DE1149691B - Verfahren zur Herstellung von Filterhilfsmitteln aus Filterasche fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Filterhilfsmitteln aus Filterasche fuer Fluessigkeiten

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DE1149691B
DE1149691B DEC20863A DEC0020863A DE1149691B DE 1149691 B DE1149691 B DE 1149691B DE C20863 A DEC20863 A DE C20863A DE C0020863 A DEC0020863 A DE C0020863A DE 1149691 B DE1149691 B DE 1149691B
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Dr Robert Calvert
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ROBERT CALVERT DR
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ROBERT CALVERT DR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Filterhilfsmitteln aus Filterasche für Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf Filterhilfsmittel aus Filterasche.
  • Die Filterasche ist der Teil der Asche von Kraftanlagen mit Kohlenstaubfeuerung, welcher aus dem Rauchgasstrom durch elektrostatische Abscheidung der Flugasche gewonnen -wird.
  • Das erfindungsgemäße Produkt ist als Filterhilfsmittel brauchbar, z. B. beim Filtrieren von Rohzuckerlösungen und von durch Gärung erzeugten Flüssigkeiten (Bier) sowie bei der Herstellung von Antibiotika, der Filtration von Wasser, der Klärung von Abwasser, gebrauchtem Testbenzin u. dgl.
  • Filterhilfsmittel sind Pulver, die sich beim Vermischen mit einer zu filtrierenden trüben Flüssigkeit auf dem Filtertuch sammeln und feinsuspendiertes Material aus der Flüssigkeit festhalten.
  • Normale Flugasche wird, so wie sie anfällt, notwendigerweise mittels des Durchleitens durch die Flamme eines Brenners bei Temperaturen von schätzungsweise etwa 15400 C calciniert. Diese Temperatur ist so hoch, daß der Photomikrograph von Pearson und Galloway (Civil Eng., September 1953, S. 38 bis 41) anzeigt, daß die Teilchen größtenteils zu kleinen runden Perlen oder Kugeln schmolzen. Diese calcinierte Flugasche führte jedoch nur zu einer etwa 50loig so schnellen Filtration der Testflüssigkeit (60 0/oige Rohzuckerlösung) wie ein handelsübliches Filtrationshilfsmittel aus mit Flußmitteln calcinierter Kieselgur.
  • Es wurde nun Flugasche zu einem Filterhilfsmittel verarbeitet, welches, in der zweifachen Gewichtsmenge (etwas weniger als das gleiche Volumen) verwendet, 80 bis 128010 der mit der handelsüblichen mit Hilfe von Flußmitteln calcinierten Kieselgur erzielten Filtrationsgeschwindigkeit zeigt, wobei die Klärung in charakteristischen Ansätzen im wesentlichen genauso gut ist.
  • Im Buch von E. Manegold, »Kapillarsysteme«, Bd. 2, 1960, ist ohne nähere Angabe erwähnt, daß das Verhalten von Braunkohleasche und Flugstaub aus Elektroentstaubern als Fiiterhilfsstoffe untersucht wurde. Es handelt sich dabei offensichtlich um eine normale Flugasche, die bei hohen Temperaturen von etwa 15400 C calciniert wurde, wobei die Teilchen größtenteils zu kleinen runden Perlen oder Kugeln schmelzen. Eine derartige Flugasche führt jedoch bei Verwendung als Fiiterhilfsstoff zu einer zu langsamen Filtrationsgeschwindigkeit. - Weiterhin ist es bekannt, Steinkohlenfilterasche als Zusatz zu Zement bei Erd- und Wasserbauten zu verwenden. Es handelt sich dabei jedoch im Gegensatz zu den erfindungsgemäß für die Herstellung von Filterhilfsmitteln ein- gesetzten Produkten mit einem Gehalt an 15 bis 32 O/o restlichem Brennstoff um Filteraschen mit einem Brennstoffgehalt von nur wenigen Prozenten, da Produkte mit einem höheren Brennstoffgehalt für Bauzwecke nicht verwendbar sind. Die erfindungsgemäß eingesetzte Flugasche wurde also bis jetzt nicht nutzbringend verwertet.
