DE929372C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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Publication number
DE929372C
DE929372C DED13397A DED0013397A DE929372C DE 929372 C DE929372 C DE 929372C DE D13397 A DED13397 A DE D13397A DE D0013397 A DED0013397 A DE D0013397A DE 929372 C DE929372 C DE 929372C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
subscriber
circuit arrangement
arrangement according
signal
Prior art date
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Expired
Application number
DED13397A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Seidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Publication date
Application filed by Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG filed Critical Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Scha-Itungs-
    auordnung für Fernsprechnehenstel.leiiaulagen init
    `@ :ihlerhetrieb zur Signa-lgahe an eiueii unmittelbar
    iilK#r die Teiliiehinerleitung erreichbaren Arlieits-
    platz.
    Es sind bereits Anordnungen dieser Art bekannt,
    die zur Abgabe eines Flackerzeichens dienen. Bei
    diesen Anordnungen, bei denen ein einmaliges
    kurzes -Niederdrücken einer das Flackerze.ichen
    steuernden Taste geniigt, uni ein interinittierendes
    Signal ain Arbeitsplatz der Vermittlungsperson so
    lande zur Wirkung zu bringen. bis seihe Auslöstuig
    voni Teilnehmer oder von der Vermittlungsperson
    durch eine besondere -Maßnahme eingeleitet wird,
    sind die zur Signalgabe dienenden Relais denn von
    dein Teilnehmer laeei-nflußten Anrufsucher zu-
    geordnet und liegen ständig an den Sprechadern.
    Dieser Anschluß der Relais ist insofern von Nach-
    t 11, als hierdurch die Teilnehmerleitung in un-
    e r21
    er##,-iiiisclitein -Maße belastet wird.
    Durch die Erfindung ist dieser Nachteil ver-
    mieden, und zwar ist dies dadurch erreicht, daß der
    Teilnehmerleitung Relais zugeordnet sind, von
    denen das nach Einleitung der Verbindung über die
    Teilneliniersc'hleife ansprechende eine Relais die die
    Signalgabe bewirkenden anderen Relais in einen
    Ortsstromkreis einschaltet, sie dabei gleichzeitig
    von der Teilnehmerleitung abschaltet und sie erst
    nach erfolgter Einstellung des nachgeordneten Vor-
    wa;hlorgans in einen über die Schleife verlaufenden
    Haltekreis legt.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
    Erfindung veranschau'lic'ht, und zwar sind die für
    die Erfindung charakteristischen, einer Neben-
    221
    stelle X zugeordneten Schaltmittel, von denen die -\Vicklung III des Relais A der Wicklung I dieses Relais entgegengesetzt geschaltet ist, dargestellt. Von dein nachgeordneten Vorwähler sind nur das Rufrelais R und das Trennrelais T und von dem Arbeitsplatz der Vermittlungsperson nur die dem Teilnehmer zugeordnete Klinke NK sowie die Anruflampe AL gezeigt.
  • Die Wirkungsweise der neuen Anordnung ist folgende: Hebt der Teilnehmer 1,' seinen Hörer ab, so sprechen die Relais R und K an über Minus. Rela.i.s K, Kontakte 4t , 3a, a-Ader, Teilnehmerstation 1', b-Ader, Kontakt 1d.t, Relais R, Erde. Relais R bewirkt in bekannter Weise das Anlaufen des Vorwählers, der sich auf einen nachgeordneten freien Gruppenwähler einstellt. Dabei spricht Relais T an und legt Kontakt d. t nach 5 t und den Kontakt 1d. t nach 15 t um. Ferner schließt es den Kontakt i8t. Relais K schließt die Kontakte i k, i61,° und öffnet die Kontakte 61z und 8k. Über Kontakt i61: sprechen die Relais A und B an im StromkrI-is -Minus, -Wicklung l des Relais A, Kontakt 16 k, Relais b', Erde. Nach Umlegen des Kontaktes d t nach 5 t fällt Relais K verzögert ab, öffnet die Kontakte 11- und 161z und schließt die Kontakte 6 k und 8 k. Beim Ansprechen der Rel-ai.s A und B hat Relais--1 die Kontallte 3a, 12a. 17a. geöffnet, 7(1. i i d, 1961 geschlossen und 21a nach 22a um- gelegt. Relais B hat Kontakt 2o b geöffnet, 2 b ge- schlossen, g b nach i o b und 23b nach 24b umgelegt. Die Relais A und B `halten sich über Minus, Wicklung I des Relais .,d, Widerstand Wi i, I%ontalcte 7 a, 6 k, Teilnehmerschleife, Kontakte 8 k, io b, Widerstand lT'i2, Relais. B, Erde. Die Anruflampe brennt stetig im Stromkreis Minus, Lampe AL , Kontakte 2-2 a, 2.11a i8 t, Erde im Vorwähler.
  • Will der Teilnehmer der Vermittlungsperson in der -'Zeli°nstell@eiivermittlttng einen Auftrag erteilen, sü drückt er vorübergehend d,i,e Taste Ta. Durch den Tastendruck schließt er das Relais B kurz, so daß dieses abfällt. