DE1185976B - Verfahren zur Herstellung von poroesen, keramischen Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von poroesen, keramischen Stoffen

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DE1185976B
DE1185976B DET24363A DET0024363A DE1185976B DE 1185976 B DE1185976 B DE 1185976B DE T24363 A DET24363 A DE T24363A DE T0024363 A DET0024363 A DE T0024363A DE 1185976 B DE1185976 B DE 1185976B
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porous
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DET24363A
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Johannes Tacken
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
    • C04B20/02Treatment
    • C04B20/04Heat treatment
    • C04B20/06Expanding clay, perlite, vermiculite or like granular materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von porösen, keramischen Stoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von porösen, keramischen Stoffen aus beim Brennen Hohlräume bildenden Blähtonen, vorzugsweise Glaukonit, durch Erhitzen des Gutes in einem mehrstufigen Verfahrensgang auf eine Temperatur von etwa 1100 bis 1200° C.
  • Die Verwendung von beim Brennen Hohlräume bildenden Stoffen ist bekannt, wobei diese gebrannten, porösen Stoffe beispielsweise als Zuschlagstoffe für Beton verwendet werden oder als Füllmassen zu Isolierzwecken. Üblicherweise wird bei diesen bekannten Verfahren von Pellets oder Stücken ausgegangen, die erhitzt werden, wobei am Ende des Erhitzungsvorganges der Blähvorgang erfolgt. Dieser Blähvorgang wird bei bekannten Verfahren dadurch hervorgerufen und unterstützt, daß dem Ton Zusatzmittel zugegeben werden, wie Sulfitablauge, Sulfate, Karbonate, Schweröle usw., die nach Ansicht von Fachleuten eine ausschlaggebende Rolle für den eigentlichen Blähvorgang darstellen.
  • Nach Ansicht anderer Fachleute wird der Blähvorgang dadurch hervorgerufen, daß sich Sauerstoffgas entwickelt, welches durch die bei 1100 bis 1200° C einsetzende spontane Umwandlung von dreiwertigem in zweiwertiges Eisen in Freiheit gesetzt wird. Hierbei entsteht aus 6 Fe203 .--> 4 Fe30, -f- 0, Es ist offensichtlich, daß je nach dem vertretenen Standpunkt hinsichtlich der Ursache des eigentlichen Blähvorganges verschiedene Verfahren in Anwendung sind, die entsprechend diesen verschiedenen Ansichten aufgebaut und gesteuert werden. Für die vorliegende Erfindung soll nur die letzte genannte Theorie gültig sein, da sich das erfindungsgemäße Verfahren auf diese Theorie bezieht.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, beim Herstellen von porösem, tonerdehaltigem Gut ein wenigstens zweistufiges Verfahren einzusetzen, daß im wesentlichen so arbeitet, daß insbesondere das granulierte Rohmaterial zunächst in einer Drehtrommel mit großer Verweildauer langsam auf eine Trocknungstemperatur von 800° C erhitzt wird und dann -in einem auf Sintertemperatur, d. h. etwa 1100 bis 2200° C gehaltenen Drehrohrofen mit kurzer Verweilzeit des Gutes gebläht wird. Entscheidend bei der Durchführung dieses Verfahrens ist, daß der Temperaturbereich zwischen 800 und 1100° C übersprungen wird. Hierdurch soll erreicht werden, daß zwar eine Austrocknung des Gutes, nämlich bis 800° C, erfolgt, daß dann aber durch Überführen des Gutes in einen Ofen mit 1100° C auf den Granulaten schnell eine Schicht gebildet wird, die glasartig ist und ein Versiegeln der Poren bewirkt, so daß das im Gut entstehende Gas nicht entweichen kann. Hinsichtlich der Art der Atmosphäre in den beiden Brennstufen ist bei diesem bekannten Verfahren nichts vorgeschrieben und nichts bekannt.
