DE663693C - Verfahren zur Herstellung von Daemmen und aehnlichen Bauwerken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Daemmen und aehnlichen Bauwerken

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DE663693C
DE663693C DEM126630D DEM0126630D DE663693C DE 663693 C DE663693 C DE 663693C DE M126630 D DEM126630 D DE M126630D DE M0126630 D DEM0126630 D DE M0126630D DE 663693 C DE663693 C DE 663693C
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DE
Germany
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sintered
sintering
sand
building
lime
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Application number
DEM126630D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johannes Krause
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dämmen und ähnlichen Bauwerken Für die Herstellung von Dämmen und ähnlichen Bauwerken, insbesondere Wasserbauten, werden große Mengen natürlicher und künstlicher Bausteine z. B. in Form von Klinkern, Bruchsteinen oder Blöcken benötigt. Diese Baustoffe sind verhältnismäßig teuer, insbesondere wenn sie noch, wie das sehr oft der Fall ist, mit erheblichen Transportkosten belastet sind. Die Anschaffungskosten für bearbeitete Steine hat man im Straßenbau schon dadurch einzusparen versucht, d:aß zerkleinerte Schottersteine auf die Straßenfläche aufgebracht und dann mittels Brenner, die in einem fahrbaren Ofen angeordnet waren, geschmolzenwurden. Nach dem Schmelzen erfolgte ein Glätten der noch teigigen Masse mittels Walzen. Bei einer anderen Bauweise wurden überdeckte Gräben in dem zu erhitzenden Material vorbereitet und Brennergase durch diese Gräben geführt. Schließlich ist bei der Herstellung von Straßenbelag nach einem ähnlichen Verfahren die Zusammensetzung des erhitzten Gutes schon so gewählt worden, d@aß nach der Erhitzung das Gut mit Wasser erhärtete. Die Erhitzung von Baustoffen für Straßen, Dämme u@sw. an Ort und Stelle, d. h. also nachdem sie bereits auf die Baufläche aufgebracht worden sind, mittels über die zu erhitzenden Massen gebrachten üfen bzw. elektrische Energie ist indessen teuer, da die aufgewendete Wärme schlecht ausgenutzt wird und große Wärmeverluste entstehen.
  • Ähnlich hoch werden auch die Gestehungskosten, wenn Sand geschmolzen und in Formen gegossen und die so gewonnenen Steinre als Baustoffe verwendet werden oder wenn feste Gesteine, wie Lava, Basalt, Granit, in besonderen Öfen geschmolzen und in schmelzflüs.si,gem Zustande in das aufzuführende Bauwerk eingebracht wurden.
  • Ferner ist bekannt, Ton, gegebenenfalls in Mischung mit anderen Baustoffen, wie-Asche, Ziegelmehl u. dgl., auf Verblaserosten zu sintern und das gesinterte Gut als Zuschlag für Mörtel, Beton -u. dgl. zu verwenden. In der gleichen Weise sind auch schon geringwertige oder wertlose Flugstäube mit einem körnigen Zusatzmittel, wie Sand, gemahlenes Glas, Rückgut o. dgl., oder die feinkörnigen oder staubförmigen Anteile der Müllaufbereitung oder Müllverbrennung verwertet worden, und man hat Feinmüll, um Formlinge zu gewinnen, für sich oder mit Zuschlägen ähnlicher Zusammensetzung im Drehrohrofen geschmolzen. Diese Verwertung war-jedoch an den Ort des Tonvorkommens bzw. den Anfall des Flugstaubes oder Vü:Is und die Verwendung eines bestimmten Ausgangsgutes gebunden. Die Erzeugnisse derartiger Verfahren sind zudem für viele Zwecke wenig geei@g= net und vertragen wegen ihrer vielfach ge#` ringen Festigkeiten bzw. ihres geringen Wertes keine Verfrachtung bzw. Verfrachtungskosten.
