DE930738C - Verfahren zur Gewinnung eines kieselsaeurearmen oder -freien Magnesits - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung eines kieselsaeurearmen oder -freien Magnesits

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Publication number
DE930738C
DE930738C DED16253A DED0016253A DE930738C DE 930738 C DE930738 C DE 930738C DE D16253 A DED16253 A DE D16253A DE D0016253 A DED0016253 A DE D0016253A DE 930738 C DE930738 C DE 930738C
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DE
Germany
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magnesite
temperature
raw
quartz
heated
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Expired
Application number
DED16253A
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Bieneck
Erich Dipl-Ing Schroth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/10Preheating, burning calcining or cooling
    • C04B2/102Preheating, burning calcining or cooling of magnesia, e.g. dead burning

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung eines kieselsäurearmen oder -freien Magnesits Rohmagnesit weist häufig neben dem Hauptstoff Mg C 03 verschiedene Beimengungen auf, welche die Güte des aus solchem Rohstoff erzeugten Sintermagnesits bzw. der feuerfesten Steine und Massen beeinträchtigen. Insbesondere wirkt die im Rohmagnesit enthaltene Kieselsäure, die meist in Form von Quarzeinschlüssen vorliegt, ungünstig. Rohmagnesit mit einem großen Kieselsäuregehalt ist also für die Erzeugung guter Magnesitsteine nur beschränkt oder überhaupt nicht zu verwenden. Der Rohstoff muß deshalb bei der Gewinnung in der Grube nach verwendbarem Magnesit mit geringem und nach nicht verwendbarem Magnesit mit hohem Kieselsäuregehalt sortiert werden. Da letzterer aber in verhältnismäßig großen Mengen vorliegt, häufen sich die Halden, die notwendige Sortierung und die oftmals geringe Ausbeute verteuern die Gestehungskosten.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung des Kieselsäuregehaltes von Rohmagnesiten durch Ausscheiden von Kieselsäure. Das Verfahren ermöglicht, Rohmagnesite mit hohem Kieselsäuregehalt, die bisher nicht für die Erzeugung guter Magnesitsteine verwendet werden konnten, zur Erzeugung guter Steine zu benutzen.
  • Wenn man bisher nur Rohmagnesite zur Weiterverarbeitung benutzen konnte, die im Rohzustand etwa 1,5% Kieselsäure enthielten, ist es durch die Erfindung möglich, auch aus Rohmagnesiten mit 2,5 und mehr Prozent Kieselsäure einen für die kTerstellung von guten Magnesitsteinen geeigneten Sintermagnesit zu gewinnen. Die Erfindung ermöglicht, aus einem Rohmagnesit mit 4 und mehr Prozent Kieselsäure, auf gebrannte Substanz berechnet, einen Sintermagnesit von a und weniger Prozent Kieselsäure herzustellen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der aus der Grube kommende Rohmagnesit ohne vorherige chemische oder thermische Vorbehandlung, nur gegebenenfalls auf eine zweckmäßige Stück- oder Korngröße zerkleinert, ,durch Einwirkung hochtemperierter Wärme plötzlich auf eine Temperatur erhitzt wird, die etwas über der Temperatur der Umwandlung des ,B-Quarzes in a-Quarz liegt. Da diese Umwandlungstemperatur bei 575° liegt, so muß der Rohmagnesit mindestens diese Temperatur, besser eine etwas höhere, z. B. 6oo bis 8oo°, erhalten, damit die Masse der Stücke oder Körner die Mindesttemperatur von 575° auch plötzlich annehmen kann. Werden nach der Erfindung die Rohmagnesitstücke oder -.körnen plötzlich' auf diese Uniwandlungstemperatur gebracht, so erfolgt die Quarzumwandlung und die damit verbundene Raumvergrößerung explosionsartig. Dabei wird das Quarzkorn zersprengt, gleichzeitig aber auch das Rohmagnesitstück, in das die Quarzkörner eingebettet sind. Durch Abstimmung der Temperatur der Beheizungsgase und der Korngröße des Rohmagnesits kann erreicht werden, daß die plötzliche Erhitzung in der ganzen Masse oder mindestens im Größtteil der Masse des Magnesitkornes erzielt wird. Es bildet sich aus den Rohmagnesitstücken ein Pulver, in dem der umgewandelte Quarz in besonders feiner Staubform vorliegt. Dieser Quarzstaub wird nun durch irgendeine Maßnahme ausgeschieden; in der pulvrigen Magnesitmasse verbleibt nur noch ein geringer Anteil von umgewandeltem Quarz. Durch Abstimmung der Abscbeidung auf etwas stärkere Körnung kann praktisch der ganze Quarzanteil aus der Magnesitmasse herausgeholt werden.
