DE904051C - Verfahren zur Erzeugung von Eisen oder Eisenlegierungen oder aehnlichen schwer schmelzbaren Metallen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Eisen oder Eisenlegierungen oder aehnlichen schwer schmelzbaren Metallen

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DE904051C
DE904051C DES26076A DES0026076A DE904051C DE 904051 C DE904051 C DE 904051C DE S26076 A DES26076 A DE S26076A DE S0026076 A DES0026076 A DE S0026076A DE 904051 C DE904051 C DE 904051C
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Adolf Krus
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IASACHTLEBENIA AG fur BERGBAU
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/08Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces
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    • C21B13/085Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in rotary furnaces wherein iron or steel is obtained in a molten state

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Eisen oder Eisenlegierungen oder ähnlichen schwer schmelzbaren Metallen Eisen und Eisenlegierungen sind schon durch Reduktion von Eisenerzen mit festem Brennstoff in chargenweise betriebenen Drehflammöfen reduziert worden. Die Beschickung bestand aus Eisenerzen, Reduktionsmitteln und Zuschlägen, wie Kalk, Dolomit od. dgl. Sie wurde unmittelbar mit heißen Feuergasen erhitzt, bis das Eisen oder die Eisenlegieru@ngen reduziert und geschmolzen waren.
  • Bei diesem Verfahren strömen die Ofengase mit hohen Temperaturen aus dem Reduktionsofen ab. Um ihren hohen Wärmeinhalt auzurnutzen, hat man die Gase zunächst zum Brennen und Erhitzen der schwer schmelzbaren Zuschläge, wie Kalkstein, Dolomit od. dgl., verwendet. Das Brennen und Erhitzen geschah in einer Drehtrommel, aus der die Gase zur weiteren Verwertung ihrer Wärme durch einen Vorwärmafen für die Erze und weiter durch einenLuftvorwärmer geleitet wurden. DieseArbzitsweise hatte den Vorteil, daß unerwünschte Schme12-erscheinungen bei der Ausnutzung der Ofengase unterbunden wurden, die z. B. auftraten, wenn die Abgase des Reduktionsofens zuerst zur unmittelbaren Vorwärmung des Erzes benutzt wurden. Ferner konnte die aus dein Reduktionsofen mit den Gasen abgeführte Wärme für das Verfahren selbst ausgenutzt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung dieses Verfahrens. Sie besteht darin, daß das Brennen und Erhitzen der schwer schmelzbaren Zuschlüge und -die Vorwärmung des Erzes in demselben Ofen durchgeführt werden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß auch ein Gemisch des Erzes und der schwer schmelzenden Zuschläge den hohen Temperaturen der den Reduktionsofen verlassenden Gase ausgesetzt werden kann, ohne d'aß störende Überhitzungen des Gemisches eintreten. Es findet nur ein Fritten oder Sintern .des Gemisches statt, und es, ergibt sich eine Reihe von Vorteilen. Insbesondere wird das Schüttgewicht des Gemisches von Erz und Zuschlägen wesentlich erhöht. Daraus wiederum ergibt sich der Vorteil, daß mit der Charge eine wesentlich .größere .Erzmenge in den Reduktionisofen gebracht werden kann. Die Leistung dies Ofens wird also beträchtlich erhöht, und zwar können Leistungssteigerungen bis zu 500/0 erzielt «-erden.
  • Ein weiterer bedeutender Vorteil ergibt sich bei der Verarbeitung von feinen [Erzen oder Erzen, die r el großen Staubanteil haben. Es hat sich nämlich-,.gezeigt,@ dU in dem Gemisch von schwer schmelzbaren Zuschlägen und Erzen der 'Staub und das Feinkorn bei der Erhitzung in der Beschickung festgehalten werden. Ferner finden eine gute Mischung und eine enge Anlagerung von Erz und Zuschlägen statt, die sich sehr günstig auf .den Reduktionsprozeß auswirken. Die Verstaubungsverluste, de bei der bisherigen getrennten°Vorwärmung von Zuschlägen und Erzen, teils im Reduktionsofen, teils bei der Vorwärmung, auftraten, werden wesentlich herabgesetzt oder vollständig vermieden.
  • Auch wird eine wesentliche Vereinfachung der Ofenanlage erreicht, denn es ist außer dem Reduktionsofen nur noch ein einziger Vorwärmeofen für die Beschickung erforderlich, an den sich ein L.uftvorwärmer und gegebenenfalls noch ein Vorwärmer fürdasReduktionsmittel anschließ.en:können.
