AT225600B - Verfahren zur Verminderung des Alkaligehaltes im Zementklinker und zur Gewinnung von alkalireichen Stäuben bei Zementbrennanlagen - Google Patents

Verfahren zur Verminderung des Alkaligehaltes im Zementklinker und zur Gewinnung von alkalireichen Stäuben bei Zementbrennanlagen

Info

Publication number
AT225600B
AT225600B AT89161A AT89161A AT225600B AT 225600 B AT225600 B AT 225600B AT 89161 A AT89161 A AT 89161A AT 89161 A AT89161 A AT 89161A AT 225600 B AT225600 B AT 225600B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
alkali
cement
dusts
reducing
rich
Prior art date
Application number
AT89161A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dr Ing Bade
Original Assignee
Polysius Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polysius Gmbh filed Critical Polysius Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT225600B publication Critical patent/AT225600B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories or equipment specially adapted for rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • B07B9/02Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/60Methods for eliminating alkali metals or compounds thereof, e.g. from the raw materials or during the burning process; methods for eliminating other harmful components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Verminderung des Alkaligehaltes im Zementklinker und zur Gewinnung von alkalireichen Stäuben bei Zementbrennanlagen 
Bei den alten Drehrohröfen der Zementindustrie mit hoher Abgastemperatur entwichen die Alkalien, die in den Rohstoffen enthalten sind, zum grossen Teil mit den heissen Rauchgasen und wurden zusammen mit dem Feinstaub in die Atmosphäre entlassen. 



   Nach einem bekannten Verfahren zum Verwerten der Stäube wurden die in den Rauchgasen enthalte- nen Stäube aufgefangen und diejenigen Teilchen, die einen hohen Alkaligehalt aufweisen, entfernt. Dem restlichen Teil der Stäube fügte man nötigenfalls Zuschläge bei und führte dieses Gemisch unmittelbar in die Brennzone oder in die Flamme des Zementofens ein. Hier verklinkerte es sogleich und die enthalte- nen Alkalien verflüchtigen mit den Verbrennungsgasen. Zur Durchführung dieses Verfahrens ist neben einer Aufbereitungsanlage zum Trennen der alkalireichen Stäube von den alkaliarmen noch eine zusätz- liche Mischeinrichtung zum Homogenisieren der alkaliarmen Stäube mit den Zuschlagstoffen erforderlich sowie eine komplizierte Apparatur zum Einbringen dieses Gemisches in die Flamme oder in die Brennzone des Zementbrennofens. 



   Bei den modernen Brennanlagen mit niedriger Abgastemperatur dagegen, z. B. bei den unter dem Na-   men"Lepolofen"bekannten   Wanderrost-Drehrohrofenanlagen oder bei Drehrohrofenaalagen mit Zyklonvorwärmern, wird ein grosser Teil der in der Sinter- und Kalzinierzone mit den Abgasen abgehenden Al- kalien in der Gutschicht auf dem Wanderrost bzw. auf dem Rohmehl in den einzelnen Zyklonen und Verbindungsleitungen wieder niedergeschlagen, u. zw. vorzugsweise auf den kälteren Teilen dieser Schicht bzw. in den oberen Zyklonstufen. Die Abgastemperatur ist hier so niedrig, dass die Alkalien sublimieren und sich auf den Körnern der Gutschicht bzw. auf den Rohmehlteilchen niederschlagen. Sie werden also nicht zusammen mit den Abgasen entführt.

   Eine gegebenenfalls dahintergeschaltete Entstaubungsanlage fängt in dem darin gewonnenen Staub nur geringe Mengen an Alkalien auf. 



   Die Folge davon ist, dass sich der Alkaligehalt des gerade im Ofen befindlichen Gutes anreichert. 



  Die Alkalien beschreiben einen Kreislauf im Ofen. In der   Kalzinier- und   Sinterzone werden sie verdampft und schlagen sich in dem Gut auf dem Wanderrost bzw. in den Zyklonstufen wieder nieder. Die Alkalien werden nur zum geringsten Teil von den Abgasen entführt, der Alkaligehalt des Rohgutes erscheint nahezu unverändert im Klinker wieder. Schaltet man eine Entstaubungsanlage hinter einen solchen Ofen, so ist die Alkalimenge der dort abgeschiedenen Stäube unbedeutend. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Verminderung des Alkaligehaltes im Zementklinker und zur Gewinnung von alkalireichen Stäuben bei Zementbrennanlagen mit extrem niedriger Abgastemperatur, z. B. Lepolanlagen, wobei die in den Ofenabgasen enthaltenen Stäube ausgeschieden und anschliessend in alkaliarme und alkalireiche Fraktionen aufbereitet werden, bezweckt, einen möglichst niedrigen Alkaligehalt im Klinker zu erreichen. Erfindungsgemäss wird so verfahren, dass die Stäube im Bereich des Überganges der Alkalien aus dem gasförmigen in den festen Zustand aus den Ofenabgasen abgeschieden werden und nach erfolgter Aufbereitung die alkalireichen Fraktionen abgeführt, die alkaliarmen Fraktionen hingegen dem Rohgut wieder beigemischt werden. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können die Stäube einer nassmechanischen Aufbereitung bzw. einer Flotation unterworfen werden. 