  • Ein Notbehelf war schließlich auch nurdarin zu erblicken, daß der an der Baustelle gewonnene Boden unter Beimischung von Teerprodukten und Einwirkung von Hitze auf hydraulischem Weg zu Bauelementen geformt und diese unter Verwendung von Teer als Bindemittel zum Bauwerk zusammengefügt wurden; denn die Verarbeitungskosten und der verhältnismäßig hohe Teeraufwand standen hierbei in keinem Verhältnis zu der Güte der nach diesem Verfahren gewonnenen Steine.
  • Demgegenüber- gelingt es durch die Erfindung, einen billigen und besonders brauchbaren Baustoff für die Herstellung von Dämmen und ähnlichen Bauwerken, insbesondere Wasserbauten, sowie von festliegenden Abdeckungen für Wanderdünen unter Verwendung gesinterter Baustoffe zu .gewinnen. Nach der Erfindung werden die in der Nähe der Baustelle vorkommenden losen Gesteine, wie Lehm, Ton, Schlick, Sand u. dgl., in natürlicher Zusammensetzung oder in verbessertem Mischungsverhältnis und Brennstoffzusatz auf Verblaseeinrichtungen gesintert oder geschmolzen und das gewonnene Gut unmittelbar nach dem Sintern oder Schmelzen in das Bauwerk eingebaut. Die Beschickung der Verblaseeinrichtung oder ein Teil derselben weist hierbei kalk- oder tonerdereiche Anteile auf, derart, daß das aus Grobem und Feinem bestehende Sintergut, gegebenenfalls unter Zuschlag von Füllstoffen, wie Sand, Kies. u. dgl., im Bauwerk erhärtet. Man erhält ,also ein Bauwerk, das an Festigkeit infolge der hydraulischen Eigenschaften der angewandten Baustoffe ständig zunimmt. Das Verfahren wird z. B. in der Weise ausgeführt, daß das in der Nälhe der Baustelle vorkommende lose Gestein, z. B. Sand, Lehm oder Ton, für sich oder in Mischungen von zwei oder mehreren dieser Stoffe zunächst unter Zusatz von Brennstoff in eilte körnige oder krümelige, für die Verarbeitung auf dem Verblasenost geeignete Form gebracht wird. Beim Sintern erhält man dann ein Gut, das. in der Hauptsache grobstückig ist, aber auch noch gewisse kleinstiickige und körnige Anteile enthält.
  • Dias Abbinden der Schüttung kann man noch durch Zusatz von bekannten Mörtelbildnern verbessern und begünstigen. Vorteilhafter wird dieses Ziel jedoch dadurch erreicht, daß .die Sintermischung oder ein Teil derselben geeignet zusammengesetzt wird. Z. B. kann man ,aus kalkreichen und tonerde-@r,Achen Stoffen eine zementähnlich zusarni@eaigesetzte Mischung herstellen und mit die-'- sr , Mischung den Sinterapparat beschicken. -Es ist dabei nicht nötig, für die gesamte Beschickung diese Zusammensetzung zu wählen, vielmehr genügtes, wenn dies mit einem kleineren Teil derselben, z. B. '/,0 bis 1,/1, geschieht. Dabei kann man in der Weise verfahren, daß man die zementähnliche Mischung aus einer besonderen Aufgabevorrichtung fortlaufend auf einen Teil des Wanderrostes bringt, während die Beschickung für den Rest des Rostes beliebige Zusammensetzung haben kann. In der gleichen Weise können entsprechende Mengen Kalk der Beschickung zugesetzt werden, die später im Bauwerk als Bindemittel wirken, oder man kann gleichzeitig Kalk und zementbildende Zusätze wählen. Auch läßt sich das gleiche Ziel dadurch erreichen, daß man die Beschickung auf den Sinterrost in mehreren Lagen aufbringt, von denen eine oder mehrere aus Stoffen besteht oder Stoffe enthält, die nach dem Sintern als Mörtelbildner wirken.
