DE1054004B - Verfahren zur Herstellung von Blaehton - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Blaehton

Info

Publication number
DE1054004B
DE1054004B DED24778A DED0024778A DE1054004B DE 1054004 B DE1054004 B DE 1054004B DE D24778 A DED24778 A DE D24778A DE D0024778 A DED0024778 A DE D0024778A DE 1054004 B DE1054004 B DE 1054004B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clay
drying
oxygen
masses
granules
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED24778A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Helmut Ihlefeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ASTA V D DECKEN GEB VON HEYDEN
Original Assignee
ASTA V D DECKEN GEB VON HEYDEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASTA V D DECKEN GEB VON HEYDEN filed Critical ASTA V D DECKEN GEB VON HEYDEN
Priority to DED24778A priority Critical patent/DE1054004B/de
Publication of DE1054004B publication Critical patent/DE1054004B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
    • C04B20/02Treatment
    • C04B20/04Heat treatment
    • C04B20/06Expanding clay, perlite, vermiculite or like granular materials

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Blähton Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Blähton und bezweckt die Schaffung von leichten, in sich porigen, harten und kugelförmigen Körpern mit dichter rauher Oberfläche in der Abmessung zwischen 3- und 30 mm. An sich ist Blähton schon bekannt. Man benutzt für seine Herstellung kalkarmen, mit natürlich vorhandenen bitutninösen Verbindungen und/oder anderen Stoffen versetzten Ton, Tonschiefer oder ölschiefer. Bei Erhitzung oxydieren diese Stoffe unter Gasentwicklung und blähen den Ton bei pyroplastischer Konsistenz auf. Im Bedarfsfall kann die Blähwirkung durch Beigabe organischer Substanzen vergrößert oder gesteuert werden. Es entstehen Kugeln oder Körner, die nur geringe Wasseraufnahmefähigkeit haben und chemisch inert sind, wie alle gesinterten keramischen Stoffe. Man verwendet Blähton als loses Raufwerk gleicher oder gemischter Korngröße ohne Bindemittel als Isolierstoff gegen Wärmedurchgang und Schall oder mit hvdraulischen Bindemitteln für leichte Betone bis zu einem maximalen Raumgewicht von 1,4k,-/1, wobei zur Erhöhung der Festigkeit Betonsande zugesetzt werden können. Schließlich lassen sich aus Blähton mit chemischen Bindemitteln, wie Kunstharzen und anderen organischen Verbindungen, industrielle Isolierkörper od. dgl. herstellen.
  • Als Zusatz igleicher und gemischter Korngröße kann Blähton in dichten Betonen, Bitumen- oder Asphaltmassen zur Gewichtserleichterung und Erhöhung der Isolierwirkung, in Gemengen zur Auskleidung hitzebeanspruchter industrieller Einrichtungen bei Temperaturen bis zu 1000°C und schließlich in allen Gemengen und Massen, in denen zur Ersparnis der eigentlichen Substanz Füllstoffe erwünscht sind, die eine oder mehrere der oben angeführten Eigenschaften haben müssen, verwendet werden.
  • Die wesentlichen Kostenfaktoren bei der Herstellung von Blähton sind der Stromverbrauch, der Wärmeverbrauch und das Raumgewicht des Blähtons.
  • Der Stromverbrauch wird wesentlich durch die Tonaufbereitung beeinflußt. Ein trockener Ton sowie Schiefer erfordern bei der Aufschließung mehr Energie als ein feuchter. Dies steht im Gegensatz zu den Verhältnissen beim Wärmeverbrauch- Dieser wird durch die Feuchte des Aufgabegutes und die Abgabetemperatur der Brennanlage bestimmt. Der Verkauf von Blähton erfolgt nach dem Volumen. Die Kosten für die Herstellung einer Gewichtseinheit Blähton sind gleich in einem bestimmten Ofen bei einer bestimmten Tonfeuchte. Daher ergibt ein geringes Raumgewicht einen hohen Ertrag. Aus der bekannten Tatsache des Verhältnisses von Oberfläche zum Inhalt einer Kugel folgt, daß kleine Tonteile nur wenig aufblähen und somit auch bei gleicher Blähfähigkeit des Rohtons ein höheres Raumgewicht ergeben. Es ist also erforderlich, den Feinanteil möglichst auszuschalten.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Herstellungsverfahren für Blähton zeigt die Erfindung ein Verfahren, bei dem der Stromverbrauch und der Wärmeverbrauch weitgehend verringert sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß bei Verarbeitung von Ton dieser nicht aufgeschlossen wird und der granulierte Ton, Tonschiefer oder (Ölschiefer im ruhenden Zustand mittels sauerstofffreier bzw. sauerstoffarmer Gase, Abgase od. dgl. bis zur absoluten Trocknung langsam erhitzt und durch anschließende weitere Erhitzung abriebfest gemacht wird, worauf das Granulat im bewegten Teil einer Brennanlage bis zur Erreichung der für die Blähung erforderlichen Plastizität über den Schmelzpunkt hinaus erhitzt und schließlich durch Zutritt von Sauerstoff (Verbrennungsluft) gebläht wird. Hierbei ist wesentlich, daß mit dieser Art der Brennung erstmalig die restlose Ausnutzung der technisch nutzbaren Abwärme ermöglicht wird, während man bei den bisherigen Verfahren bestrebt ist, die Verweilzeit des Brenngutes im Bereich höherer Temperaturen so weitgehend wie möglich abzukürzen.
  • Weiterhin wird die Trocknung _ des ruhenden Granulats so langsam durchgeführt, daß ein Dichttrocknen und ein durch die eintretende Dampfspannung verursachtes Platzen der Körner vermieden ist.
  • Unmittelbar an den Blähvorgang anschließend erfolgt eine Kühlung der Massen, um eine Deformierung und ein Zusammenkleben der Kugeln sowie ein Zusammenfallen der Poren zu verhindern bzw. um die Blähung zu begrenzen Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in verschiedenster Weise ausführen. Im folgenden soll es im einzelnen erläutert werden: 1. Rohstoffaufbereitung a) Die Tonaufbereitung soll in der Art erfolgen, daß bei plastisch zu verarbeitenden Tonen auf eine knötchenfreie Aufschließung verzichtet wird, um Strom zu sparen. Der Ton wird durch geeignete Einrichtungen lediglich auf die Größe des gewünschten Granulats zerkleinert und dasselbe kugelförmig vorgeformt.
  • b) Aufbereitung von nichtplastischen Tonen, Tonschiefer und Ölschiefer. Die vorgenannten Tone und Schieferarten, die sich nicht plastisch verformen lassen, dagegen durch geeignete Maschinen vermahlen lassen, werden ohne Wasserzusatz auf Mehlfeinheit zerkleinert und in der üblichen Weise unter Bestäuben mit Flüssigkeit auf den Granulierteller zu kugelförmigen Granalien geformt.
  • Diesen Granulieranlagen wird eine Siebeinrichtung nachgeschaltet, die Krümelgut einer bestimmten Größe aussondert. Das Krümelgut wird wieder aufgegeben.
  • 2. Der Wärmeverbrauch Dieser richtet sich einmal grundsätzlich nach dem Wassergehalt des Rohtons, des Tonschiefers sowie bei Ölschiefer nach dem Ölgehalt. Die Wärmemenge ist nicht nötig, um eine bestimmte Temperatur zu erreichen. Maßgebend ist die Kalorienmenge zum Austreiben des Wassers aus dem Rohton. Daher isst erwünscht, den Ton möglichst trocken in den Ofen zu bringen. Unabhängig davon kann der Wärmeverbrauch aber gesenkt werden, wenn die aus der Brennzone entweichenden Abgase bis an die Grenze ihrer Wasseraufnahmefähigkeit zur Trocknung des Rohtons verwandt werden. Diese Grenze ist aber bei etwa 80°C erreicht. Eine weitere Senkung der Abgastemperatur würde zu einer Kondensatbildung im Trockengut führen, was widersinnig wäre.
  • Bei Verwendung von Ölschiefer kann der Wärmebedarf weiterhin erheblich gesenkt werden, indem der enthaltene Ölanteil als Brennstoff mitbenutzt wird. Damit die Granalien nicht durch zu rasches Trocknen zerplatzen und kleines Granulat entsteht, muß die Trockeneinrichtung entsprechend langsamen Durchgang zulassen. Deshalb wird die Trocknung von der Brennung getrennt. Die Abgase werden durch den Ton zugeleitet.
  • Hier ist erforderlich, daß kein Schollenton, sondern Granulat aufgegeben wird, durch das die Abgase durchgesaugt werden können. Das Granulat muß in möglichst gleicher Korngröße aufgegeben werden, da Einkornhaufwerk den größten Hohlraum zwischen den Körnern enthält und somit dem Luftdurchgang den geringsten Widerstand entgegensetzt. Die Herstellung von Granulat setzt aber bei Ton einen trockenen Zustand voraus, um ein Zusammenbacken zu vermeiden. Dies ist aber im Sinne einer ökonomi.-schenWärmewirtschaft. Die Trocknung muß auf einer Einrichtung erfolgen, die das Durchsaugen von Gasen zuläßt. Es ist also ein Wanderrost oder ein Drehrost erforderlich. Damit können dann die Vorschubgeschwindigkeit und Trockengeschwindigkeit reguliert werden. Die Einrichtung kann auch so ausgebildet werden, daß das Gut mehrere Kammern durchl*#iuft, durch die die stufenweise abgekühlten Gase durchgeleitet werden. Durch eine solche im Gegenstrom arbeitende Einrichtung werden die Granalien gleichzeitig für den Brennvorgang vorgewärmt. Bei Verwendung von Tonschiefer oder Ölschiefer kann mit derselben Einrichtung wesentlich schneller gefahren werden, weil diese Rohstoffe nur geringe Mengen Wasser enthalten und lediglich die Aufheizdauer die Verweilzeit in der Vorwärmzone bestimmt.
  • Um den Anfall von feinem Korn zu vermeiden, sollen die Granalien auf dem Rost nicht bewegt werden. Der Vorschub erfolgt im ganzen mit dem Rost. Die anfänglich frisch geformten Teile sind gegen mechanische Beanspruchung empfindlich. Im Zuge der Trocknung und Vorwärmung erhärten sie, so daß in der eigentlich sich drehenden Brennzone kein Abrieb oder Zerstörungen mehr auftreten.
  • Hierdurch werden die Voraussetzungen geschaffen. um ein gleichmäßig großes Granulat in die eigentliche Brennzone bringen zu können.
  • Das in der Trockeneinrichtung weitgehend vorgewärmte Brenngut wird in der Brennzone, die einem kurzen Drehofen gleicht, bis zur Schmelze erhitzt.
  • Die Aufgabe der drehenden Brenntrommel ist: Das Zusammenbacken der einzelnen Granalien zu verhindern und die runde Form der weichgeschmolzenen Granalien zu erhalten. Die Feuerführung ist so zu leiten, daß eine kurze Flamme gebrannt wird, damit das Brenngut nicht zu lange plastisch ist. Ferner ist die Beigabe der Verbrennungsluft so zu steuern, daß eine Oxydation des Brenngutes und damit der gasentwickelnden Teile erst im pyroplastischen Zustand eintreten kann. Sonst entweichen die Treibgase aus der an sich noch harten und porösen Masse, ohne eine Blähung zu bewirken. Die Abgase hinter der Flamme dürfen also keinen Sauerstoff enthalten.