   Durch Versuche ist festgestellt worden, dass bei einer Anlage, bei der die Abgase des Drehrohrofens 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 mehrmals durch die auf einem nachgeschalteten Wanderrost ruhende Gutschicht geschickt werden, ein er- heblicher Teil der Alkalien sich zusammen mit dem Staub in einem Zyklon   od.   dgl. niederschlägt, der in den Gasweg zwischen dem ersten und zweiten Durchgang der Gase durch die Schicht auf dem Wanderrost geschaltet ist   (Zwischenentstaubung).   Der dort gewonnene Staub kann mit bekannten Mitteln derart aufbereitet werden, dass alkalireicher Staub von dem alkaliarmen getrennt wird. Es versteht sich, die Stäube beispielsweise auch schon vor dem ersten Durchgang der Rauchgase durch die Gutschicht abzuscheiden, sofern die Eigenart des Ofensystems oder die Eigenschaften der Rohstoffe dies verlangen. 



   Da die feinsten Teilchen dieser Stäube erheblich alkalireicher sind als die gröberen Teilchen, ge- nügt   z. B.   schon eine Windsichtung nach der Korngrösse, um die gewünschte Trennung herbeizuführen. 



   Auch eine Flotation in   alkaligesättigter Lösung   oder auch andere   nassmechanische Aufbereitungsverfahren,   wie beispielsweise Flotation, Laugung, Flotation mit Laugung oder   nassmechanische Klassierung im Feinst-   bereich, kommen in Frage. Die alkalireiche Staubfraktion kann dann einer beliebigen Verwendung zuge- führt, z. B. als Düngemittel verkauft werden, während die alkaliarme Fraktion den Rohstoffen wieder bei- gemischt wird. Auch die in der hinter der Vorwärmeinrichtung angeordneten Entstaubungseinrichtung (End- entstaubung, z. B. Elektrofilter) anfallenden Stäube können in der gleichen Weise aufbereitet und verwer- tet werden. 



   Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel eine Drehrohrofen-Wanderrost-Anlage, in der das Ver- fahren nach der Erfindung ausgeübt werden kann. 



   Das Gut gelangt über die   Zufl1hrungsschurre   1 auf den Wanderrost 2, der sich unterhalb der Trocken- kammer 3 und der Heisskammer 4 fortbewegt. Von dort gleitet das Gut in den Drehrohrofen 5. Die heissen
Abgase des Drehrohrofens strömen zur Heisskammer 4 und von dort durch die Gutschicht auf dem Wander- rost 2 in die darunter befindliche Kammer 4'. In dieser Kammer bzw. darunter ist eine Vorentstaubungs- einrichtung 6 angeordnet, die gemäss dem Ausführungsbeispiel aus mehreren parallelgeschalteten Zyklonen besteht. Die Gase treten in der üblichen Weise tangential in die Zyklone ein und verlassen sie entstaubt durch die Sammelleitung 7, welche in die Trockenkammer 3 mündet. Hier treten die Gase ein zweites. 
 EMI2.1 
 ins Freie.

   Der in der Zwischen- und der Endentstaubung ausgeschiedene Staub wird mittels des Transportbandes 11 od. dgl. der Aufbereitung zugeführt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Verminderung des. Alkaligehaltes im Zementklinker und zur Gewinnung von alkalireichen Stäuben bei Zementbrennanlagen mit extrem niedriger Abgastemperatur, z. B. Lepolanlagen, wobei die in den Ofenabgasen enthaltenen Stäube ausgeschieden und anschliessend in alkaliarme und alkalireiche Fraktionen aufbereitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäube im Bereich des Übergangs der Alkalien aus dem gasförmigen in den festen Zustand aus den Ofenabgasen abgeschieden werden und nach erfolgter Aufbereitung die alkalireichen Fraktionen abgeführt, die alkaliarmen Fraktionen hingegen dem Rohgut wieder beigemischt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäube einer nassmechanischen Aufbereitung unterworfen werden.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäube einer Flotation unterworfen werden.
AT89161A 1960-03-21 1961-02-02 Verfahren zur Verminderung des Alkaligehaltes im Zementklinker und zur Gewinnung von alkalireichen Stäuben bei Zementbrennanlagen AT225600B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK40222A DE1147165B (de) 1960-03-21 1960-03-21 Verfahren zur Verminderung des Alkaligehaltes im Zementklinker und zur Gewinnung von alkalireichem Staub bei Zementbrennanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT225600B true AT225600B (de) 1963-01-25