  • Nach einem älteren Vorschlag werden Filterhilfsmittel auf Kohlenstoffbasis aus feinzerkleinerten bitumenhaltigen Kohlenstoffen, wie flotierter Fettkohle, Halbkoks der Erdölaufbereitung sowie Pechen, in der Weise hergestellt, daß Kohlenstoffe einer Körnung unter 2000 i, gemischt mit Luft, mindestens im Verhältnis 2 Ncbm Luft je Kilogramm Ausgangsmaterial, plötzlich auf mindestens 12000 C, vorzugsweise 1400 bis 19000 C, erhitzt und die aufgeblähten und restlos entgasten Kohlenstoffpartikelchen von der entstandenen Gasatmosphäre getrennt werden. Dieses Verfahren führt aber nur mit aschearmer oder entaschten bituminöser Kohle, d. h. mit einer Kohle mit sehr hohem Kohlenstoffanteil als Ausgangsmaterial zum Erfolg, denn andernfalls würde sich die hergestellte Asche in den zu filtrierenden Lösungen verhältnismäßig leicht lösen und dadurch der Wert des Filterhilfsmittels sich vermindern, zumal keine Verwendung eines Flußmittels vorgesehen ist. Bei diesem Verfahren wäre also Flugasche mit einem Brennstoffanteil von 15 bis 320/o als Ausgangsmaterial unbrauchbar, zumal bei den verwendeten hohen Temperaituren ohne Anwesenheit eines Flußmittels die Flugasche zu einer harten Masse zusammeritbacken würde. Im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Verfahren wird nach dem genannten älteren Vorschlag in Gegenwart einer erheblichen Menge Sauerstoff gearbeitet, und es ist im Gegensatz zu den erfisndungsgemäßen Feststellungen angegeben, daß zur Erzeugung eines Produktes mit höherem Kläreffekt mit einem höheren Verhältnis von Luft zu Kohle zu arbeiten ist.
  • Es ist ein Filterhilfsmittel bekannt, das im wesentlichen aus dem speziellen zerkleinerten Erzeugnis eines künstlich gedehnten mehrzelligen perlitischen Minerals besteht. Dieses Material hat aber den Nachteil, daß es keine vollkommene Klärung der filtrierten Flüssigkeiten bewirkt. Ein weiterer Nachteil der aus. perlitischen Mineralien hergestellten Filterhilfen besteht darin, daß diese voluminös sind. Dazu kommt noch, daß die Gewinnung und Herstellung der Filterhilfen aus den perlitischen Mineralen schwierig, umständlich und kostspielig sind. So ist außer dem bergmännischen Abbau ein Vermahlen und in vielen Fällen ein weiter Transport erforderlich, worauf die eigentliche Aufarbeitung unter Erhitzen auf 1750 bis 23000 C, das Kühlen, Abscheiden, Klassieren und Vermahlen folgt.
  • Die obigen Nachteile werden durch die Erfindung behoben. Sie betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Filterhilfsmitteln, wobei man die vom Verbrennen von Kohlenstaub stammende Flugasche mit einem Gehalt an etwa 15 bis 32 0/o Brennstoff nach Vermischen mit einer als Flußmittel für kieselsäure haltige Stoffe dienenden Alkalimetallverbindung, vorzugsweise Natriumchinrid bzw. Natriumcarbonat, in einer Menge von 2 bis 70/0 des Gewichtes der Flugasche, dem Calcinieren bei einer Temperatur unterwirkt, bei welcher mindestens ein Teil der Flugascheteilchen zusammenbackt, ohne daß sich eine harte Masse bildet, und die etwa 871 bis 12040 C beträgt, worauf man das erhitzte Produkt abkühlt und einer Zerteilung zu einem calcinierten Pulver mit einer solchen Teilchengröße, daß die Teilchen, mindestens zum überwiegenden Teil, durch ein 0,25-mm-Sieb hindurchgehen, unterwirft.