  • Dem mit den Reduktionsgasen zu erhitzenden Gemisch von Zuschlägen und Erzen kann auch schon ein Teil des Reduktionsmittels, z. B. Koksgrus, Anthrazit, Magerkohle, Grudekoks, Schwelkoks od.:dgl., zugesetzt werden. Dann tritt bei der Erhitzung eine teilweise Reduktion .des Erzes ein, die bis zur Bildung von Eisenschwamm führen kann und eine weitere Erhöhung des Schüttgewichtes mit sich bringt. Dadurch wird außer einer weiteren Steigerung des Chargengewichtes auch eine Verkürzung der Chargendauer erreicht.
  • Werden Erze verarbeitet, die außer Oxyden von Eisen oder anderen schwer schmelzbaren Metallen verflüchtigungsfähige Metalle, wie Zink, Blei, Zinn, Antimon, Arsen od. dgl., in Form von. Oxyden oder Sulfiden enthalten, .so werden diese Metalle bei der Vorwärmung weitgehend verflüchtigt. Die im wesentlichen als Oxyde mit den Abgasen fortgeführten Metalle können in bekannter Weise gewonnen werden. Ferner ist mit der erfindungsgemäßen Erhitzung eine starke Entschwefelung verbunden, so daß der Reduktionsofen ein sehr schwefelarmes Erz selbst aus Ausgangsstoffen erhält, die Schwefelgehalte von 2 0l0 .oder mehr, z. B. 5 %, 6 % und darüber, haben. Eine Anlage für die Durchführung des Verfahrens gemäß -der Erfinidung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht, Abb. 2 einen Gru.ndriß.
  • i :ist der an sich bekannte liegende Reduktionsofen, der z. B. mit einem Kohlenstaubbrenner 2 befeuert wird und kippbar und in waagerechter .und schräger Lage drehbar angeordnet ist. Außerdem kann der Ofen um 36o°' in waagerechter Ebene geschwenkt werden, so d@aß wechselweise beide Ofenköpfe vor den Brenner gestellt und der Ofen zwecks Beschickung vor eine besondere Chargiereinrichtung gebracht werden. kann. Aus dem dem Brenner gegenüberliegenden Ofenkopf treten die Gase unmittelbar in den Vorwärmofen 3, der als drehbares, etwa waagerecht liegendes Rohr ausgebildet ist. Der Ofen wird durch die verschließbaren öffnun gen 4 beschickt und entleert. Aus Odem Ofen 3 strömen die Gase durch das Standrohr 5 in. den Lufterhitzer 6 und weiter in die Einrichtung 7 für die Vorwärmung des Reduktionsmittels, aus der sie gegebenenfalls durch .eine Gasreinigung in die Esse abgeführt werden. 8 ist die ian sich bekannte Beschickungseinrichtung des Reduktionsofens. Der Ofen kann z. B. zwecks Auskleidens mit einem feuerfesten Futter senkrecht gestellt werden, wie die strichpunktierten Linien in Abb. i zeigen. Beispiel z In dem Reduktilon.sofen i wurde eine aus 30t Knesabbränden, 15 t Kalkstein, io t Koksgrus bestehende Charge in bekannter Weise reduziert. Die Chargendauer war etwa 7 Stunden. Aus dem Redukbionsofen traten die Verbrennungsgase mit Temperaturen von etwa ioroio his 1200° aus. Die Gastemperaturen stiegen bis zum Ende der Charge bis auf etwa i5oo° an.
  • In den Vorwärmofen 3 wurde die gleiche Charge, 30 t Kiesabbrände, 15 t Kalkstein, jedoch ohne Brennstoff, zu Beginn der Chargendlauer eingeführt. In (dem Ofen fand eine gute Mischung von. Erz und Kalkstein statt. Die Kohlensäure wurde aus dem Kalkstein praktisch restlos ausgetrieben. Der Kie.sab'brand enthielt 56,55% Gesamt-Fe, 8,76% S[02, 2,10% S, Schüttgewicht i,46 t/m3.
  • Der Kalkstein hatte 950/0 Ca Co", 21/o . SiO2, 42 % Glühverlust, Schüttgewicht 1,65 tlm3.
  • Die Siebanalyse ,der Kiesa#bbrände war6bis io mm 7,70/0, 4 bis 6 mm 11,85%, 2 bis 4 mm 17%, i bis 2 mm i2,o5%, unter i mm 5o,8%.
  • Der Kalkstein hatte leine Korngröße von etwa 15 bis 20 mm. Das Gemisch blieb etwa 6 Stunden im Vorwärmofen 3, Es wurde mit Temperaturen von etwa goo .bis iioo° aus dem Vorwärmofen abgezogen und nach Austrag der vorhergehenden Charge in den Reduktionsofen gebracht.
