DE2705463A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gipsen in einer zweistufigen brennanlage - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gipsen in einer zweistufigen brennanlage

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B15/00Fluidised-bed furnaces; Other furnaces using or treating finely-divided materials in dispersion
    • F27B15/02Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B11/00Calcium sulfate cements
    • C04B11/02Methods and apparatus for dehydrating gypsum

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum
  • Ilerstellen von Gipsen in einer zweistufigen Brennanlage Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Gipsen in einer zweistufigen kontinuierlich betreibbaren Brennanlage, beispielsweise einer Kombination aus blahlbrennanlage und Schwebegas-Brennanlage.
  • Es ist ein Verfahren zum kontinuierlichen Brennen von Gips verschiedener Phasen und Modifikationen unter Benutzung einer Zyklon-Brennanlage mit mehreren hintereinandergeschalteten Zyklonen bekannt (DT-AS 19 40 007).
  • Bei diesem Verfahren können die Gipsphasen und Modifikationen weitgehend getrennt voneinander oder im Gemisch im Trägergasstrom erzeugt werden. Dazu ist es notwendig, daß die Temperaturen des Heizgasstromes genau eingeregelt werden, eine ganz bestimmte Verweilzeit des Gutes im Heizgasstrom eingehalten wird und das Rohgut einen relativ breiten Korngrößenbereich enthält, der sich grundsätzlich zur Herstellung der unterschiedlichsten Phasen und Modifikationen eignet.
  • Bekannt ist ferner eine Kombination einer Zyklon-Brennanlage mit einer Mahltrocknungsanlage (DT-AS 19 40 007).
  • Der in der Mahltrocknungsanlage gemahlene und vorgetrocknete Gips durchläuft anschließend mehrere Brennrohre mit anschließenden Zyklonabscheidern im Gegenstrom zum Heizgas. In einer derartigen Anlage läßt sich jedoch nur Stuckgips herstellen.
  • Vorgeschlagen wurde weiterhin eine Anlage zum Brennen von Gips, bestehend aus zwei Mahl-Brennvorrichtungen in Gestalt von Kugelringmühlen. Die erste Mahl-Brennvorrichtung erzeugt Hochbranntgips und die zweite Niederbranntgips, wobei die zweite Mahlbrennanlage mit dem Abgas der ersten gespeist wird.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Anlagen zu beseitigen und ein Verfahren zu schaffen, bei dem in einer zweistufigen kontinuierlich betreibbaren Brennanlage, und zwar einer Kombination aus Mahlbrennanlage und Schwebegas-Brennanlage Gipse verschiedener Phasen und Modifikationen erzeugt werden können, wobei jeder der beiden Brennstufen eine optimale Rohgutkörnung zugeführt wird.
  • Die Erfindung geht dabei sowohl von der Anwendung eines bekannten Mahlbrennverfahrens zur Erzeugung von Niederbranntgipsen (teilentwässerte Gipse) als auch eines bekannten Schwebegas-Brennverfahrens zur Erzeugung von Hochbranntgipsen aus. Erfindungsgemäß wird nun der in der ersten Stufe erzeugte teilentwässerte Gips nach Kornstufen klassiert, der Grobanteil der Hochbranntanlage zugeführt und nach dem Brennen dem teilentwäeserten Gips hinter der Klassiervorrichtung aufgegeben, woran sich eine Kühlung bzw. Erwärmung der Gipskomponenten mit gleichzeitiger Phasenumwandlung anschließt. Bei diesem Verfahren wird also der aus der ersten Brennstufe kommende teilentwässerte Gips einer Klassiervorrichtung zugeführt und der Grobanteil aus der Klassiervorrichtung, der nach einem Merkmal der Erfindung aus Korn zwischen 0,2 und 1,0 mm, insbesondere 0,5 bis 1,0 mm, besteht, der zweiten Brennstufe zugeführt. Damit bekommt im Gegensatz zu den bekannten Verfahren die zweite Brennstufe von vornherein Gut in einem Körnungsbereich, das sich als besonders günstig bei der Verarbeitung von Putzgips erweist.
  • Teilentwässerter Gips und ilochbrannt werden nach Verlassen der Brennstufen zusammengeführt und gemeinsam behandelt, wobei auf dem Förderweg die Mischung der beiden Gipskomponenten, die Kühlung von Hochbrannt, die Erwärmung des teilentwässerten Gipses und gleichzeitig eine Phasenumwandlung bewirkt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich auch zur Erzeugung von teilentwässerten Gipsen (Niederbranntgipsen), d.h. Stuckgips und Schnellbindergips alleine. Dazu wird die kombinierte Anlage unter Ausschaltung der Schwebegas-Brennanlage nur mit der Mahlbrennanlage betrieben.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die erste Brennstufe als Mahlbrennanlage, insbesondere Kugel- oder Walzenringmühle, ausgebildet ist, der eine Klassiervorrichtung, insbesondere ein Windsichter, nachgeschaltet ist, während die zweite Brennstufe als Schwebegas-Brennanlage, insbesondere Steigrohr-Brennanlage, ausgebildet ist und sich an die Klassiervorrichtung eine gemeinsame Förder- und Nachbehandlungsleitung für die Produkte der ersten und zweiten Brennstufe anschließt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung mündet die Zufuhrleitung fiir liochbranntgips der zweiten Brennstufe hinter der Klassiervorrichtung in die gemeinsame Förder- und Nachbehandlungsleitung ein.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete kombinierte Mahlbrennanlage und Schwebegas-Drennanlage schematisch dargestellt. Der Deutlichkeit halber sind gasführende Leitungen gestrichelt und Feststoff führende Leitungen als durchgehende Linien dargestellt. Förderwege, die sowohl Gas als auch Feststoff enthalten, sind als Doppellinien gestrichelt bzw. durchgehend gezeichnet.
  • Mit 1 ist die Kugelringmühle, d.h. die Mahl-Brennvorrichtung fiir die erste Brennstufe bezeichnet. Rohgut, d.h.
  • Dihydrat aus einem nicht dargestellten Bunker, wird über den Förderweg 2 der Mühle zugeführt. Hizgasemit ca. 400 bis 600 OC vom Heizgaserzeuger 3 bewirken die Erzeugung eines teilentwässerten Gipses im Rahmen des Alahlbrennverfahrens. Der aus der Mühle 1 austretende teilentwässerte Gips wird der Klassiervorrichtung (Windsichter) 4 zum Zwecke der Klassierung in Grob- und Feinkornanteile aufgegeben. Der Grobanteil, vorzug sweise in einem Kornbereich von 0,5 bis 1,0 mm, gelangt über eine drehzahlgeregelte Zellenradschleuse 5 und eine Förderschnecke 6 in festgesetzter Menge in die zweite Brennstufe, d.h. die Steigrohranlage 7. Das Überschußmaterial aus der Klassiervorrichtung 4 wird über eine zweite Zellenradschleuse 8 zurück in die Mühle 1 geleitet. Die Steigrohranlage 7 wird von dem Heizgaserzeuger 9 mit lfeizgasen im Temperaturbereich von 600 bis 900 OC versorgt. Feststoffe und Gas treten im Anschluß an die Steigrohr-Brennanlage mit einer Temperatur von ca. 450 OC in den Abscheidezyklon 10. Die Gase werden dem Heizgaserzeuger 9 der zweiten Brennstufe zugeführt bzw. auch anteilmäßig dem Heizgaserzeuger 3 der ersten ßrennstufe. Der Feststoff, d.h. der Hochbranntgips, wird über einen Zuteiler und ein Fördermittel bei 11 dem aus der Klassiervorrichtung (Windsichter) 4 kommenden Feinkornanteil (überwiegend kleiner als 0,5 bzw. 0,2 mm), d.h. dem teilentwässerten Gips, zugeführt. Beide Gipskomponenten gelangen auf der Förderstrecke 12 gemeinsam mit einer Mischtemperatur von ca. 160 OC in das Eléktrofilter 13, aus dem der abgeschiedene Gips einem Vorratsbehälter 14 zugeführt wird.
  • Die Brennanlage gemäß Ausführungsbeispiel kann auch dann verwendet werden, wenn anstelle von Putzgips (Hochbrannt) nunmehr Stuckgips oder Schnellbinder (teilentwässerter Gips) produziert werden soll. In diesem Fall wird nur die erste Brennstufe, d.h. die Mühle 1, zum Brennen bzw. Teilentwässern benutzt. Der aus der Miihle kommende teilentwässerte Gips gelangt über die Klassiervorrichtung (Windsichter) 4 in die Förderstrecke 12 und dann weiter den zuvor geschilderten Weg. Der Grobanteil des teilentwässerten Gipses aus der Mühle 1 wird über die Zellenradschleuse 8 zurück in die Mühle geführt.
  • Der zweiten Brennstufe, d.h. der Steigrohr-Brennanlage, wird in diesem Fall also kein Material zugeführt.