Family

ID=7221974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT89161A AT225600B (de) 1960-03-21 1961-02-02 Verfahren zur Verminderung des Alkaligehaltes im Zementklinker und zur Gewinnung von alkalireichen Stäuben bei Zementbrennanlagen

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT225600B (de)
BE (1) BE600235A (de)
DE (1) DE1147165B (de)
GB (1) GB946872A (de)
NL (1) NL261192A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110882922A (zh) * 2019-12-11 2020-03-17 安徽聚力粮机科技股份有限公司 一种双联组合式粮食清选设备

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1301435B (de) * 1964-01-28 1969-08-21 Fellner & Ziegler Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen von Zementrohgut
DE3411148A1 (de) * 1984-03-27 1985-10-10 Dyckerhoff Engineering GmbH, 6200 Wiesbaden Verfahren zur entfernung von fluechtigen schwermetallverbindungen aus dem zementklinkerprozess
DE4018786A1 (de) * 1990-06-12 1991-12-19 Krupp Polysius Ag Verfahren zur reinigung der abgase von anlagen zur herstellung von zementklinker
DE10305367A1 (de) * 2003-02-10 2004-08-19 Polysius Ag Verfahren und Anlage zur Wärmebehandlung von mineralischen Rohstoffen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE716909C (de) * 1938-08-17 1942-02-03 E N C I N V Eerste Nl Cement I Verfahren zur Verwertung des bei Zementdrehrohroefen anfallenden Staubes
DE1061691B (de) * 1957-03-15 1959-07-16 Polysius Gmbh Entstaubungseinrichtung an Waermeaustauschern zur Trocknung und Vorwaermung von zementartigem Rohgut
DE1126306B (de) * 1959-10-17 1962-03-22 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren zum Brennen von Zementrohgut, das Alkalien enthaelt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110882922A (zh) * 2019-12-11 2020-03-17 安徽聚力粮机科技股份有限公司 一种双联组合式粮食清选设备
CN110882922B (zh) * 2019-12-11 2022-03-15 安徽聚力粮机科技股份有限公司 一种双联组合式粮食清选设备

Also Published As

Publication number Publication date
GB946872A (en) 1964-01-15
NL261192A (de) 1964-05-11
DE1147165B (de) 1963-04-11
BE600235A (fr) 1961-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69627145T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verwendung von hochofenschlacken bei der zementherstellung
AT225600B (de) Verfahren zur Verminderung des Alkaligehaltes im Zementklinker und zur Gewinnung von alkalireichen Stäuben bei Zementbrennanlagen
DE2161411B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum reduzieren des alkaligehalts von zementklinker
DE1571300B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Mineralien
DE3407154C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zement
DE2712239A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von alkaliarmem zementklinker aus alkalihaltigem rohmaterial
DE258977T1 (de) Vorrichtung zum roesten von feinkoernigen stoffen.
DE3829853C1 (de)
DE3319083A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kalkreichen bindemitteln, insbesondere von zementen
EP0111033B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zementklinker
EP0026921B1 (de) Anlage zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut
DE1646647C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Zement nach den Gips-Schwefelsäure-Verfahren in einem Drehofen
DE2820098A1 (de) Anlage fuer die verarbeitung von nassem schlamm aus zementrohstoffen zu portlandzementklinker
DD210014A5 (de) Verfahren zum betrieb einer gips-schwefelsaeureanlage
DE3225989A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen und mahlen von mineralischem rohmaterial
DE2716454B2 (de) Anlage zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut
DE3310129C2 (de)
DE1801362A1 (de) Anlage und Verfahren zur Waermebehandlung von Gut unterschiedlicher Koernung
DE1171841B (de) Verfahren zum Aufbereiten von feuchten, feste, unerwuenschte Einschluesse enthaltenden Rohmaterialien
DE10060381B4 (de) Anlage und Verfahren zur thermischen Behandlung von stückigem Material
AT390249B (de) Verfahren zur verringerung der emission von waehrend der zementherstellung mit dem trockenverfahren insbesondere im waermetauscherbereich gebildetem so2 und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1796018A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zementklinker
DE930738C (de) Verfahren zur Gewinnung eines kieselsaeurearmen oder -freien Magnesits
DE2705463A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gipsen in einer zweistufigen brennanlage
DE972840C (de) Vorrichtung zur Rueckfuehrung unterschiedlich gekoernter Flugkoksmengen in den Feuerraum