  • Das Gemisch enthielt dann durchschnittlich 44% Fe, 0,28'% S, 'i,4% Glühverlust. Sein Schüttgewicht war 2,o3 t/m3.
  • Würde der Kalkstein für sich getrennt erhitzt worden sein, so hätte er nach dem Brennen ein Schüttgewicht von i,i t/m3 gehabt, und es würde das Schüttgewicht der Mischung von getrennt vorgewärmtem Erz und getrennt gebranntem Kalk-' stein 1,4 t/ms betragen haben. Durch die erfindumWsgemäße Vorwärmung wurde also eine Erhöhung des Schüttgewichtes um etwa 45 % erzielt.
  • Die erfindungsgemäß vorgewärmte Mischung von Eisenerz und Kalk hatte eine leicht gesintertekörnige Beschaffenheit, in der die Kalkstückchen von Erz umhüllt und mit der Erzhülle mehr oder weniger stark verfrittet waren. Diese Beschaffenheit eignet siech vorzüglich für die Reduktionsarbeit, die gegenüber der bekannten Arbeitsweise um .etwa 1/2 Stunde kürzer war.
  • In ähnlicher Weise können auch z. B. Nickelerze, Kupfererze, Kupferrückstände, eisenhaltige Schlacken usw. verhüttet werden. Beispiel 2 Es wurde ein Kiesabbrand in der gleichen Weise verarbeitet. Seine Zusammensetzung war Gesamt-Fe 43,$%, Zn 7,90/", Pb o,70/0, S 5,2"/o, Si02 i2"/0, CaO i,3"/0.
  • Dem Gemisch aus Kalkstein und Kiesabbrand wurden nach einer Erhitzungsdauer von etwa 2 Stunden im Vorwärmofen 3 t Koksgruß zugesetzt. Nach Beendigung der Vorwärmung, die etwa die gleiche Zeit wie vorher dauerte, enthielt das Gemisch noch Zn 1,5 %, Pb o,2 1/o, S 2,40/0. Das !Eisen lag im 'Gemisch nur noch zu 25 % .als Oxyde und im übrigen als Eisenschwamm vor. Die Arbeitsweise im Vonvärmofen und im Reduktionsofen war die gleiche wie im Beispiel i. Die Chargendauer des Reduktionsofens verkürzte sich auf 6 Stunden.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRl:CHE: i. Verfahren zur Erzeugung von Eisern oder Eisenlegierungen oder ähnlichen schwer schmelzbaren Metallen durch Reduktion der Erze od. dg.l. im chargenweise betriebenen Drehflammofen, indem die Beschickung unmittelbar mit Feuergasen in Gegenwart von Reduktionsmitteln reduziert und bis zum Schmelzen des Metalls öder der Legierungen erhitzt wird, unter Vorwärmung .der Beschickungsbestandteile mit den Abgasen des Reduktionsofens, dadurch gekennzeichnet, daß Idas Gemisch von schwer schmelzbaren Zuschlägen, wie Kalkstein, Dolom.it ad. dgl., und Erz gemeinsam in einem Drehofen mit den Abgasen des Reduktionsofens erhitzt wird, -der zweckmäßig unmittelbar an den Reduktionsofen angeschlossen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorwärmofen dem Gemisch, Insbesondere wenn es verflüchtigungsfähige Metalle, wie Blei, Zinn, Zink od. dgl., enthält, zwecks Verflüchtigung dieser Metalle und zwecks teilweiser Reduktion dien Eisenoxyde Reduktionsmittel zugesetzt werden.
DES26076A 1951-11-28 1951-11-28 Verfahren zur Erzeugung von Eisen oder Eisenlegierungen oder aehnlichen schwer schmelzbaren Metallen Expired DE904051C (de)

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DE (1) DE904051C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164441B (de) * 1957-04-18 1964-03-05 Friedrich Johannsen Dr Ing Verfahren zur Verarbeitung von oxydischen Rohstoffen des Eisens und aehnlicher Metalle im Drehrohrofen auf Luppen
DE1266321B (de) * 1956-07-30 1968-04-18 R N Corp Verfahren zur Reduktion von Eisenerz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266321B (de) * 1956-07-30 1968-04-18 R N Corp Verfahren zur Reduktion von Eisenerz
DE1164441B (de) * 1957-04-18 1964-03-05 Friedrich Johannsen Dr Ing Verfahren zur Verarbeitung von oxydischen Rohstoffen des Eisens und aehnlicher Metalle im Drehrohrofen auf Luppen

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