  • Durch die Erfindung wird aus einem lästigen Abfallprodukt, dessen Abscheidung in den industriellen Anlagen durch Entstauber gesetzlich vorgeschrieben ist, ein wertvolles Filterhilfsmittel hergestellt. Die Aufarbeitung der Flugasche ist einfacher und billiger als die Herstellung der Produkte des Standes der Technik. Darüber hinaus übertreffen die erfindungsgemäßen Filterhilfsmittel auch hinsichtlich ihrer Eigenschaften die aus den erwähnten perlitischen Mineralien. Die aus den perlitischen Mineralien hergestellten Filterhilfsmittel sind zweimal so voluminös wie die erfindungsgemäßen Produkte. Die Klärung des Filtrates ist bei Verwendung der aus den perlitischen Mineralien hergestellten Filterhilfsmittel wesentlich schlechter als mit den erfindungsgemäßen Produkten. Es wurden Versuche durchgeführt, bei denen das Filtrat einer mit Hilfe von Kieselgur (in einer Menge von 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Rohzucker in 60 0loiger Lösung), welche unter Verwendung eines Flußmittels calciniert wurde, als Filterhilfsmittel bewerkstelligten Filtration als Vergleichsmaßstab gewählt wurde. Die Versuche wurden am selben Tag und unter gleichen Bedingungen durchgeführt, und es wurden dabei die folgenden Ergebnisse erhalten: Tabellel
    Verwendetes Filterhilfsmittel
    (IOio des Rohzuckers) Filtrationsdauer
    Kieselgur . 10 Minuten
    Flugasche, restlicher Brennstoff-
    gehalt 18,5 O/o, calciniert bei
    10380 C unter Verwendung von
    40/0 Salz . . . 10 Minuten
    Perlit . 16,7 Minuten
    Bei den im folgenden und an anderen Stellen angeführten Versuchen sind, soweit nichts anderes angegeben ist, alle Mengen in Gewichtsteilen ausgedrückt, der Prozentsatz des Filtrationshilfmittels bezieht sich auf das Trockengewicht des bei den Testfiltrationen verwendeten Rohzuckers, die Filtrationen werden ohne Vorauflage durchgeführt, die zum Vergleich herangezogene Kieselgur ist ein handelsübliches, mit einem Flußmittel calciniertes Produkt der ersten Gütestufe, und die Filtrationen werden bei etwa 850 C und einem Maximldratk von 2,8 kg/cm2 durchgeführt, wobei der Druck um 0,35 kg/cm2 pro Minute bis zum maximalen Drucks gesteigert wird. Die Angabe über die Klärung zeigt die Zeitdauer des Filtrierens mit der handelsüblichen unter Verwendung eines Flußmittels calcinierten Kieselgur an, wenn die Klärung ihres Filtrates annähernd der der Flugascheflitrate 10 Minuten nach dem Beginn der Filtrationsperiode gleichkommt. Je länger die Filtrationsperiode mit der mit Hilfe eines Flußmittels calcinierten Kieselgur, welche als Bezugssystem herangezogen wurde, sein muß, bevor die Klärung des entstandenen Filtrats der des mit der Flugasche in der Testperiode von 10 Minuten erhaltenen gleich kommt, um so wirksamer ist die Flugasche in bezug auf die Vollständigkeit der Klärung der filtrierten Flüssigkeit.
  • Die mit Hilfe eines Flußmittels calcinierte Kieselgur wurde in einer Menge von 0,50/0 des Gewichtes des Rohzuckers verwendet.
  • Es wird nur dann ein zufriedenstellendes Filterhilfsmittel erhalten, wenn der restliche Brennstoffgehalt der für das Calcinieren benutzten Flugasche etwa 15 bis 32 Gewichtsprozent der Flugasche, so wie sie anfällt, beträgt.
  • Wenn eine Alkalimetailverbindung beigemischt wird, dann ist sie ein Flußmittel für kieselsäurehaltige Stoffe bei dem darauffolgenden Calcinieren.
  • Beispiele sind Natriumchlorid, Natriumcarbonat, Natriumsilikat, die entsprechenden Kaliumsalze und Mischungen von einem oder mehreren dieser oder ähnlicher Salze. Es werden etwa 2 bis 70/0 der Verbindung, bezogen auf das Gewicht der Flugasche, verwendet.