  • Gleich nach dein Aufblähen müssen die Teile gekühlt werden, um ein Zusammenfallen der gebildeten Poren zu verhindern und auch einer zu starken Aufblähung entgegenzuwirken, die Granalien ungenügender Festigkeit zur Folge hat.
  • Eine Ofenanlage, die diesen technischen Forderungen entspricht, ist der Lepol-Ofen der Firma Polysius. Es ist aber noch offen, ob nicht eine Kombination verschiedener anderer Systeme denselben Zweck erreichen kann.
  • Eine solche Anlage erlaubt die Einwirkung auf die Blähtonherstellung, wo die Möglichkeiten zur Erzielung der größten Wirtschaftlichkeit am entscheidensten sind, nämlich die Senkung des Raumgewichtes der gesamten Produktion und Senkung des Wärmeverbrauchs 1. Durch restlose Ausnutzung der blähenden G_ ase, indem die Gasentwicklung erst bei/nach Erreichen der Pyroplastizität einsetzt, 2. indem das spezifisch schlecht blähende Feinkorn nicht enbsteht, 3. indem verhältnismäßig gleich große Kugeln entstehen, deren Haufwerk schon ein geringes Raumgewicht ergibt, 4. indem die Abwärme technisch 100o/oig ausgenutzt wird.
  • Dieser Brennprozeß gewährleistet eine gleichbleibende Korngröße. Den verschiedenen Bedarfsfällen entsprechend kann durch einfaches Verstellen an der Granuliereinrichtung verschieden großes Granulat gebildet und damit jede gewünschte Korngröße allein hergestellt werden.
  • Für die verschiedenen Verwendungszwecke sind diese Körnungen erforderlich. So wird z. B. bei der Plattenherstellung die Größe 3 bis 8 mm bevorzugt, während für Schwemmsteine die Größe 8 bis 12 mm gebraucht wird. Für Schüttbetone lassen sich die Größen zwischen 12 und 20 mm am besten verwenden. Hieraus ergibt sich, daß je nach dem Auftragseingang die Liefermöglichkeit für eine bestimmte Korngröße vorteilhaft ist im Gegensatz zu den bisherigen Verfahren, wo alle Sortierungen in einem bestimmten Verhältnis anfallen, also bestimmte Korngruppen als Ballast zwangläufig mitverwendet werden müssen.
  • Der weitere Vorteil liegt in der Möglichkeit, nahezu mathematisch runde Kugeln zu erzeugen, diese geben bis zu 20% höhere Betonfestigkeiten bei gleichen Zementgehalt gegenüber gebrochenem bzw. bizarrem Zuschlag. Ferner bietet die Kugel statisch eine bessere Wirkung in einem hochbeanspruchten dichten Beton. Festigkeitsverluste des Betongefüges sind damit weitgehend herabgemindert, wobei die Vorteile der Isolierung und Gewichtsersparnis ve7-wertet werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von kugelförmigem Blähton z. B. als Wärmeisolierstoff oder Zuschlagstoff für Beton-, Bitumen- oder Asphaltmassen und als Füllstoff in organischen Massen, dadurch gekennzeichnet, daß vorgetrockneter granulierter Ton, Tonschiefer oder Ölschiefer in ruhendem Zustand mittels siaüerstofffreier bzw. sauerstoffarmer Gase, Abgase od. dgl. bis zur absoluten Trocknung erhitzt und durch anschließende weitere Erhitzung abriebfest gemacht wird, worauf das Granulat im bewegten Teil einer Brennanlage bis zur Erreichung der für die Blähung erforderlichen Plastizität über den Schmelzpunkt hinaus erhitzt und schließlich durch Zutritt von Sauerstoff (Verbrennungsluft) gebläht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung des ruhenden Granulats so langsam durchgeführt wird, daß ein Dichttrocknen und ein durch die eintretende Dampf-Spannung verursachtes Platzen der Körner vermieden ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an den Blähvorgang anschließend eine Kühlung der Massen erfolgt, um eine Deformierung und ein Zusammenkleben der Kugeln sowie ein Zusammenfallen der Poren zu verhindern bzw. um die Blähung zu begrenzen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung und Vorerhitzung der in sich ruhenden im ganzen bewegten Granulatschicht mit den sauerstofffreien Verbrennungsabgasen ein- oder mehrstufig erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trocknung des Granulates Abgase benutzt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulierung von Tonmassen, welche natürliche Oxydationsstoffe enthalten, ohne Aufschließung unter Verwendung grubenfeuchten Tons, vorzugsweise ohne Wasserzusatz, erfolgt 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß grubenfeuchter Ton zu Tonmehl vermahlen und auf einem Granulierteller granuliert wird. B. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonsorten, die in natürlichem Zustand nur ungenügende Mengen von blähenden Beimengungen enthalten, mit solchen zusätzlich vermengt und zwischengelagert werden. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Trocknung und Erhitzung gelangenden Tonmassen nach dem Granulieren auf eine bestimmte Korngröße ausgesiebt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr.171634; deutsche Patentschrift Nr. 933 559; Zeitschrift Die Ziegelindustrie, 1950, 4, S. 59.
DED24778A 1957-01-28 1957-01-28 Verfahren zur Herstellung von Blaehton Pending DE1054004B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED24778A DE1054004B (de) 1957-01-28 1957-01-28 Verfahren zur Herstellung von Blaehton

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED24778A DE1054004B (de) 1957-01-28 1957-01-28 Verfahren zur Herstellung von Blaehton

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1054004B true DE1054004B (de) 1959-03-26

Family

ID=7038302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED24778A Pending DE1054004B (de) 1957-01-28 1957-01-28 Verfahren zur Herstellung von Blaehton

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1054004B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137989B (de) * 1959-11-24 1962-10-11 Veit Dennert K G Baustoffbetr Verfahren zur Herstellung eines poroesen, tonerde- und kieselsaeurehaltigen Gutes
DE1141933B (de) * 1960-09-19 1962-12-27 Dolomitwerke Gmbh Verwendung von Blaehgraphit zur Herstellung waermeisolierender Leichtformkoerper
DE1646559B1 (de) * 1967-10-13 1971-10-21 Gruenzweig & Hartmann Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus thermisch geblaehten Granalien
DE3413976A1 (de) * 1983-05-27 1984-11-29 Institut für Energetik/Zentralstelle für rationelle Energieanwendung, DDR 7024 Leipzig Verfahren zur herstellung hochporoeser mineralischer koerper mit polyformer struktur
US4664623A (en) * 1984-03-24 1987-05-12 Perfluktiv-Consult Ag Process and apparatus for the thermal treatment of trickling material swellable or rendered swellable, and containing aluminosilicates

