DE2312639A1 - Verfahren und vorrichtung zum brennen von gips insbesondere von putzgips - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum brennen von gips insbesondere von putzgipsInfo
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Description
Essen, den 12. März 1973 Rei/ün PZ 2822
"Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Gips
insbesondere von Putzgips"
Anmelder: Rheinstahl AG, .Essen
Anmelder: Rheinstahl AG, .Essen
Neben den konventionellen Herstellungsverfahren von Stuck- und
Putzgips in Drehöfen, Kochern, Etagenröstöfen, Schachtöfen,
Kammerofen und Wanderrostbändern hat sich in der Technik ein völlig neues Verfahren des Gipsbrennens eingeführt, nämlich
das Brennen im Trägergasstrom, wobei Kombinationen von Brennrohren und Zyklonen in mehreren Stufen eingesetzt werden.
Bei diesem Verfahren wird Calciumsulfatdihydrat sehr schnell
und zwar in Sekunden dehydratisiert. Die so erhaltenen Brennprodukte sind sehr aktiv, was sich unter anderem auch in sehr
kurzen Abbindezeiten äußert.
Diese kurzen Abbindezeiten sind zwar für die Erzeugung von schnellbindendem Stuckgips z.B. für Gipsplatten sehr vorteilhaft.
Bei Putzgips sind jedoch längere Verarbeitungszeiten unbedingt
erforderlich. Deshalb werden die konventionell erbrannten Putzgipse mit marktgängigen Verzögerern auf die gewünschten Abbindezeiten
gebracht. Die in wenigen Sekunden in einer schnei1-brennenden
Anlage, z.B. einer Trägergasbrennanlage hergestellten Gipse sprechen jedoch auf die Verzögerer entweder überhaupt nicht
oder nur in stark vermindertem Maße an. Untersuchungen haben ergeben, daß diese schnell erbrannten Gipse starke Gitterverzerrungen
aufweisen und diese Gitterunordnungen auch beibehalten, wenn sie sofort mit Kaltluft, z.B. in einem Trägergas-
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strom abgeschreckt werden. Die Gipse sind dadurch befähigt, an ihren aktiven Oberflächenpartien Wassermoleküle anzulagern,
die sie der Kühlluft in kürzester Zeit zu entnehmen imstande sind. Diese wirken als extrem starke Keimbildner. Beim.Anmachen
solcher aktiven Gipse mit Wasser setzt infolge der hohen Gitterunordnung spontan ein starker LÖsungsstoss mit
ungewöhnlich hohen Übersättigungen ein". Diese Übersättigung und die allenfalls zahlreich vorhandenen wirksamen Keime
führen zu einem so schnellen Abbinden des Gipses, daß die zugesetzten Abbindeverzögerer zeitbedingt nicht mehr wirksam
werden können, da ihre Auflösung langsamer erfolgt.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile der schnellerbrannten Gipse zu beseitigen und ein Verfahren
zu schaffen, bei dem in einer schnellbrennenden Anlage, insbesondere
in einer Trägergasbrennanlage ein Gips, insbesondere ein Putzgips mit gesteuertem Abbindeverhalten erzeugt wird.
jDie Erfindung besteht darin, daß das in einer schnellbrennenden
Anlage, insbesondere in einer Trägergasbrennanlage, schnellerbrannte Gipsmaterial in zwei Stufen in einem Trägergasstrom
abgekühlt wird, wobei die Abkühlung in der ersten Stufe durch ein wasserdampfhaltiges Gas auf eine Temperatur von über
120 0C und in der zweiten Stufe durch Luft auf unter 80 0C
erfolgt.
Weiter besteht die Erfindung darin, daß als wasserdampfhaltiges Kühlgas für die erste Kühlstufe ein Gemisch von Luft und Wasserdampf
mit einer Temperatur von 80 - 120 0C verwendet wird.
Vorzugsweise wird als wasserdampfhaltiges Kühlgas für die erste Kühlstufe ein Gemisch verwendet, das aus 30 - 70% Wasserdampf
besteht.
- 3 409839/0446
Weiter ist Gegenstand der Erfindung, daß als Wasserdampf für
die erste Kühlstufe Abgasbrüden aur- dem Brennprozess verwendet
werden.