  • Die Verwendung des Flußmittels verringert den Gehalt des in Wasser löslichen Materials, das sonst im Filtrat gelöst würde. Die Ergebnisse sind wie folgt: Tabelle 2
    Geb alt
    des Produktes
    Behandlung der Flugaschenprobe an wasser-
    löslichem
    Material in %
    Keine, normale Flugasche, so wie
    sie anfällt ............. . 1,75
    Calcinierung bei 10100 C,
    keine Flußmittelzugabe . 0,33
    Calcinierung bei 10100 C
    unter Zugabe von 4 0/o Salz . 0,00
    Die Verwendung des Flußmittels vermindert auch die Neigung der Flugasche, bei einer Calcinierungs- temperatur von 10380 C u. dgl. zu einer harten Masse zusammenzubacken, wodurch die später erforderliche Zerkleinerung zu einem lockeren bzw. flockigen Pulver besser durchführbar ist.
  • Das Freimachen von sauren Gasen aus dem Natriumchlorid während des Calcinierens kann durch Vermischen des Salzes mit Alkalien, beispielsweise mit 1 bis 3 Teilen calcinierter Soda auf 2 bis 3 Teile Salz, vermindert werden. Die Soda fördert allein oder in Mischung auch das Unlöslichmachen des zweiwertigen Eisens.
  • Der Einfluß der Calcinierungstemperatur bei beschränktem Luftzutritt auf die Filtrationseigenschaften der calcinierten Flugasche wird in der Tabelle 3 gezeigt.
  • Tabelle 3 Einfluß der Temperatur auf das Calcinieren der Flugasche (180/0 restlicher Brennstoffgehalt)
    Filtrationsgeschwindigkeit Klärung des Filtrats
    Filter- in °/o der mit 0,5 % nach 10 Minuten - Klärung
    Flußmittel in %, bezogen auf die Flugasche hilfsmittel unter Verwendung eines mit unter Verwendung
    und die verwendete Calcinierungstemperatur in % des Kieselgur Flußmittels calcinierter mit unter Verwendung
    eines Flußmittels
    Robzuckers Kieselgur erhaltenen calcinierter Kieselgur nach
    Geschwindigkeit
    Salz, 40/0, 8710C . 1,0 56 4 Minuten
    Salz, 4°/o, 9270 C . . 1,0 75 10 Minuten
    Salz,40/o,10600C . 1,0 80 10 Minuten
    Salz, 3 3°/0,
    calcinierte Soda, 1 0/o, 10600 C . 1,0 80 15 Minuten
    Calcinierte Soda, 30/0, 8430 C . 1,5 41 9 Minuten
    Calcinierte Soda, 3 0/o, 9270 C . 1,5 90 5 Minuten
    Calcinierte Soda, 30/0, 9930 C .. 1,5 84 4 Minuten
    Calcinierte Soda, 50/0, 9270 C . 1,5 91 4 Minuten
    Der hier verwendete Ausdruck »Salz« bedeutet Natriumchlorid.
  • Die Calcinierungstemperatur wird aufrechterhalten, bis die pyrolytische Zersetzung (Kokung) des in der ursprünglichen Flugasche vorhandenen restlichen Brennstoffes im wesentlichen beendet ist und die Umwandlung der wasserlöslichen Stoffe in wasserunlösliche praktisch aufhört oder bis zum für die anschließende Verwendung des Produktes notwendigen Grad verwirklicht ist. Gewöhnlich dauert dies 0,1 bis 4 Stunden.
  • Wenn beim Calcinieren unter Luftausschluß gearbeitet wird, verteilt sich der restliche Kohlenstoff in feinverteilter Form in der Masse, welche im allgemeinen auch dunkelfarbiger ist als die ursprüngliche Flugasche.
  • Die Flugasche wurde bei allen Zubereitungen in einer Schicht calciniert, so daß die Teilchen aufeinander blieben. Es tritt ein Haften und die Bildung einer neuen Struktur auf, sobald die sich berührenden Teilchen während des Calcinierens erweichen.
