DE1801362A1 - Anlage und Verfahren zur Waermebehandlung von Gut unterschiedlicher Koernung - Google Patents

Anlage und Verfahren zur Waermebehandlung von Gut unterschiedlicher Koernung

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DE1801362A1
DE1801362A1 DE19681801362 DE1801362A DE1801362A1 DE 1801362 A1 DE1801362 A1 DE 1801362A1 DE 19681801362 DE19681801362 DE 19681801362 DE 1801362 A DE1801362 A DE 1801362A DE 1801362 A1 DE1801362 A1 DE 1801362A1
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DE
Germany
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rotary kiln
stage
fine material
preheating
preheater
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DE19681801362
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Inventor
Dipl-Ing Bernd Helming
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
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Publication date
Application filed by Polysius AG filed Critical Polysius AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • F27B7/2025Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Verfahren und Anlage zur Wärmebehandlung von Gut unterschiedlicher Körnung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Gut unterschiedlicher Körnung, beispielsweise von Kalk, mit einer durch einen Drehrohrofen gebildeten Brennstufe sowie einer Vorwärmstufe, in der das Grobgut und das Feingut mittels gesonderter Teilströme der Abgase der Brennstufe erwärmt werden. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Anlage zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
  • Als Vorwärmeinrichtungen finden bisher Rostvorwärmer, Schachtvorwärmer oder Schwebevorwärmer Verwendung. Da Grobgut und Feingut in einem Gasstrom ein sehr unterschiedliches Schwebeverhalten besitzen, sind Schwebevorwärmer für gleichzeitige Vorwärmung von Feingut und Grobgut ungeeignet, insbesondere wenn letzteres einen erheblichen Anteil sehr grobstückigen Materiales aufweist.
  • Werden Grob- und Feingut bei der gemeinsamen Wärmebehandlung in Rost- oder Schachtvorwärmern vorgewärmt, so behindert der Feingutanteil den Durchtritt des Heizgases durch die Gutschüttung. Man ist daher in solchen Fällen meist gezwungen, zumindest einen gewissen Feingutanteil beispielsweise den Körnungsbereich unter 5 mm Kantenlänge, auszusortieren und als Abfallprodukt ab zuführen. Bei Rostvorwärmern ist weiterhin nachteilig, daß zur Vermeidung einer Überhitzung der Rostelemente oft ein Teil der heißen Drehrohrofenabgase ungenutzt abgeleitet werden muß.
  • Zur Verbesserung der Vorwärmung von Gut unterschiedlicher Körnung ist daher ein Verfahren entwickelt worden, bei dem das Gut zunächst in einem Klassierer in Grobgut und Feingut getrennt wird, wobei der Klassierer vom Abgasstrom eines Drehrohrofens durchsetzt wird. Vom Klassierer läuft das gesamte Feingut direkt in den Drehrohrofen3. während das Grobgut in einem Schwebevorwärmer vorgewärmt wird und erst dann in den Drehrohrofen gelangt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die gleichzeitige Behandlung von Grobgut und Feingut im Drehrohrofen zu Störungen des Ofengangs führt.
  • Ist schlieJ5,lich auch ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Gut unterschiedlicher Körnung bekannt, bei dem dem Drehrohrofen, der die Brennstufe darstellt, ein Schachtvorwärmer mit je einem. Abteil für Grobgut und Feingut vorgeschaltet ist. Durch jedes Abteil wird ein Teilgasstromder Drehrohrofenabgase; gesaugt. Auch beiRdiesem Verfahren ist es wie bei dem zuvor erwahnten besonders. nachteiligZ daß das gesamte Feingut gleichzeitig mit dem Grobgut. in den Drehrohrofen gelangt. Es kommt hierbei nicht nur zu Störungen des Ofenganges, sondern es wird aufgrund der unterschiedlichen Körnung des Gutes auch ein ziemlich ungleichmäßig gebranntes Endprodukt erzielt..
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das die aufgezeigten Mängel der bekannten Verfahren vermeidet und außerdem die Möglichkeit eröffnet, bereits. vorhandene Anlagen ohne wesentliche Schwierigkeiten nachträglich'im Sinne der Brfinw dung umzubauen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man zumindest die feineren Bestandteile des eine Körnung von beispielsweise 0 bis 5 mm aufweisenden Feingutes nach Behandlung in der Vorwärmstufe als Fertigprodukt abzieht.
  • Da die von einem Drehrohrofen kommenden Abgase eine verhältnismäßig hohe Temperatur aufweisen, kann das Feingut in einer zweckmäßig ausgebildeten Vorwärmstufe bereits fertig behandelt werden. Besonders vorteilhaft wirkt sich hierbei die Tatsache aus, daß einerseits die Grobgutvorwärmstufe sowie vor allem der Drehrohrofen in ihrer Funktion vom Feingut nicht in unerwünschter Weise beeinträchtigt werden und daß trotzdem andererseits das früher vielfach als Abfallprodukt angefallene Feingut ebenfalls als vollwertiges Fertigprodukt abgeführt wird. Aufgrund der Ausnutzung des in vielen Fällen nicht verwertet abgeleiteten Teiles der Drehrohrofenabgase für die Wärmebehandlung des Feingutes wird der Gesamtwärmeaufwand erheblich gesenkt.
  • Die vollwertige Verwendung des Feingutes sowie die völlige Ausnutzung der Abgase der Brennstufe führen zu einer erheblichen Kostenersparnis. Aus diesem Grunde und wegen des verhälthismäßig niedrigen Aufwandes lassen sich auch bereits vorhandene Anlagen ohne Schwierigkeiten nachträglich durch das erfindungsgemäße Verfahren verbessern.
  • Bei einer zweckmäßigen Anlage zur Durchführung des erfindungsgem en Verfahrens ist der Vorwärmstufe für Feingut ein F;lassierer nachgeschaltet, dessen Grießaustrag an den Drehrohrofen angeschlossen ist. Auf diese Weise werden lediglich die Griesae des Feingutanteils, die noch einer weiteren Wärmebehandlung bedürfen, dem Drehrohrofen zugeführt, während die bereits fertiggebrannten feineren Bestandteile den Drehrohrofen nicht mehr belasten.
  • Bei einen vorteilhaften Verfahren zum Betrieb der vorgenannten Anlage wird dem Klassierer Kühlluft zugeführt, die anschließend dem Drehrohrofen als Verbrennungsluft zuströmt.
  • Dadurch wird die fühlbare Wärme des Feingutanteils für das Verfahren wieder nutzbar gemacht. Außerdem spart man einen gesonderten Kühler für das Feingut.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Durchführung des erfind,ungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht.
  • Die Anlage enthält einen Feingutvorwärmer 1, einen Grobgutvorwärmer 2, einen Drehrohrofen 3, einen Grobgutkühler 4 und einen, zugleich als Feingutkthler wirkenden Klassierer 5.
  • Die Wirkungsweise der-Anlage ist folgendermaßen: In einer nicht dargestellten Vorrichtung wird Rohgut in Grobgut (beispielsweise mit einer Kantenlänge von ca.
  • 5 bis 30 mm) und Feingut (beispielsweise mit einer Kantenlänge von ca. 0 bis -5 mm) unterteilt.
  • Das Peingut (Pfeil 6) wird in den beispielsweise aus einem Zyklon oder Zyklonsystem bestehenden-Feingutvorwärmer 1 einer für das Feingut ausreichenden Wärmebehandlung ausgesetzt.
  • Hierfür wird ein Teilstrom (Pfeil 7) der Drehrohrofenabgase dem Feingutvorwärmer 1 zugeführt. In dem dem Feingutvorwärmer 1 nachgeschalteten. Klassierer 5 wird das aus dem Vorwärmer 1 austretende Feingut (Pfeil 8) klassiert sowie von einem den Klassierer durchsetzenden Kühluftstrom (Pfeil 9) gekühlt.
  • Die bei der Klassierung anfallenden feinen Bestandteile (Pfeil 10) werden als Fertigprodukt abgeführt, während die Grieße (Pfeil 11) zur Fertigbehandlung noch dem Drehrohrofen 3 zugeführt werden.
  • Das rohe Grobgut (Pfeil 12) wird dem beispielsweise als Rost- oder Schachtvorwärmer ausgebildeten Grobgutvorwärmer 2 aufgegeben, den es im Gegenstrom zu einem zweiten Teilstrom (Pfeil 13) der Drehrdhrofenabgase durchsetzt. Das vorgewärmte Grobgut (Pfeil 14 wird dem Drehrohrofen 3 zur weiteren Wärmebehandlung zugeführt. Anschließend wird das Grobgut in dem von KUhiluft (Pfeil 15) durchströmten Kühler 4 gekühlt und als Fertigprodukt (Pfeil 16),abgeführt.
  • Dem Drehrohrofen 3 wird in bekannter Weise im Gegenstrom zum Behandlungsgut Frischluft (Pfeile 9 und 15) und Brennstoff (Pfeil 17) zugeführt. Die beiden Drehrohrofenabgasströme (Pfeile 7 und 13)- werden nach Durchströmen der Vorwärmer 1 bzw. 2 zusammen abgeführt (Pfeil 18).

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Wärmebehandlung von Gut unterschiedlicher Körnung, beispielsweise von Kalk, mit einer durch einen Drehrohrofen gebildeten Brennstufe sowie einer Vor;wärmstufe, in der das Grobgut und das Feingut mittels gesonderter Teilströme der Abgase der Brennstufe erwärmt-werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man zumindest die feineren Bestandteile des eine Körnung vdn beispielsweise 0 bis 5 mm aufweisenden Feingutes nach Behandlung in der Vorwärmstufe als Fertigprodukt abzieht.
2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Vorwärmstufe für Feingut durch einen Schwebevorwärmer, insbesondere ein Zyklonsystem, gebildet wird.
3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens flach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die'Voru>ErmstuSe für Grobgut durch-einen Rostvorwärmer gebildet wird.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorwärnistufe für das Grobgut ein Schachtvorwärmer vorgesehen ist.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärmstufe für Feingut ein Klassierer nachgeschaltet ist, dessen Grießaustrag an den Drehrohrofen angeschlossen ist.
6. Verfahren zum Betrieb einer Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klassierer Kühlluft zugeführt wird, die anschließend dem Drehrohrofen als Verbrennungsluft zuströmt.
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