DE2243815A1 - Verfahren zum verwerten von papiermuell - Google Patents

Verfahren zum verwerten von papiermuell

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DE2243815A1
DE2243815A1 DE19722243815 DE2243815A DE2243815A1 DE 2243815 A1 DE2243815 A1 DE 2243815A1 DE 19722243815 DE19722243815 DE 19722243815 DE 2243815 A DE2243815 A DE 2243815A DE 2243815 A1 DE2243815 A1 DE 2243815A1
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clay
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Max Oelting
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/06Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by burning-out added substances by burning natural expanding materials or by sublimating or melting out added substances
    • C04B38/063Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B38/0635Compounding ingredients
    • C04B38/0645Burnable, meltable, sublimable materials
    • C04B38/0675Vegetable refuse; Cellulosic materials, e.g. wood chips, cork, peat, paper
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/02Granular materials, e.g. microballoons
    • C04B14/04Silica-rich materials; Silicates
    • C04B14/10Clay
    • C04B14/12Expanded clay

Description

  • Verfahren zum Verwerten von Papiermüll Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verwerten von Papiermüll. Bei anfallendem Müll, besonders bei Hausratsmüll, beträgt erfahrungsgemäa der volumenmäßige Anteil an Papiermüll etwa 40 % des Gesamtmülls. Um Aufwendungen für diesen verhältnismäßig großen Müll anteil einzusparen, müssen gewöhnlich die Haushalt das Abfalipapier vom sonstigen Müll trennen und gesondert in Papiersäcken ablagern.
  • Zum Aufbereiten des vom Papiermüll getrennten Mülls, der etwa 60 X des Volumens des Gesamtmülls ausmacht, wird dieser über ein Leseband geleitet, von dem die Stahl anteile und im Müll vorhandene Buntmetalle ausgelesen werden. Im gleichen Arbeitsgang wird der Müll mit einer Schlagmühle zerkleinert. Der zerkleinerte Müll wird sodann mit etwa 30 Volumenprozent fetten Ton und zerfastem Papiermüll gemischt, mittels einer Tonaufbereitungsmaschine homogenisiert und danach auf einem Wanderrost gebrannt. Das auf diese Weise gewonnene Produkt ist sehr gut als Baustoff geeignet und kann beispielsweise als Wegebaustoff in Form von Schlacke und als Frostschutzmittel bei Straßenneubauten verwendet werden.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, den Müll, insbesondere im Hausmüll, mit eine. verhältniäßig großen Volumenanteil von etwa 40 X anfallendem Papiermüll einer nutzbringenden Verwertung zuzuführen. Damit sollen allgemein die Aufwendungen für die gesamte Müllbeseitigung gesenkt und zugleich neue Erzeugnisse, beispielsweise Baustoffe, hergestellt werden.
  • Mit der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß der Papiermüll zerfast und mit Ton und zerkleinertem Restmüll gemischt und homogenisiert wird und daß das Gemisch auf einem Wanderrost zu Wegebaustoffen gebrannt wird. Zum Verwerten von gefaste. Papiermüll wird das Verfahren so ausgestaltet, daß Ton dem gefasten Papier beigemischt und homogenisiert wird und daß das Gemisch im Drehrohrofen zu elAhton gebrannt wird.
  • Der su Blähton zu verarbeitende Ton wird zunächst getrocknet und dann gebrannt. Die im Ton befindlichen Papierfasern brennen bei etwa 150 - 2000 C aus und bilden im Ton Poren. Die Papierfasern enthalten Bestandteile, beispielsweise Lignin oder Schwefel aufweisende Stoffe, die den Blähvorgang günstig beeinflussen.
  • Ferner beschleunigen die Papierfasern das Trocknen des Tons. Ein weiterer Vorzug der Erfindung besteht darin, daß die zugegebenon Papierfasern dem Blähton eine wesentlich größere Eigenfestigkeit verleihen als diese mit bisher bekannten Herstellungsverfahren erreicht wurde. Wie bereits erwähnt, verbrennen die Papierfasern bereits bei etwa 2000 C während des Trocknens des Tons, so daß schon beim Trocknungsvorgang durch das Ausbrennen des Papiers die Poren im Ton entstehen. Es wurde beobachtet, daß diese Verfahrenseigenart wesentlich zur Erhöhung der Eigenfestigkeit des BlXhtons beiträgt und die Produktionskosten gesenkt werden.
  • Der zu Blähton zu verarbeitende Ton kann einen verhältnismßig geringen Anteil an Kalk und einen vergleichsweise grdßeren Anteil an FE2o3 und Si02 aufweisen. Es hat sich gezeigt, daß beim Verwenden von zerfasertem Papiermüll auch Tonarten mit anderen Bestandteilen und Anteilsverhältnissen zu Blähton verarbeitbar sind. Das Verwerten von Papiermüll bringt also auch in dieser Hinsicht Vorteile, denn es lassen sich damit vielfältige Zarten zu Blähton verarbeiten.