  • Das anschließende Zerkleinern zu einem Pulver mit einer solchen Feinheit, daß es durch ein 0,25-mm-Sieb hindurchgeht, z. B. mittels Bürsten erfolgendes Sieben oder mit Hilfe der Flügel eines Windsichters, ergibt eine für das Filtrieren geeignete Struktur.
  • Die Beschränkung des Luftzutrittes ist erforderlich, um im Filterhilfsmittel mindestens 3fl0/o des ursprünglichen Brennstoffgehaltes zu erzielen. Zur Erreichung der besten Ergebnisse in bezug auf die Klärung von Filtraten mit Hilfe des Filterhilfsmittels soll etwa 5 bis 300/, Brennstoffgehalt, der auf Grund des Giühverlustes unter Luftzutritt ermittelt wird, im calcinierten Produkt gelassen werden.
  • Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein wiederholtes Calcinieren durchgeführt.
  • Ferner kann aus calcinierter Flugasche oder aus bei der Filtration von trüben Flüssigkeiten unter Verwendung der erfindungsgemäßen Filterhilfsmittel gebildeten Filterkuchen durch Verrühren mit Wasser und Absetzeniassen von festen Stoffen der gebildeten Suspension sowie Trennung des in Suspension verbliebenen Materials von den abgesetzten festen Stoffen ein sehr gutes Filtrationshilfsmittel erhalten oder wiedergewonnen werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Calcinieren mit einem Flußmittel unter Luftabschluß Die elektrisch niedergeschlagene Flugasche wurde mit einem restlichen Brennstoffgehalt von 18,5 Gewichtsprozent mit 4 Gewichtsprozent gemahlenem Salz gut gemischt in einen bedeckten Porzellantiegel eingebracht, während mehrerer Stunden auf 10600 C aufgeheizt und dann 1 Stunde lang auf der macimalen Temperatur von etwa 10600 C gehalten. Das so calcinierte Material wurde dann aus dem Ofen entfernt, wobei der Deckel während des anschließenden Kühlens auf dem Tiegel blieb. Das gekühlte Produkt war ein schwarzer, weicher und etwas bröckeliger Kuchen, der zwischen den Fingern leicht zerkleinert werden konnte.
  • Das Produkt wurde mittels eines kleinen Pinsels durch ein 0,25-mm-Messingdrahtsieb gesiebt, wobei die Klumpen erforderlichenfalls durch den Druck des Rürstengriffes gegen den Rand des Siebes zerkleinert wurden. Außer 2 0/<> Grieß ging alles durch das Sieb.
  • Der Gieß wurde ausgeschieden.
  • Die Schüttdichte des abgesetzten Pulvers betrug 0,65 g/cms.
  • Das Pulver wurde in verschiedenen Verhältnissen auf seine Filterhilfsmitteleigenschaften in 600/oiger Rohzuckerlösung geprüft. Die Ergebnisse wurden mit denen verglichen, die mit der beim selben Zucker in einer Menge von 0,5 0/o des Gewichts des Zuckers verwendeten handelsüblichen, unter Zugabe eines Flußmittels calcinierten Kieselgur erhalten wurden.
  • Die Ergebnisse sind in der Tabelle 4 zusammengestellt.
  • Tabelle 4 Filtrieren mit Hilfe von mit 40/o Salz bei 10600 C unter Beschränkung des Luftzutrittes calcinierter Flugasche
    Calcinierte Flugasche des Rohzuckers
    0,5 ovo I 1,0 O/o 1 2,0 ovo
    Der Klärung des Filtrates ist die des Filtrates mit unter
    Verwendung eines Flußmittels calcinierter Kieselgur
    . . . Minuten nach dem Beginn gleich
    Minuten nach dem Beginn der Filtrationsperiode
    3. 2 3 bis 4 7
    5. 2 5 12
    10 . . 3 10 30
    20 . 4 17 30
    30 . . . . 4 27 30
    Filtrationsgeschwindigkeit, bezogen auf mit Hilfe eines
    Flußmittels calcinierte Kieselgur während der gan-
    zen 30 Minuten dauernden Filtration . . 52°/o 80 O/o 103°lo
    Empfehlenswert ist ein Anteil des Flugaschenfiltrationshilismittels von 1 0/o.