  • Weiterhin ist es bekanntgeworden, bei einem zweistufig arbeitenden Verfahren in der ersten Stufe einen Schachtofen zu verwenden und in der zweiten Stufe einen vibrierenden oder oszillierenden Ofenboden einzusetzen, wobei die Körner in dieser zweiten Stufe in einer dünnen Schicht vorliegen sollen, wobei keines der Körner mit einem anderen Korn Kontakt haben darf. Die Aufgabe dieses Verfahrens besteht darin, ein Aneinanderhaften des Gutes zu vermeiden, wobei die Gefahr des Aneinanderhaftens nur im letzten Teil des Brennvorganges vorliegt, nämlich dann, wenn die Außenschicht des Gutes erweicht, während im ersten Teil des Brennverfahrens, nämlich bis etwa 500°C, ein Erweichen nicht zu befürchten sei, so daß dort mit Erfolg ein Schachtofen eingesetzt werden kann, der eine Transportschnecke enthalten soll, die die Abwärtsbewegung des Gutes sicherstellt. Durch die Ofenhöhe und die mechanische Transportschnecke werden aber Abriebpartikelchen gebildet, die leicht mit kieselsäurehaltigen Bestandteilen der Abriebpartikelchen zu fayalitischen Schmelzen Anlaß geben. Außerdem ist ein oxydierender Brand in einem Schachtofen nicht zu garantieren.
  • Schließlich ist schon vorgeschlagen worden, daß Ausgangsmaterial, nämlich vorgetrockneten Ton oder Ölschiefer, in ruhendem Zustand mittels sauerstofffreier bzw. sauerstoffarmer Gase bis zur absoluten Trocknung zu erhitzen und anschließend dieses Granulat in einem bewegten Teil einer Brennanlage bis zur Erreichung der für die Blähung erforderlichen Plastizität über den Schmelzpunkt hinaus zu erhitzen und schließlich zu blähen.
  • Bei allen diesen bekannten Verfahren wird keine Rücksicht darauf genommen, wie die chemischen Abläufe im eigentlichen Blähton sind, und man hat sich bisher damit zufrieden gegeben, daß am Ende der letzten Brennstufe ein geblähter Ton vorhanden ist, der mehr oder weniger große Druckfestigkeiten aufweist, insbesondere dann, wenn dieser Ton als Wärmeisolierung oder als Zuschlagstoff für Bitumen oder Asphaltmassen dienen soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zuschlagstoff für Betonbauten, und zwar sogar für konstruktive Hochbetonbauten, zu schaffen, d. h. einen Zuschlagstoff, der erhebliche Druckfestigkeiten aufweist, beispielsweise von 300 bis 500 kg pro Quadratzentimeter. Will man solche hohen Druckfestigkeiten erreichen, müssen insbesondere die chemischen Bedingungen während des Brennverfahrens sehr genau beobachtet, d. h. der chemischen Umsetzung des Eisenoxyds während des ganzen Brennverfahrens sehr genau Rechnung getragen werden. Es wurde bereits ausgeführt, daß der eigentliche Blähvorgang auf eine spontane Umwandlung oder Umsetzung des dreiwertigen in zweiwertiges Eisen bedingt wird, und zwar bei einer Temperatur zwischen 1100 und 1200° C. Hier tritt also der Fall ein, daß das dreiwertige Eisen in zweiwertiges Eisen übergeht, wobei Sauerstoff frei wird. Will man einen guten Blähvorgang erzielen, ist also Bedingung, daß vor Erreichen der eigentlichen Blähtemperatur, d. h. niedriger als 1100 bis 1200° C, alles im Ausgangsmaterial vorhandene Eisenoxyd in dreiwertiges . Eisen aufoxydiert ist, so daß sich dieses Eisen nunmehr umsetzen kann. Erfolgt in der ersten Verfahrensstufe, d. h. in der Temperaturzone von Null bis zur unteren Grenze der Blähtemperatur, eine ungenügende Aufoxydation, so liegt im Ausgangsmaterial beim Erreichen der Blähtemperatur noch zu viel zweiwertiges Eisen vor, welches als Flußmittel wirkt und die Zähigkeit der Schmelze vermindert, so daß dann die Gasbläschen zu großen Gasblasen führen und zu einem technisch wertlosen Produkt Anlaß geben.
