DD252080A3 - Verfahren zur substanzschonenden und strukturerhaltenden aufbereitung von diatomeenerde zur gewinnung vorausbestimmbarer mengen von kieselgut - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur substanzschonenden, strukturerhaltenden Aufbereitung von Diatomeenerde zwecks Gewinnung vorausbestimmbarer Mengen von Kieselgur, insbesondere der Gurarten Fein-, Mittel- und Grobgur und Fuellstoffen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Filtrationshilfsmittel fuer die Getraenke- und Lebensmittelindustrie. Ziel der Erfindung ist die Erhoehung der Reinheit der Kieselgur, die Erzeugung vorausbestimmbarer Korngroessenfraktionen und die gezielte Sortenherstellung bei geringem Energie- und Platzbedarf. Erfindungsgemaess wird die Rohgur nach einer Spezialzerkleinerung ohne nachfolgende Mahlung im Trocknungsprozess aufgeloest und teilgereinigt, anschliessend gereinigt und in einem Wirbelschichtreaktor in Abhaengigkeit vom gewuenschten Endprodukte bei 700 bis 750C, 900 bis 950C bzw. 1 000 bis 1 050C kalziniert sowie daran anschliessend gekuehlt. Die nach dem Verfahren hergestellte Kieselgur kann ausser als Filterhilfsmittel auch als Rohstoff fuer chemische Produkte, als Bau- und Isolierstoff, als Fuellstoff fuer Farben, Lacke, Duengemittel usw. und als Traegerstoff angewendet werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von im Tagebau gewonnener Diatomeenerde zu Kieselgur für den Einsatz als Filtrationshilfsmittel in der Getränke- und Lebensmittelindustrie, als Rohstoff für chemische Produkte, als Bau- und Isolierstoff, als Füllstoff für Farben, Lacke, Düngemittel usw., als Trägerstoff usw.
Die aus der UdSSR, der CSSR, Frankreich, der BRD und den USA bekannten Verfahren der Diatomeenaufbereitung laufen in den Prozeßstufen Brechen, Trocknen, Mahlen, Kalzinieren, Kühlen, Mahlen, Klassieren und Absacken ab. Dabei werden das Trocknen, Kalzinieren und Kühlen ausschließlich mittels energieintensiver Drehrohrofen bzw. Drehrohrkühler durchgeführt. Diese Aggregate führen besonders beim Kalzinieren auf Grund langer Durchlaufzeiten zu Verklumpungen und Versinterungen des Diatomits und damit zu aufwendigen Zerkleinerungs- und Mahlprozessen. Ton und Sand als unerwünschte Beimengungen verbleiben zum überwiegenden Teil im Fertigprodukt. Bei Ausfall eines Aggregates dieser Trocken-, Kalzinier- und Kühlkette tritt der Stillstand der Gesamtproduktion ein.
Die Klassierung der Fertigprodukte nach Kornfraktionen erfolgt teilweise über Windsichter, in einigen Fällen ausschließlich über Zyklone. Dies führt in Verbindung mit dem unkontrollierbaren Kalzinierprozeß zu keiner vorausbestimmbaren Korngrößenklassierung.
Daher müssen die Fertigprodukte vor der Abfüllung bzw. beim Absacken auf Durchlässigkeitswert, Naßdichte und Siebrückstände analysiert werden und erst danach ist die erreichte Gursorte der jeweiligen Charge bestimmbar.
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Kieselgur aus Diatomeenerde, das die Erhöhung der Reinheit der Kieselgur, die Erzeugung vorausbestimmbarer Korngrößenfraktionen und damit die gezielte Sortenherstellung gewährleistet. Senkung der Energieintensität und Reduzierung des Platzbedarfes für die Anlage durch das Verfahren sowie ein Weiterbetreiben der Produktion bei technischem Ausfall eines Trocken- oder Kalzinieraggregates sind weitere Ziele der Erfindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, permanent drei Sorten von Kieselgur (Fein-, Mittel-, Grobgur) und Füllstoffe zu gleicher Zeit zu produzieren.
Erfindungsgemäß wird das Verfahren zur substanzschonenden strukturerhaltenden Aufbereitung von Diatomeenerde so durchgeführt, daß Rohgur nach einer SpezialZerkleinerung ohne nachfolgende Mahlung im Trocknungsprozeß aufgelöst und teilgereinigt, anschließend gereinigt und in einem Wirbelschichtreaktor in Abhängigkeit vom gewünschten Endprodukt bei 700 bis 750°C, 900 bis 9500C bzw. 1000 bis 1050°C kalziniert sowie daran anschließend gekühlt wird.
Die endgültige Auflösung der Rohgur in ihrer Diatomeenstruktur erfolgt bereits beim Trocknen durch die Wirbel-Prallwirkung.
Dadurch wird in diesem Materialzustand der mechanische Angriff auf die Diatomeenstruktur minimiert.
Die Reinigung erfolgt teilweise während der Trocknung durch Abscheidung größerer Mineralbestandteile sowie im trockenen Zustand vor der Kalzinierung.