  • Wenn diese Filtrationsergebnisse mit denen von Beispielen verglichen werden, bei welchen die Luft während des Galcinierens freien Zutritt zur Flugasche hatte oder bei welchen das Flußmittel wegblieb, wird festgestellt, daß durch das Festhalten des Kohlen stoffes die Klärwirkung des Filterhilfsmittels verbessert wird. Die Verwendung des Flußmitteis verbessert auch das Filtrieren einschließlich der Klärung.
  • Der Gewichtsverlust einer charakteristischen Mischung von Flugasche (restlicher Brennstoffgehalt 18,5 0/o) mit 4 0/o Salz, welche in dieser Weise calciniert wurde, betrug 6,7 0/o.
  • Wenn nicht das Gegenteil angegeben ist, wird die allgemeine Verfahrensweise dieses Beispiels auch in den anderen Beispielen befolgt.
  • Beispiel 2 Calcinieren mit einem Flußmittel unter Luftzutritt Die Flugasche wurde mit 46/o Salz vermischt und 1 Stunde lang bei höchstens 10100 C unter freiem Luftzutritt zum Tiegel calciniert.
  • Im Vergleich zu Filtrationen von Rahzucker mit 0,5 <>/@ handelsüblicher, mit einem Flußmittel calcinierter Kieselgur ergab diese calcinierte Flugasche bei Verwendung in einer Menge von 10/ob und mit einer Vorschicht 83 0/o der mit 0,50/0 der erwähnten Kieselgur erhaltenen Geschwindigkeit. Nach 10 Minuten dauernder Filtrationsperiode war jedoch die Klärung des Filtrates nur derjenigen gleich, welche mit der unter Verwendung eines Flußmittels calcinierten Kieselgur nach 4 Minuten erhalten wurde.
  • Durch dieses Beispiel wird der Unterschied gegenüber dem Verfahren und dem Produkt, bei welchem unter Luftabschluß gearbeitet wird, gezeigt.
  • Beispiel 3 Einfluß des Anteiles des restlichen Brennstoffes Filtrationsergebnisse bei verschiedenen Proben von Flugasche mit verschiedenem restlichem Brennstoffgehalt, die mit 4 4°/o Salz (Na Cl) vermischt, daraufhin bei etwa 10600 C unter Luftmangel calciniert und nach dem Kühlen mittels Bürsten durch ein 0,25-mm-Sieb gesiebt wurde, sind im folgenden zus ammengestellt. Tabelle 5
    Annähernder Filtrationsgeschwindigkeit in °/o
    restlicher Brennstoffgehalt Calcinierungstemperatur mit 1 oho des Produktes,
    der verwendeten Flugasche in 5 C Entstandene eines verglichen mit der bei 0,50/0
    Verwendung eines Flußmittels
    in °/o calcinierter Kieselgur
    4 1065 hart keine Prüfung möglich
    6 1065 hart keine Prüfung möglich
    7 1065 hart keine Prüfung möglich
    7 927 mittelmäßig 33
    10 1038 hart keine Prüfung möglich
    15 1038 fest 72
    18 1060 weich 83
    32 1060 sehr weich 91
    60 1093 kein Sintern 8
    (getrennte Fraktion) *
    Das Material mit 60°/o war keine eigentliche Flugasche, sondern eine von ihr abgetrennte Fraktion.
  • Die Klärung des Filtrates verbessert sich bis zu einem restlichen Brennstoffgehalt von 32 O/o mit dem restlichen Brennstoffgehalt der verwendeten Flugasche.
  • Beispiel 4 Wiederholte Calcinierung Eine Flugaschenprobe, die mit 40/0 Salz bei 10600 C calciniert und unter die Temperatur abgekühlt wurde, bei welcher an der Luft eine schnelle Oxydation des Kohlenstoffgehaltes erfolgt (in diesem Falle Raumtemperatur), wurde zwecks Herstellung eines Pulvers durch ein 0,25-mm-Sieb gesiebt und dann ein zweites Mal in einem bedeckten Tiegel bei 10600 C calciniert. Die Filtrationsgeschwindigkeit mit diesem Produkt betrug 1250/0 der mit der normalen, unter Verwendung eines Flußmittels calcinierten Kieselgur, und die Klärung war gleich oder etwas besser.
  • Beispiel 5 Abschrecken von heiß calcinierter Flugasche und deren Waschen mit Wasser Das Einbringen von heißer, wie oben behandelter Flugasche direkt aus der Calcimerungsvorrichtung und noch bei Rotglut in heißes Wasser bewirkte ein Zerteilen der schwach gesinterten Masse zu einem Pulver. Dieses Pulver ergab nach dem Filtrieren, Trocknen und Sieben mittels Bürsten durch ein Sieb etwas bessere Resultate beim Filtrieren von Rohzucker als die ohne Abschrecken und Waschen mit Wasser aufbereitete Flugasche.
  • Filterkuchen von zwölf Rohzuckerfiltrationen mit Flugasche von 18 0/o restlichem Brennstoffgehalt, welche mit 4 0/o Salz bei 10600 C calciniert wurde, wurden während etwa 2 Wochen gesammelt. Jeder Kuchen wurde nach seiner Herstellung in Wasser eingebracht und in diesem gehalten. Das gesamte verwendete Wasser betrag etwa 20 Gewichtsteile pro 1 Gewichtsteil der trockenen Filterkuchen. Zum Zwecke der Rückgewinnung des Filterhilfsmittels wurden die Filterkuchen im Wasser 75 Minuten lang gemischt. Dann ließ man die Flugasche 10 Minuten lang absetzen, wobei die Gesamthöhe der Schicht der Suspension, welche dem Absetzen unterworfen wurde, 10 cm betrug. Die überstehende Flüssigkeit war schwarz. Sie wurde von der abgesetzten Flugasche abgegossen.
  • Das abgesetzte Material suspendierte man dann erneut in etwa der 8fachen Gewichtsmenge Wasser und ließ es 5 Minuten lang aus seiner Suspension zu einer Schichtdicke von 4 cm wiederum absetzen. Die überstehende Flüssigkeit wurde ebenfalls entfernt.
  • Das wiederabgesetzte Material wurde dann durch ein Vakuumfilter filtriert, mit einer geringen Menge Wasser gewaschen und dann durch Erwärmen getrocknet.
  • Das getrocknete Material war nach dem Sieben mittels Bürsten durch ein Sieb ein leichtes Pulver.
  • Es war kaffeefarben, wohingegen die frisch calcinierte Flugasche schwarz ist.
  • Das Aufhellen der Farbe zeigt, daß viel Kohlenstoff aus dem calcinierten Filtrationshilfsmittel entfernt wurde; es wird angenommen, daß gewisse Bestandteile des Rohzuckertllterschlammes zur Trennung des Kohlenstoffes von der Flugasche beitragen.
  • Die Abtrennung des Schlammes und der feinsten Teilchen geht wegen der durch mikroskopische Untersuchungen ermittelten Sphäroidform der Flugascheteilchen leicht vor sich. Demgegenüber weist Kieselgur eine komplizierte Form mit zahlreichen Poren auf, aus welchen der von vorherigen Fiitrationen herrührende Schlamm allein durch Verrühren mit Wasser und Absetzenlassen praktisch nicht zu entfernen ist.
  • Die getrocknete und zurückgewonnene Flugasche filtrierte Rohzucker unter den normalen Bedingungen bei Verwendung von 1 Gewichtsprozent Filtrationshilfsmittel 1850/oig so schnell wie 0,5 0/o mit einem Flußmittel calcinierte Kieselgur in einer Periode von 10 Minuten; demgegenüber ist die Geschwindigkeit des aus derselben Flugasche durch Calcinieren mit 40/0 Salz bei 10600 C hergestellten Filterhilfsmittels beim ersten Gebrauch 83 0/o. Die Klärung des Filtrates war mit dem zurückgewonnenen Filtrationshilfsmittel etwas weniger zufriedenstellend als mit der ursprünglichen Probe bei deren ersten Gebrauch.