  • Das gesinterte Gut kann vor seiner Verwendung als Baustoff auf eine geeignete Stückgröße gebrochen und gegebenenfalls. abgesiebt werden, z. B. in der Weise, daß das stückige und das feinkörnigste Gut als Baustoff verwendet wird, während das Korn etwa zwischen 20 und i mm, z. B. zwischen 5 und 2 mm, mit frischen Rohstoffen zusammen dem Sinterverfahren unterworfen wird. In der Beschickung des Verblaserostes dient es als Auflockerungsmittel oder als Rostbelag oder zum Teil als Auflockerungsmittel und zum Teil als Rostbelag. Z. B. wird das gröbere Korn zwischen 20 und 8 mm als Rostbelag, das feinere als Auflo:ckerungsmittel benutzt.
  • In besonderen Fällen, z. B. wenn es sich darum handelt, dem Bauwerk verhältnismäßig hohe Festigkeit zu geben, kann ein Teil des Sinters; der dann zweckmäßig zementähnliche Zusammensetzung haben soll, gemahlen und als Bindemittel dem Baustoff zugesetzt werden. In allen Fällen. kann man dem Sintergut auch noch Stoffe wie Sand, Kies u. dgl. Füllmittel zusetzen.
  • Es ist aber auch möglich, die Sinterung so zu leiten, daß geformte Baustoffe, z. B. von Block-, Platten- oder Ziegelform, entstehen. Es wird dann der Brennstoffzusatz zur Beschickung so gewählt und die Sinterung so durchgeführt, daß die Beschickung zu einem festen Erzeugnis zwsammensintert oder zusammenschmilzt. Die Formung des Bintergutes geschieht entweder dadurch, lab', der Rost eine entsprechende kastenähnliche Unterteilung erhält oder d.aß man die Beschickung selbst z. B. durch Einlegen von Pappe- oder Papierstreifen unterteilt. Beim Abwerfen vom Rost behält dann das gesinterte Gut im wesentlichen die gewünschte Form, ohne daß übermäßige Mengen Bruch entstehen. Das geformte Sintergut kann in derselben Weise wie andere Bausteine verarbeitet werden, und es ist nicht nur für die Errichtung von Dämmen, sondern auch für beliebige andere Bauzwecke verwendbar.
  • Als Sintervorrichtung kann jeder bekannte Sinterrost, z. B. Sinterpfannen oder Wanderroste, mit besonderem Vorteil aber der bekannte Lurgi-Sinterrost, in den üblichen Konstruktionen verwendet werden. Der Rost nebst Zubehör, wie Beschickungs-, Misch-, Sieb- und Mahleinrichtungen, kann auf Wagen oder Schiffen fahrbar montiert werden.
  • In der Regel ist es vorteilhaft, stark wasserhaltige Stoffe den Rohstoffen zuzu, setzen oder .als Rohstoffe mit zu verwenden, da durch diese wasserhaltigen Stoffe die für die Vorbereitung der Sintermischüng, bestehend aus Ausgangsstoffen, Rückgut und Brennstoff, erforderliche Feuchtigkeit in das Verfahren eingebracht wird. Ein besonderer Wasserzusatz ist dann, nicht mehr oder nur noch in geringen Mengen erforderlich, und es erhält die Mischung eine für das Sinterverfahren besonders geeignete, gleichmäßig luftdurchlässige Beschaffenheit. Z. B. kann durch Baggern gewonnener Schlick als Rohstoff verwendet oder mitverwendet werden.
  • Die Menge des zugesetzten Brennstoffes richtet sich u. a. nach dem Grad der Sinterung oder Schmelzung, der jeweils erreicht werden soll, und nach der Zusammensetzung der Beschickung. Nicht .nur alle ,älteren und jüngeren natürlichen Brennstoffe oder brennstoffhaltigen Stoffe sind verwendbar, sondern auch Kokerei- und Aufbereitungsz«dschenu@nd -enderzeu,gnisse mit großem oder geringem Gehalt .an brennbaren Stoffen sowie andere unter Wärmeentwicklung oxydierende Stoffe, z. B. Schwefelkies, sowie die verschiedensten Mischungen dieser Stoffe können benutzt werden.