Durch die Erfindung wird vermieden, daß die durch das schnelle Brennen eingetretene starke Gitterunordnung durch eine Kühlung
mit Kaltluft eingefroren wird. Die Kühlung der ersten Stufe erfolgt dabei so, daß es in dieser nicht zu Wasseranlagerungen
kommt, jedoch Anhydrit III in Halbhydrat verwandelt werden kann. Nach dem Aufenthalt in der ersten Kühlstufe ist die Gitterunordnung
bereits soweit reduziert und die Aktivität des Gipses schon so stark gemindert, daß der Gips in der zweiten Kühlstufe
dann nicht mehr in der Lage ist, der nunmehr erst eintretenden kalten Kühlluft noch Wasser zu entziehen.
In welchem Verhältnis z.B. Brüden und Kaltluft eingesetzt werden, richtet sich nach der Temperatur der Brüden und der
Kaltluft (Jahreszeit).
Eine besondere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Brennen von Putzgips in einer aus einem Vorbrenner und
einem Nachbrenner bestehenden Trägergasbrennanlage besteht darin, daß ca. 20 - 50% des Produktes des Vorbrenners unter
Umgehung des Nachbrenners der ersten Kühlstufe und zwar hinter dem Einlauf des aus dem Nachbrenner kommenden Materials zugeführt
werden.
Man erhält damit bereits ein Endprodukt, das der gewünschten Zusammensetzung des Putzgipses sehr nahekommt, da im Produkt
der Vorbrennerstufe noch Anhydrit III und Halbhydrat vorhanden
ist, welches nicht weiter umgewandelt zu werden braucht.
. - 4 409839/0446
Den auf diese Weise hergestellten Gipssorten können die üblichen
Verzögerer für die Putzgipsherstellung mit Erfolg zugegeben werden.JIn der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Trägergasanlage und zwar eine mit Vor- und Nachbrennstufe dargestellt.
Es bezeichnet 2 die aus zwei Zyklonen bestehende Vorbrennstufe und 3 die aus einem Zyklon bestehende Nachbrennstufe. Die
Letztere wird von der Brennkammer 1 über die Leitung 5 durch Heizgas beaufschlagt, welches durch einen Ventilator (nicht
gezeichnet) angesaugt wird. Das vom Zyklon 3 kommende Heizgas wird über die Leitung 6 den Zyklonen 2 der oberen Stufe zugeführt,
§ulfa
Das feinkörnige Rohgut (Calciunifixnydrat) wird vom Bunker 4 aus in geregelter Menge in die Leitung 6 aufgegeben. Das in den Zyklonen 2 der oberen Vorbrennstufe vorgebrannte Gut kann über ein Regelorgan 7 ganz oder teilweise über die Leitung 8 der zum Zyklon 3 führenden Leitung 5 zugeführt werden oder über die Leitung 9 der zum Zyklon 10 der ersten Kühlstufe führenden Leitung 12, wobei die Leitung 9 hinter der vom Zyklon 3 kommenden Austrageleitung 13 einmündet.
Das feinkörnige Rohgut (Calciunifixnydrat) wird vom Bunker 4 aus in geregelter Menge in die Leitung 6 aufgegeben. Das in den Zyklonen 2 der oberen Vorbrennstufe vorgebrannte Gut kann über ein Regelorgan 7 ganz oder teilweise über die Leitung 8 der zum Zyklon 3 führenden Leitung 5 zugeführt werden oder über die Leitung 9 der zum Zyklon 10 der ersten Kühlstufe führenden Leitung 12, wobei die Leitung 9 hinter der vom Zyklon 3 kommenden Austrageleitung 13 einmündet.
In der Vorbrennstufe wird das Material auf z.B. 260 C, in der
Nachbrennstufe auf z.B. 420 0C gebrannt.
Der Kühlzyklon 10 wird mit wasserdampfhaltigem Gas beschickt, insbesondere mit einem Gemisch von Abgasbrüden und Luft, die
aus der Leitung 21 bzw. 22 durch die Regelklappen 23 und 24 in regelbaren Mengen durch den Ventilator 20 angesaugt werden.
- 5 409839/0448
Das vorgekühlte Material gelangt über die Leitung 14 zum Kühlzyklon 11 der zweiten Kühlstufe, der durch die Leitung 14
mit Luft beschickt wird, und von dort zur Transportschnecke 19.
Der Kühlanlage ist ein Staubabscheider 17 nachgeschaltet, an den
die Kühlzyklone 10 und 11 über Leitungen 15 und 16 angeschlossen sind. Er ist mit dem Absaugeventilator 20 verbunden. Das abgeschiedene
Feingut wird durch die Leitung 18 der Transportschnecke 19 zugeführt.