  • Beispiel 6 Die Verfahrensweise und die Bedingungen des Beispiels 4 wurden mit dem Unterschied befolgt, daß das Calcinieren der Flugasche ohne Zugabe von Flußmitteln bei etwa 982 bis 10100 C durchgeführt wurde, und zwar sowohl beim ersten als auch beim zweiten Calcinieren.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Filterhilfst mitteln aus Filterasche für Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verbrennen von Kohlenstaub stammende Flugasche mit einem Gehalt an etwa 15 bis 32°/o restlichem Brennstoff nach Vermischen mit einer als Flußmittel für kieseisäurehaltige Stoffe dienenden Alkalimetallverbindung, vorzugsweise Natriumchiofld bzw. Natriumcarbonat, in einer Menge von 2 bis 70/0 des Gewichtes der Flugasche dem Calcinieren bei einer Temperatur von etwa 871 bis 12040 C unterworfen wird, bei welcher mindestens ein Teil der Flugaschetejichen zusammenbackt, worauf das erhitzte Produkt abgekühlt und zu einer Teilchengröße, die im wesentlichen kleiner als 0,25 mm ist, zerkleinert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Calcinierens der Luftzutritt zur Mischung so eingestellt wird, daß im caltinierten Pulver mindestens 30 °/o des brennbaren Materials der ursprünglichen Flugasche verbleiben.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bereits calcinierte Pulver bei etwa 871 bis 12040 C erneut calciniert, abgekühlt und wiederum auf eine Teilchengröße im wesentlichen kleiner als 0,25 mm zerkleinert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das calcinierte Pulver mit geringem Kraftaufwand mittels Bürsten oder in einem Luftstrom zerkleinert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das calcinierte Pulver mit Wasser unter Bildung einer Suspension verrührt wird und die festen Stoffe durch Sedimentation gewonnen und die in Suspension verbleibenden, im wesentlichen aus Kohlenstoff bestehenden Feinststoffe mit dem Wasser abgeschieden werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückgewinnung des Filterhilfsmittels ein mit oalciniertem Pulver hergestellter Filterkuchen in einem Behälter mit Wasser gemischt wird, so daß sich bei der anschließenden Sedimentationsstufe der im wesentlichen aus Filterhilfsmitteln bestehende Feststoff am Boden des Behälters sammelt, während die von der Trübe stammenden feineren Stoffe mit der flüssigen Phase abgezogen werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 107 653, 1 057 577; Chemiker Zeitung, 1960, S. 564 bis 567; E. Manegold, »Kapillarsysteme«, 1960, Bd. 2, S. 1082.
DEC20863A 1960-02-22 1960-02-22 Verfahren zur Herstellung von Filterhilfsmitteln aus Filterasche fuer Fluessigkeiten Pending DE1149691B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047134A1 (de) * 1980-08-26 1982-03-10 Boyd Terence Keogh Filtermaterial aus Zuckerrohrstengelabfällen und Aktivkohleprodukte und Verfahren zu deren Herstellung
FR2565503A1 (fr) * 1984-06-07 1985-12-13 Marginvest Sa Holding Procede de preparation d'un agent absorbant et adsorbant, et agent absorbant et adsorbant ainsi obtenu
EP0337047A1 (de) * 1988-04-13 1989-10-18 Rijksuniversiteit Gent Fakulteit Landbouwwetenschappen Leerstoel Voor Bodemfysika Verfahren zur Erhöhung der spezifischen Oberfläche und der Aktivität eines Sorbentmittels, das Aluminosilikate enthält und erzeugtes Mittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0047134A1 (de) * 1980-08-26 1982-03-10 Boyd Terence Keogh Filtermaterial aus Zuckerrohrstengelabfällen und Aktivkohleprodukte und Verfahren zu deren Herstellung
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EP0337047A1 (de) * 1988-04-13 1989-10-18 Rijksuniversiteit Gent Fakulteit Landbouwwetenschappen Leerstoel Voor Bodemfysika Verfahren zur Erhöhung der spezifischen Oberfläche und der Aktivität eines Sorbentmittels, das Aluminosilikate enthält und erzeugtes Mittel

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