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH171634A (de) * 1933-07-10 1934-09-15 Brodtbeck Ernst Verfahren zur Herstellung eines porösen Baustoffes durch Brennen von tonhaltigen Stoffen.
DE933559C (de) * 1953-02-24 1955-09-29 Brenntag Brennstoff Verfahren zur Herstellung keramischer Schuett- und Stueckware von niedrigem Raumgewicht

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH171634A (de) * 1933-07-10 1934-09-15 Brodtbeck Ernst Verfahren zur Herstellung eines porösen Baustoffes durch Brennen von tonhaltigen Stoffen.
DE933559C (de) * 1953-02-24 1955-09-29 Brenntag Brennstoff Verfahren zur Herstellung keramischer Schuett- und Stueckware von niedrigem Raumgewicht

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137989B (de) * 1959-11-24 1962-10-11 Veit Dennert K G Baustoffbetr Verfahren zur Herstellung eines poroesen, tonerde- und kieselsaeurehaltigen Gutes
DE1141933B (de) * 1960-09-19 1962-12-27 Dolomitwerke Gmbh Verwendung von Blaehgraphit zur Herstellung waermeisolierender Leichtformkoerper
DE1646559B1 (de) * 1967-10-13 1971-10-21 Gruenzweig & Hartmann Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus thermisch geblaehten Granalien
DE3413976A1 (de) * 1983-05-27 1984-11-29 Institut für Energetik/Zentralstelle für rationelle Energieanwendung, DDR 7024 Leipzig Verfahren zur herstellung hochporoeser mineralischer koerper mit polyformer struktur
US4664623A (en) * 1984-03-24 1987-05-12 Perfluktiv-Consult Ag Process and apparatus for the thermal treatment of trickling material swellable or rendered swellable, and containing aluminosilicates

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2335146A1 (de) Verfahren zum herstellen von schaumkeramik
EP0507945B1 (de) Verfahren und brennvorrichtung zur herstellung von keramischen erzeugnissen für den bau
DE1054004B (de) Verfahren zur Herstellung von Blaehton
DE849073C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauelementen
DE1671229C3 (de)
DE1284348C2 (de) Verfahren zur herstellung von blaehton mit verbesserten eigenschaften
US1920773A (en) Granule and method of producing same
DE2243815A1 (de) Verfahren zum verwerten von papiermuell
DE19526849C2 (de) Verfahren zur Herstellung von grobkeramischen Tonprodukten und durch das Verfahren hergestellte Produkte
DE3207623A1 (de) Poroeser keramischer formkoerper, verfahren zu seiner herstellung und dessen verwendung
AT369723B (de) Verfahren zur herstellung eines neuen baustoffes
DE19545188A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Pellets bzw. Formlingen aus Mineralschaum bei Blähtemperaturen im Bereich von 1000 Grad C bis 1300 Grad C
DE2911038C2 (de) Verfahren zur Herstellung von hochfesten, dichten Zuschlagstoffen für den Straßenbau oder für Normalbeton aus tonigsilikatischen Rohstoffen
DE2549118A1 (de) Verfahren zur herstellung von leichten ziegeln und dergleichen
DE531367C (de) Verfahren zum Unschaedlichmachen von Stueckkalk und Schwefelverbindungen in Ziegeln beim Ringofenbrand
DE1571301C3 (de) Verfahren zur Herstellung von halbfeuerfesten Isoliersteinen
DE2060699B2 (de) Verfahren zur Verwertung von Schlacke
DE1185976B (de) Verfahren zur Herstellung von poroesen, keramischen Stoffen
DE1137989B (de) Verfahren zur Herstellung eines poroesen, tonerde- und kieselsaeurehaltigen Gutes
DE396851C (de) Verfahren zur Herstellung von Baumaterialien o. dgl.
DE1646574A1 (de) Verfahren zur Herstellung poroeser,keramischer Materialien
AT247771B (de) Verfahren zur Herstellung von Zuschlagstoffen für Beton, Asphalt od. dgl.
DE1646594A1 (de) Insbesondere als Zuschlagstoffe fuer Beton verwendbare leichte Knollen,und Verfahren fuer ihre Herstellung
DE2246788A1 (de) Verfahren und ausruestung zur verarbeitung von flugaschen zur herstellung expandierter knoetchen und somit erhaltene erzeugnisse
DE102006036916B4 (de) Kugelförmiges Gebilde in Form eines thermisch behandelten Granulats oder thermisch behandelten Extrudats, dessen Verwendung und Verfahren zu dessen Herstellung