Claims (5)

  1. Patentanspriiche 1. Verfahren zum Herstellen von Gipsen in einer zweistufigen kontinuierlich betreibbaren Brennanlage, beispielsweise einer Kombination aus Mahlbrennanlage und Schwebegas-Brennanlage, dadurch gekennzeichnet, daß der in der ersten Stufe erzeugte teilentwässerte Gips nach Kornstufen klassiert, der Grobanteil der Hochbranntanlage zugeführt und nach dem Brennen dem teilentwässerten Gips hinter der Klassiervorrichtung aufgegeben wird, woran sich eine Kühlung bzw. Erwärmung der Gipskomponenten mit gleichzeitiger Phasenumwandlung anschließt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grobanteil der Klassiervorrichtung vorwiegend aus Korn zwischen 0,2 und 1,0 mm, insbesondere 0,5 bis 1,0 mm, besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Brennanlage als einstufige Anlage zur Herstellung von teilentwässerten Gipsen, d.h.
    Stuckgips und Schnellbindergips, unter Ausschaltung der Schwebegas-Brennanlage nur mit der Mahlanlage betrieben wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Brennstufe als Mahlbrennanlage, insbesondere Kugel- oder Walzenringmühle (1), ausgebildet ist, der eine Klassiervorrichtung (4), insbesondere ein Windsichter, nachgeschaltet ist, während die zweite Brennstufe als Schwebegas-f3rennanlage (7), insbesondere Steigrohr-Brennanlage, ausgebildet ist und sich an die Klassiervorrichtung eine gemeinsame Fiirdr-und Nachbehandlungseitung (12) fiir die Produkte der ersten und zweiten Brennstufe anschließt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung für Hochbranntgips der zweiten Drennstufe hinter der Klassiervorrichtung (4) in die gemeinsame Förder- und Nachbehandlungsleitung (12) einmündet.
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