  • Der wenigstens teilweise vom Quarz befreite Magnesia wird dann üblicherweise bei höheren Temperaturen zu Sintermagnesit gebrannt, der dann Ausgangsmasse für die Magnesitsteine ist.
  • Die Entfernung des feinen Quarzstaubes aus dem gepulverten Magnesit kann in Weiterentwicklung der Erfindung durch die Heizgase, mit denen die direkte Erhitzung des Rohmagnesits geschieht, erfolgen. Werden die Heizgase durch die Pulvermasse oder über sie hinweg geführt, nehmen die Gase den feinen und leichten Quarzstaub auf und tragen ihn fort. Der von den Heizgasen mit fortgerissene Staub kann dann außerhalb des Beheizungs.raumes aus den Heizgasen in bekannter Weise abgeschieden werden. Der gegenüber dem Quarzstaub schwerere Magnesitstaub; der neben den noch schwereren Magnesitkörnern anfällt, wird von diesen Heizgasen nicht mit aufgenommen. Durch die explosionsartige Zertrümmerung der Magnesitstücke bzw. der Quarzkörner wird der entstehende Staub in das Heizgas eingeworfen, so daß das Heizgas an sich ganz von Staub durchsetzt ist. Es trägt den tragfähigen feinen Staub mit sich fort, da dieser in der kurzen Zeit, während welcher das Heizgas im Raume oder in dem Teil des Raumes verweilt, in dem die Zertrümmerung des Magnesits erfolgt, nicht absinkt.
  • Der zur plötzlichen Erhitzung kommende Rohmagnesitkann stückig sein. Je kleiner die Körnung ist, desto stärker ist die Zertrümmerung, und die Quarzteilchen werden alle von der plötzlichen Erhitzung getroffen, so daß praktisch der gesamte Quarz ausgeschieden werden kann.
  • Die plötzliche Erhitzung kann durch unmittelbare oder mittelbare Beheizung des kohmagnesits erfolgen. So kann der Magnesit in einen von außen beheizten Ofenraurii eingeführt werden, z. B. eingestreut, in dem die notwendige Temperatur zur plötzlichen Quarzumwandlung ständig aufrechterhalten wird. Der durch die explosive Zertrümmerung der hier zweckmäßig in Körnern von geringerem Durchmesser eingebrachten Rohmagnesitstücke entstandene Quarzstaub fällt mit dem pulverisierten Magnesia gemeinsam, z. B. auf den Boden des Raumes, an. Aus dem Gemenge wird dann der Quarzstaub ausgeschieden, und der Magnesit kann weitergebrannt werden, z. B. in einem ausschließenden- hochbeheizten Raum oder in einer davon getrennten Apparatur, oder der Magnesit kann schore für irgendwelche Zwecke verwendet werden, z. B. gemahlen als Bindemittel für Kunststeine aus verschiedenen Stoffen, auch für Magnesitsteine.
  • Die Erhitzung des Rohmagnesits in einem von außen beheizten Ofenraum kann durch Einführen und Hindurchführen eines heißen Gases, z. B. Verbrennungsgas, Abgas, in bzw. durch diesen Raum unterstützt werden. Dieses eingeführte Gas, dessen Temperatur nicht unter der Ofenraumtemperatur liegen darf, zweckmäßig etwas höher gehalten wird, bringt zusätzlich Wärme an die Rohmagnesitkörnen. Es nimmt ferner den feinen Quarzstaub auf, trägt diesen mit dem Verlassen,des Ofenraumes aus diesem heraus und sondert so den Quarz vom Magnesit ab.
  • Man kann den Ofenraum aber auch nur mit hindurchgeführten heißen Gasen auf die erforderliche Temperatur bringen bzw. den Rohmagnesia nur durch unmittelbare Berührung mit den heißen Gasen erhitzen. Bei dieser Beheizungsart eignet sich für die Durchführung des Verfahrens besonders der an sich bekannte Drehrohrofen mit unmittelbarer Beheizung des behandelten bewegten Gutes durch im Gegenstrom geführte Beheizungsgase, bei dem erfindungsgemäß an der Eintrittsseite des Gutes die diesem entgegenströmenden Heizgase eine Temperatur besitzen, die den eingebrachten Rohmagnesit plötzlich auf eine Temperatur von mindestens 575° bringen.