  • Grundsätzlich muß also das Bestreben so sein, daß die erste Verfahrensstufe unbedingt oxydierend gefahren wird und daß die zweite Verfahrensstufe so gehalten wird, daß kein freies CO vorhanden ist, welches bestrebt wäre, Sauerstoff an sich zu reißen. Sauerstoffüberschuß braucht in der letzten Stufe nicht vorhanden zu sein. Ausgehend von dieser grundlegenden Erkenntnis wird nunmehr gemäß der -Erfindung vorgeschlagen, daß das in Form von Pellets vorliegende Rohmaterial in der ersten Verfahrensstufe beispielsweise auf einem Sinterband, d. h. einer Einrichtung, die einen oxydierenden Brand garantiert, mit großem Luftüberschuß bis etwa 900° C erhitzt wird. An diese erste Verfahrensstufe schließt sich dann ein Drehrohrofen an, in welchem das Material, ohne daß großer Sauerstoffüberschuß nötig ist, auf die eigentliche Blähtemperatur erhitzt wird, wobei nun der Blähvorgang erfolgt. Diese zweite Verfahrensstufe wird also so gehalten, daß kein freies CO vorhanden ist. Diese Kombination von Sinterband und Drehrohrofen hat den großen Vorteil, daß in der ersten Verfahrensstufe garantiert eine oxydierende Atmosphäre gewährleistet ist. Wird nach den bekannten Verfahren mit Drehrohröfen in der ersten Stufe gearbeitet - die zumindest nicht sicher oxydierend gefahren werden können -, so bilden sich in diesen Drehrohröfen immer wieder reduzierende Strähnen, die zu den oben angeführten, nachteiligen Bildungen im Ausgangsmaterial führen. Der Einsatz eines kurzen, gut beherrschbaren Drehrohrofens in der zweiten Stufe, d. h. in der Stufe, in welcher das Material in die Schmelzphase kommt, hat den Vorteil, daß ein Aneinanderbacken des Materials mit Sicherheit vermieden wird, insbesondere dann, wenn gemäß einem älteren Vorschlag das Ausgangsmaterial mit einer Oberschicht versehen wird. Der Einsatz eines Sinterbandes in dieser zweiten Stufe, ebenso wie der Einsatz eines oszillierenden oder vibrierenden Ofenbodens ist nachteilig, denn einmal erfolgt hier ein Aneinanderhaften der einzelnen Pellets aneinander oder aber die Durchsatzmenge des Gutes wird so gering, daß nicht mehr wirtschaftlich gearbeitet werden kann.
  • Mit dem Vorschlag gemäß der Erfindung wird also einmal ein sicherer chemischer Ablauf garantiert, zum anderen ein Verfahrensaufbau geschaffen, der große Durchsatzmengen gewährleistet, trotz Einhalten der chemischen Notwendigkeiten, wie oxydierende Atmosphäre, Temperaturbedingungen usw., so daß also mit diesem Vorschlag ein Verfahren geschaffen wird, welches großindustriell durchführbar ist und ein Material gewährleistet, wie es auch bei kleinen Versuchen im Tiegel usw. erzielt wird, d. h., welches also die gleichen Festigkeiten und günstigen Eigenschaften aufweist wie das Versuchsmaterial.
  • Beim Einsatz eines Drehrohrofens wurde dann weiterhin festgestellt, daß es unbedingt erforderlich ist, daß das im Drehrohrofen vorhandene Gut rollen kann, d. h., daß das vorhandene Gut gleichmäßig mit der im Ofen vorhandenen heißen Atmosphäre in Berührung kommt, dadurch, daß es immer wieder an der Ofenwand abrollt. Außerdem muß darauf geachtet werden, daß ein Abrutschen des Gutes an der Ofenwand vermieden wird. Dieses Abrutschen wird durch Überlastung bedingt und verhindert die gleichmäßige Durchoxydation. Sind in einem Drehrohrofen verschiedene Fraktionen, beispielsweise auch nur zwei, nämlich große und kleine Pellets, so konnte festgestellt werden, daß die großen Pellets schneller durchrollen, während die kleinen Pellets zu lange im Ofen verbleiben, d. h. der Durchsatz der kleinen Peilets dauert länger als der der großen. Da die Brenntemperatur und die Verweiizeit des Gutes im Ofen auf das am Ofenende auskommende Material eingestellt wird, wird also zwingend dieser Ofen auf die großen Pellets eingestellt, so daß die kleinen Pellets überbrannt werden.
