch die Werkstückführung hin-
durchgeführt und wird durch ihre Kantenführung 76 während des Vorschubes der Krempe durch den
Stoffschieber 21 quer zur Bettplatte 10 geleitet. Beim Arbeiten der Nähmaschine wird das Werkstück
längs der Stichbildeeinrichtung quer zur Bettplatte 10 durch den Stoffschieber 21 vorgeschoben
und wird gleichzeitig durch die sich drehende Führungsschraube 32 fortschreitend in seitlicher Richtung
nach rechts verschoben.
Der Werkstückführungsträger 53 greift bei seiner Seitwärtsbewegung' schließlich an dem Anschlagkragen
35 an und wird dadurch in einer Lage auf der Werkstückführung angehalten, welche durch die
Einstellung des Anschlagkragens 35 vorbestimmt ist. Dies wird bei der ineinandergreifenden Beziehung
der Spindel 63 und des Führungsschraubengewindes 34 zufolge der Tatsache ermöglicht, daß
das positive Anhalten des Trägers 53 durch den Kragen 35 dazu dient, die eine Drehung verhindernde
Reibung zu überwinden, welche durch die Feder 68 auf das Ritzel 63 ausgeübt wird, wodurch
die Spindel 62 veranlaßt wird, in dem Träger 53 leer zu laufen.
Bei der in der Fig. 3 der Zeichnung wiedergegebenen abgeänderten Ausführungsform ist eine ausgewechselte
umlaufende Welle 32', welche ein spiralförmiges Führungsschraubengewinde 34' aufweist,
an einer Stelle längs der Welle mit einer am Umfang verlaufenden Nut 80 versehen, die im wesentlichen
der Stellung des linken Endes des Anschlagkragens 35 gemäß vorstehender Beschreibung entspricht.
Bei dieser Ausführungsform geht das Ritzel 63 auf dem Wege des Werkstückführungsträgers
53 von dem Führungsschraubengewinde 34' frei und bringt dadurch den Träger zur Ruhe.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Spiralnaht-Einrichtung mit einem Unterteil, auf welcher eine Nähmaschineneinheit abnehmbar getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsschraube vorgesehen ist, welche durch einen Teil (34) einer drehbarenWelle gebildet ist, die gegen Axialbewegung festgehalten und drehbar in diesem Unterteil (24) getragen wird, um einen Werkstückführungsträger (53) anzutreiben, in welchem drehbar ein Ritzel (63) gelagert ist, das mit dem Gewinde der Führungsschraube (34) kämmt und gegen Drehung festgehalten, werden kann, wodurch das Ritzel (63) in eint' Nachlaufmutter umgewandelt wird.
- 2. Spiralnaht-Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Unterteil einen Untersatz umfaßt, der einen an einem Ende freien seitlichen Arm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschraube (34), welche sich in Längsrichtung des Armes (25) erstreckt, Arbeitsverbindungen mit einem angetriebenen Glied (48, 49) aufweist, das auf dem Unterteil (24) gleichachsig zu einem drehbaren Antriebsteil (51, 52) gelagert ist und mit dem das Antriebsglied (51, 52) in Eingriff gelangen kann.
- 3. Spiralnaht-Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Unterteil (24) drehbar gelagerte, quer zur Führungsschraube (34) sich erstreckende Zwischenwelle (38) mittels Schnecken und Schneckenradverbindungen (44,45 und 36,37) dieArbeitsverbindung zwischen dem angetriebenen Glied (48, 49) und der Führungsschraube (34) herstellt, wobei der Kurbelzapfen (49) des angetriebenen Gliedes (48, 49) mit entsprechenden Teilen der Nähmaschineneinheit in Eingriff gelangen kann.
- 4. Spiralnaht-Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (38) exzentrisch in einer Lagerbuchse (40) gelagert ist, welche sich quer zur Führungsschraube (34) erstreckt und \-on dem Unterteil (24) zur drehbaren Einstellung um seine Längsachse getragen wird.
- 5. Spiralnaht-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (63) gegen die und von der Führungsschraube (34) einstellbar ist.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenÖ 2996 1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US516158A US2406623A (en) | 1943-12-30 | 1943-12-30 | Work-guiding mechanism for sewing machines |
Publications (1)
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DE (1) | DE830288C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1145000B (de) * | 1957-02-23 | 1963-03-07 | Demilio Della Rossa | Vorrichtung zum Ausfuehren von spiral-foermigen Naehten auf einer Naehmaschine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2857865A (en) * | 1954-10-20 | 1958-10-28 | Guide Anthony | Spiral stitch attachment for sewing machines |
US3362362A (en) * | 1966-04-25 | 1968-01-09 | M & B Headwear Co Inc | Sailor hat brimstitcher |
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1943
- 1943-12-30 US US516158A patent/US2406623A/en not_active Expired - Lifetime
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1949
- 1949-04-02 DE DEP38502A patent/DE830288C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1145000B (de) * | 1957-02-23 | 1963-03-07 | Demilio Della Rossa | Vorrichtung zum Ausfuehren von spiral-foermigen Naehten auf einer Naehmaschine |
Also Published As
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US2406623A (en) | 1946-08-27 |
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