  • Die Geschwindigkeit der Fortbewegung des Gutes in dem Ofen und die Temperaturhöhe der Beheizungsgase werden dabei so abgestimmt, daß die plötzliche Einwirkung der erforderlichen hohen Temperatur auf das Gut auf einer kurzen Strecke des Ofens unmittelbar am Einlauf erfolgt, um so eine explosionsartige Zertrümmerung des Magnesits bzw. des darin eingebetteten Quarzes zu erzielen. Die Heizgase reißen den leichten Quarzstaub mit sich und tragen ihn aus dem Ofen. Im Ofen selbst verbleibt nur der ganz oder teilweise vom Quarz befreite Magnesit, der weiter in die Sinterzone läuft, da gesintert wird, und als kieselsäurearmer oder kieselsäurefreier Sintermagnesit für die Erzeugung hochwertiger Magnesitsteine verwendet werden kann. Das aus dem Ofen ausgetretene Beheizungsgas kann noch z. B. durch Einleiten in Absetzkammern, durch Zyklone usw. oder durch elektrische Entstaubung vom Quarzstaub befreit werden.
  • Es ist bekannt, Rohmagnesit in Drehrohröfen zu kalzinieren und zu Sintermagnesit zu trennen. Diese Öfen sind aber so eingerichtet, daß der Rohmagnesit bei seiner Wanderung im Ofen allmählich von niedrigster Temperatur auf die Sinterungstemperatur gebracht wird. Zwecks Ausnutzung der Wärme des Beheizungsgases ist der Ofen sehr lang und das Beheizungsgas, wenn es den eingeführten Rohmagnesit trifft, nur noch mäßig heiß, gewöhnlich nicht über 25o°. Der Rohmagnesit trifft also nur höchstens 25o° heiße Gase und erhitzt sich erst nach langer Wanderung allmählich auf die Quarzumwandlungstemperatur. Bei dieser langsamen Erhitzung tritt aber kein explosionsartiges Zersprengen der Gutstücke ein, .der Quarz bleibt in den Stücken eingeschlossen, wenn er auch umgewandelt wird. Er wird nicht vom Magnesit getrennt, wie es durch die Erfindung geschieht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Gewinnung eines kieselsäurearmen oder -freien Magnesits aus quarzhaltigem Rohmagnesit mittels Wärmebehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß der zerkleinerte Rohmagnesit durch plötzliche Einwirkung hochtemperierter Wärme auf eine Temperatur erhitzt wird, bei der die einzelnen Stücke oder Körner plötzlich eine Temperatur von mindestens 575° erreichen, worauf der Quarz entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohmagnesit in einen von außen beheizten Ofenraum eingebracht wird, dessen Außenbeheizung im Ofenraum eine Temperatur von mindestens 575° hält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Ofenraum ein mindestens 575° heißes, zweckmäßig aber höher erhitztes Gas geführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohmagnesit in einen Ofenraum eingebracht und in diesem mittels eines durch den Ofenraum geführten Gases, z. B. Verbrennungsgas, unmittelbar erhitzt wird, wobei die Temperatur des Gases so hoch über 575° liegt, daß die Rohmagnesitkörner durch die Wärmeübertragung von den heißen Gasen plötzlich auf mindestens 575° erhitzt werden.
  5. 5. Einrichtung zum plötzlichen Erhitzen von Rohmagnesit nach Anspruch z bis q., gekennzeichnet durch eine mit Vorrichtungen zum Einstreuen des Rohmagnesits von oben ausgestattete, zweckmäßig senkrecht stehende oder schräg liegende Ofenkammer, in der entweder durch alleinige Außenbeheizung oder durch Außenbeheizung und Hindurchführung von heißen Gasen oder nur durch Hindurchführen heißer Gase der Rohmagnesit auf mindestens 575° erhitzt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Drehrohrofen, an dessen Einlaufseite die Beheizungsgase eine Temperatur besitzen, die den Rohmagnesit plötzlich auf eine Temperatur von mindestens 575°, zweckmäßig aber etwas höher erhitzen.
DED16253A 1953-11-01 1953-11-01 Verfahren zur Gewinnung eines kieselsaeurearmen oder -freien Magnesits Expired DE930738C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1671232B1 (de) * 1966-05-13 1971-09-09 Veitscher Magnesitwerke Ag Verfahren zur Herstellung von Sintermagnesia

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1671232B1 (de) * 1966-05-13 1971-09-09 Veitscher Magnesitwerke Ag Verfahren zur Herstellung von Sintermagnesia

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