Bei der erfindungsgemäßen Führung des Verfahrens entsteht nur ein ganz geringer Teil von größeren Agglomeraten in der Kalzinierphase, der einer Mahlung zugeführt wird. Die Klassierung des entstandenen Kalzinierproduktes erfolgt ohne weitere Mahlung über bekannte Windsichter. Die Verminderung des Quarzanteiles erfolgt ebenfalls über Windsichter in trockener Phase.
Zum Verfahren kann eine Anlage verwendet werden, die aus Wirbel-Pralltrockner, Sichtreiniger, Wirbelschichtkalzinierer, Kühler und Windsichter besteht. Dabei werden zielgerichtet über drei parallele Linien vorausbestimmbare Sorten unter unterschiedlichen
technologischen Bedingungen hergestellt. So wird Feingur bei 700-7500C, Grobgur- unter Zusatz von Flußmittel - bei 900-950 0C und Mittelgur bei 1 000—10500C erzeugt. Füllstoff wird als Nebenprodukt bei der Endklassierung der drei Filtergursorten erzeugt. Die bewußte Trennung der Kalzinierung in drei Stufen erfolgt zur Gewährleistung der programmierten Agglomeration entsprechend der jeweils zu produzierenden Gurqualität unter dem Aspekt des ökonomischsten Energie- und Materialeinsatzes. Das Verfahren sichert die Anwendung der jeweils untersten Temperaturstufe für die Kalzination und die Beimischung von Flußmitteln ausschließlich für die Grobgurherstellung. Die Verfahrensgestaltung sichert aus sich heraus den Anfall vorausbestimmbarer Mengen von Kieselgur der gewünschten Qualitätsvarianten.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Die aus dem Tagebau gewonnene feuchte Rohgur wird nach Vorzerkleinerung durch einen Spezialzerkleinerer dem Rohgurbunker zugeführt und von dort über Dosierbandwaage kontinuierlich dem Wirbel-Pralltrockner zugeführt, in dem die strukturschonende Zerkleinerung bei gleichzeitiger Trocknung erfolgt. Die Beheizung des Wirbel-Pralltrockners kann sowohl mit gasförmigen als auch flüssigen Energieträgern erfolgen, wobei die Abgase der Kalzination mit verwendet werden.
Anschließend erfolgt die Reinigung der Rohgur, bei der durch mehrstufige Sichtung mit Windsichtern mehrere Kornfraktionen erzeugt werden, von denen die Fraktionen, in denen sich mineralische Verunreinigungen angereichert haben, als Abfall entfernt werden.
Die gereinigte Trockengur wird drei parallelen Linien zur Herstellung von Fein-, Mittel- und Grobgur zugeführt. Die Herstellung erfolgt durch Kalzinierung in der Wirbelschicht bei unterschiedlichen Temperaturen. Feingur wird bei 700-7500C, Mittelgur bei 1000-10500C und Grobgur bei 900-9500C- unter Zusatz eines Flußmittels - kalziniert. Während im Temperaturbereich für Feingur nur die erwünschten chemischen Veränderungen vollzogen werden, erfolgt im Temperaturbereich der Mittelgur und in dem der Grobgur bei Zugabe von Flußmittel eine programmierte Agglomeration kleinerer zu größeren Partikeln.
Nach Kühlung der kalzinierten Produkte werden diese in parallelen Linien der Sichtung mittels Windsichtern zugeführt. Während bei Feingur wegen der nicht erfolgten Agglomeration nur eine Abtrennung des Feinstanteiles erforderlich ist, muß bei Mittel- und Grobgur auch eine Abtrennung eines geringen Grobanteiles erfolgen, der anschließend aufgemahlen wird.
Das Ergebnis der Sichtung stellt das Endprodukt dar.
Claims (5)
- Erfindungsanspruch:1. Verfahren zur substanzschonenden, strukturerhaltenden Aufbereitung von Diatomeenerde zwecks Gewinnung vorausbestimmbarer Mengen von Kieselgur, insbesondere der Gurarten Fein-, Mittel- und Grobgur und Füllstoffen, gekennzeichnet dadurch, daß die Rohgur nach einer SpezialZerkleinerung ohne nachfolgende Mahlung im Trockungsprozeß aufgelöst und teilgereinigt, anschließend gereinigt und in einem Wirbelschichtreaktor in Abhängigkeit vom gewünschten Endprodukt bei 700—750 °C, 900-950 0C bzw. 1000-1050 0C kalziniert sowie daran anschließend gekühlt wird.
- 2. Verfahren gem. Pkt. 1., gekennzeichnet dadurch, daß für die Hauptprozesse Trocknen, Reinigen, Kalzinieren und Kühlen die an sich bekannte Wirbelschichttechnik genutzt wird.
- 3. Verfahren gem. Pkt. 1. und 2., gekennzeichnet dadurch, daß zur Erzeugung von Feingur/Füllstoffen die Kalzination bei 75O0C erfolgt.
- 4. Verfahren gem. Pkt. 1. und 2., gekennzeichnet dadurch, daß zur Erzeugung von Mittelgur die Kalzination bei 1000-10500C erfolgt.
- 5. Verfahren gem. Pkt. 1. und 2., gekennzeichnet dadurch, daß zur Erzeugung von Grobgur die Kalzination bei 900-9500C erfolgt.
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