  • Der zu behandelnde Ton wird zweckmäßig in einem zweiteiligen Drehrohrofen getrocknet und gebrannt. Wie bereits erwähnt, trocknet der Ton zufolge des beigemengten gefasten Papiermülls verhältnismäßig schnell, so daß er schnell getrocknet aus der Trockenzone in die Brennzone des Drehrohrofens gelangt.
  • Das Trocknen und Brennen erfolgt somit kontinuierlich mit ineinander übergehenden Arbeitsgängen. Das den Drehrohrofen verlassende Produkt besteht aus gebrannten Kügelchen oder Pellets die außen einen geschlossenen Mantel aufweisen und innen mit Poren angefüllt sind. Diese Poren bilden Luftsellen.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß die dem Ton beigemengten Papierfasern das Fertigprodukt, d.h. die gebrannten Kugeln oder Pellets mit einer erhöhten Eigenfestigkeit ausstatten und die Trocknung beschleunigen sowie die Produktionskosten senken.
  • Der zu Blähton zu verarbeitende homogenisierte Ton wird im Trockenteil des Drehrohrofens getrocknet und im Brennteil des Drehrohrofens mit etwa 1.100 - 1.2000 C gebrannt. Das erseugte Blähtongranulat hat eine runde Kugelform. Die Korngrößen betragen etwa 1 - 20 -.
  • Dieses Granulat läßt sich zum Herstellen von Isolierstoffen oder großformatigen Block steinen verwenden. Es ist aber auch in gleicher Weise zum Herstellen von Leichtbeton und Stahlleichtbeton als Zuschlagstoff brauchbar.
  • Wird das Granulat zum Herstellen von Leichtsteinen benutzt, so wird es mit Zement gemischt und in einer Maschine zu Steinen verarbeitet. Bei denjenigen Anwendungsfällen, bei denen das Granulat als Zuschlagstoff dient, werden besonders leichte Baustoffe gewonnen.
  • Eine noch andere Verfahrensweise nun Verwerten von Papiermüll besteht darin, daß der Papiermüll zerfasert und einen su Ziegelsteinen zu verarbeitenden Çbn beigemischt und mit diesen homogenisiert wird und daß die Ziegelsteine sodann in an sich bekannter Weise geformt, getrocknet und gebrannt werden.
  • Auch hierbei wird, da kein Blähton hergestellt wird, kein Drehrohrofen benötigt. Es wird der bei der Ziegelherstellung übliche Tunnelofen benutzt Die zum Brennen angewendete Temperatur beträgt etwa 9QOP C. Die fertigen Bausteine bestehen aus gebranntem Ton mit Luftporen. Die Steine werden als Lechtsteine auf Tonbasis bezeichnet.
  • In der Ziegeleiindustrie werden beim Herstellen von Leichtsteinen zum Bilden von Poren Porestakügelchen verwendet.
  • Die erfindungsgem&ße Herstellung von Leichtsteinen mittels zerfasertem Papiermüll ist demgesenüber weniger aufwendig und zufolge des Verarbeitens von zu beseitigendem MUll, also ausgesprochenen Abfallprodukten, wirtschaftlicher und fördert zudem die Müllbeseitigung.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Verwertung von Papiermüll, dadurch gekennzeichnet, daß der Papiermüll zerfast und mit Ton und zerkleinertem Restmüll gemischt und homogenisiert wird und daß das Gemisch auf einem Wanderrost zu Wegebaustoffen gebrannt wird.
2. Verfahren zur Verwertung von gefastem Papiermüll, dadurch gekennzeichnet, daß Ton dem gefasten Papier beigemischt und honogenisiert wird und daß das Gemisch im Drehrohrofen zu Blähton gebrannt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in eine. zweiteiligen Drehrohrofen getrocknet und mit 1.100 bis 1.2000 C gebrannt wird.
4. Verfahren nach den Ansprechen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder fette Ton ohne besondere Eigenschaften durch Zugabe von gefaßtes Papier zu Blähton verarbeitet werden kann.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hergestellten Blähtonkörnungen eine Kugelform haben und bei der Produktion in den verschiedenen Größen von 1 - 20 mm anfallen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die produzierten Wegebaustoffe für den Straßenbau insbesondere als Frostschutzschicht verarbeitet werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der produzierte Blähton für die Herstellung von Leichtsteinen, Leichtbeton und Stahllelchtbeton als Zuschlagstoff verwandt wird.
8. Verfahren zur Verwertung von gefastem Papiermüll, dadurch gekennzeichnet, daß der Papiermüll mit Ton gemischt und zu großformatigen Steinen geformt wird und nach dem Trocknen im Tunnelofen zu Leichtbausteinen auf Tonbasis gebrannt wird.
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