In der ersten Kühlstufe wird das Material auf z.B. 140 C, in der zweiten Stufe auf z.B. etwa 60 0C heruntergekühlt.
Die dem Kühlzyklon 11 zugeführte Luft kann gegebenenfalls auch
im Kreislauf der Abluft der zweiten Kühlstufe entnommen werden, nachdem diese durch Anhydrit III trocken gewordene Abluft gegebenenfalls
erst noch abgekühlt worden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann gegebenenfalls auch in
einem außenbeheizten Drehofen durchgeführt werden, in welchem Hochbranntgips von 500 C erzeugt wird, dem im letzten Drittel
des Ofens Rohgips zugeführt wird, um die erforderliche Halbhydratphase des Putzgipses nachträglich zu erzeugen. Das Brennprodukt
wird dann in zwei Stufen in der vorbeschriebenen Weise heruntergekühlt.
Ansprüche: 409839/0446
Claims (7)
1. Verfahren zum Erzeugen von Gips, insbesondere von Putzgips mit gesteuertem Abbindeverhalten in einer schnellbrennenden
Anlage, z.B. einer Trägergasbrennanlage, dadurch gekennζeichnet,
daß das schnellerbrannte Gipsmaterial" in zwei Stufen in einem Trägergasstrom abgekühlt wird, wobei die Abkühlung in der
ersten Stufe durch ein wasserdampfhaltiges Gas auf eine
Temperatur von über 120 C und in der zweiten Stufe durch
Luft auf unter 80 0C erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
wasserdampfhaltiges Kühlgas für die erste Kühlstufe ein Gemisch von Luft und Wasserdampf mit einer Temperatur von
80 - 120 0C verwendet wird. -
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kühlgas für die erste Kühlstufe ein Gemisch verwendet wird, das aus 30 - 70% wasserdampf besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 -* 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Wasserdampf für die erste Kühlstufe Abgasbrüden aus
dem Brennprozess verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4 zum Brennen von Putzgips in einer aus einem Vorbrenner und einem Nachbrenner bestehenden Trägergasbrennanlage,
dadurch gekennzeichnet, daß ca. 20 - 50 % des Produktes des Vorbrenners unter Umgehung des Nachbrenners
cfer ersten Kühl stufe und zwar hinter dem Einlauf des aus dem
Nachbrenner kommenden Materials zugeführt werden.
- 7 409839/0446'
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß einer Trägergasbrennanlage
. eine zweistufige Trägergaskühlanlage nachgeschaltet ist, wobei
der Zyklon (10) der ersten Kühlstufe an eine Zufuhrleitung (9) für ein Wasserdampf-Luftgemisch und wobei der Zyklon (11) der
zweiten Kühlstufe an eine Zufuhrleitung (14) für Luft angeschlossen
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägergasbrennanlage in bekannter Weise aus einem Vorbrenner und einem Nachbrenner besteht, wobei in der Austrageleitung
der Zyklone (2) der Vorbrennstufe ein Regelorgan (7) angeordnet ist, von dem eine Leitung (8) ausgeht, die in die
Beschickungsleitung (5) des Zyklons (3) der Nachbrennstufe
mündet, und von der ferner eine Leitung (9) ausgeht, die in die Beschickungsleitung (12) des Zyklons (10) der ersten
Kühlstufe, und zwar hinter der vom Zyklon (3) kommenden Austragsleitung (13) mündet.
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Leerseite
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DE2312639A1 true DE2312639A1 (de) | 1974-09-26 |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0196372A2 (de) * | 1985-04-01 | 1986-10-08 | Fuller Company | Apparat und Verfahren zur Gipskalzination |
DE4115699A1 (de) * | 1991-05-14 | 1992-11-19 | Krupp Polysius Ag | Verfahren und anlage zur herstellung von anhydrit-fliessestrichgips |
DE4208836A1 (de) * | 1992-03-19 | 1993-09-23 | Zementanlagen Und Maschinenbau | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von branntgips |
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- 1973-03-14 DE DE19732312639 patent/DE2312639A1/de active Pending
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- 1974-02-14 CH CH202974A patent/CH605448A5/xx not_active IP Right Cessation
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FR2221418B1 (de) | 1978-02-10 |
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