  • Diese Nachteile werden gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch vermieden, daß das Sinterband, auf welchem es keine Rolle spielt, welche Fraktionen und Korngrößen vorhanden sind, mit zwei voneinander getrennten Fraktionen beschickt wird und daß dieses Sinterband am Ende zwei voneinander getrennte Drehrohröfen speist, nämlich Drehrohröfen, die jeweils nur mit einer bestimmten Korngröße, d. h. also eng klassiert, beaufschlagt werden. Durch dieses Merkmal werden gleichzeitig die bisher vorhandenen Nachteile beim Einsatz eines Ofens allein vermieden. Der Einsatz eines Sinterbandes hat außer dem oben bereits geschilderten Vorteil hinsichtlich der chemischen Verfahrensführung noch weiterhin den Vorteil, daß es mit geringen technischen Mitteln möglich ist, ein solches Sinterband mehrspurig zu fahren, beispielsweise zwei- oder dreispurig, so daß dann nur ein Aggregat erforderlich sein muß, was sich bei Erstellen einer großindustriellen Anlage kostengünstig auswirkt, während am Ende ein oder zwei oder drei kurze Drehöfen vorhanden sind, die nunmehr die verschiedenen Fraktionen aufnehmen und kurz brennen. In kurzen, einen großen Durchmesser aufweisenden Drehrohröfen ist es bekanntlich leicht, eine oxydierende Brennatmosphäre zu gewährleisten.
  • Diese oxydierende Brennatmosphäre kann mit Sicherheit dadurch erreicht werden, daß vor dem Drehrohrofen eine sogenannte Vorbrennkammer angeordnet ist, die gewährleistet, daß eine vollständige Verbrennung der Flamme stattfindet, so daß Strähnen reduzierender Gase im Drehrohrofen vermieden werden. Hierdurch kann die oxydierende Atmosphäre im Drehrohrofen sicher erreicht werden.
  • Zusammenfassend kann also festgestellt werden, daß der Vorschlag gemäß der Erfindung, nämlich der Einsatz eines Sinterbandes und eines - oder mehreren - Drehrohrofen bei einem zweistufigen Verfahren gegenüber dem bisher eingesetzten Verfahren bedeutende Vorteile hat, daß ein solches Verfahren bisher auch nicht bekannt ist, trotzdem bereits mehrere zweistufig arbeitende Verfahren bekannt sind, und daß schließlich insbesondere der Einsatz eines Sinterbandes Vorteile aufweist, die sich auch ohne Berücksichtigung der dadurch bereits erzielten chemischen Vorteile Merkmale besitzen, die durch die bisher bekannten zweistufigen Verfahren, die entweder mit einem Drehrohrofen in der ersten Stufe oder mit einem Schachtofen in der ersten Stufe arbeiten, nicht erreicht werden konnten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von porösen, keramischen Stoffen aus beim Brennen Hohlräume bildenden Blähtonen, vorzugsweise Glaukonit, durch Erhitzen des Gutes in einem mehrstufigen Verfahrensgang auf eine Temperatur von etwa 1100 bis 1200°C, dadurch gekennzeichnet, daß das in Form von Pellets vorliegende Rohmaterial in einer ersten Verfahrensstufe auf einer Einrichtung, die einen oxydierenden Brand garantiert, mit Luftüberschuß bis auf etwa 900° C und in einem sich anschließenden Drehrohrofen auf die Blähtemperatur von etwa 1100 bis 1200° C erhitzt wird, wobei die zweite Verfahrensstufe so gehalten wird, daß kein freies CO vorhanden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sinterband in der ersten Verfahrensstufe mit zwei voneinander getrennten Fraktionen beschickt wird und selbst zwei Drehrohröfen jeweils eng klassiert beschickt.
DET24363A 1963-07-25 1963-07-25 Verfahren zur Herstellung von poroesen, keramischen Stoffen Pending DE1185976B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289949B (de) * 1965-11-30 1969-02-27 Lias Gmbh & Co Kg Leichtbausto Verfahren zur Herstellung von Blaehton in einem Drehofen
FR2366921A1 (fr) * 1976-10-11 1978-05-05 Tsex P Procede d'elaboration du gravillon en argile expansee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1289949B (de) * 1965-11-30 1969-02-27 Lias Gmbh & Co Kg Leichtbausto Verfahren zur Herstellung von Blaehton in einem Drehofen
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