  • Auch mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen, z. B. Rohöl oder Erdgas, läßt sich die Sinter ung durchführen, z. B. in der Weise, daß diese Brennstoffe unmittelbar über oder auch schon in der Beschickung verbrannt und die Verbrennungsgase durch die Bes-chickung gesaugt werden. So kann mittels besonderer Brenner die Oberfläche der frisch auf den Rost gebrachten Beschickung zun.ächs.t erhitzt werden, darauf wird im weiteren Verlauf des Verfahrens ü1 auf die erhitzte Oberfläche gespritzt und das i')1 durch Hindurchsaugen von Luft verbrannt, oder es wird der Rost mit einer Haube überdeckt, und es wird der Raum zwischen der Oberfläche und des zu sinternden Gutes und der Haube als Verbrennungsraum für die flüssigen oder festen Brennstoffe bzw. als Verteilungsraum für die Verbrennungsgase dieser Stoffe verwendet. Auch lassen sich die verschiedenen Verfahren zur Erzeugung der für die Sinterung erforderlichen Wärme in Verbindung miteinander anwenden.
  • Die Menge des Rückgutzusatzes richtet sich ähnlich wie der Brennstoffzusatz in der Hauptsache nach dem angestrebten Grad der Sinterung oder Schmelzung und der jeweiligen Zusammensetzung und Beschaffenheit der Rohstoffe. Schwer schmelzbare Stoffe erfordern z. B. mehr Brennstoff, und es ist zweckmäßig, ihnen zur Herbeiführung einer guten Sinterung oder Schmelzung nicht nur Rückgut, sondern auch leichter schmelzende Stoffe oder Stoffe, mit denen sie leichter schmelzbare Schlacken bilden können, zuzusetzen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist ferner noch besonders geeignet zur Fes:tlegung von Wanderdünen u. dgl. Hierbei wird ein kleiner Teil des beweglichen Dünenmaterials gesintert und der Sinter zur Festlegung der Hauptmenge der Dünen z. B. in Farm einer grobstückigen Decke oder in Form von Wällen verwendet. Auch in derartigen Fällen arbeitet man vorteilhaft mit fahrbaren Sintereinrichtungen.

Claims (1)

  1. PATCNTAN SPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Dämmen und ähnlichen Bauwerken, insbesondere Wasserbauten, sowie von festliegenden Abdeckungen für Wanderdünen unter Verwendung gesinterter Baustoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nähe der Baustelle vorkommenden losen Gesteine, wie Lehm, Ton, Schlick, Sand u. dgl., in natürlicher Zusammensetzung oder in verbessertem Mischungsverhälrnis unter Brennstoffzusatz auf Verblaseeinrichtungen gesintert oder geschmolzen werden und das gewonnene Gut unmittelbar nach dem Sintern oder Schmelzen in das Bauwerk eingebraut wird. Die Beschickung der Verblaseeinrichtung oder ein Teil derselben weist hierbei kalk- oder tonerdereiche Anteile auf, derart, da.ß das aus Grobem und Feinem bestehende Sintergut, gegebenenfalls unter Zuschlag von Fü;lstoffen, wie Sand, Kies u. dgl., im Bauwerk erhärtet. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der hydraulischen Eigenschaften ein Teil des kalk- oder tonerdereichen Sintergutes gemahlen und mit dem übrigen Einbaugut wieder vermischt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte oder nichtzerkleinerte Sintergut .abgesiebt wird. Ein Teil des abgesiebten Gutes wird unmittelbar in das Bauwerk eingebaut, während ein anderer Teil in Korngrößen unter 2o mm, z. B. von 2o bis 2 mm, einer neuen Charge als Auflockerungsmittel und Rostbelag zugeschlagen wird.
DEM126630D 1934-02-27 1934-02-27 Verfahren zur Herstellung von Daemmen und aehnlichen Bauwerken Expired DE663693C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE820265C (de) * 1948-10-02 1951-11-08 Metallgesellschaft Ag Herstellung eines hydraulischen Bindemittels
WO2016177896A1 (fr) * 2015-05-07 2016-11-10 Martineau Gilles Systeme et procede de production de blocs artificiels a base de sable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE820265C (de) * 1948-10-02 1951-11-08 Metallgesellschaft Ag Herstellung eines hydraulischen Bindemittels
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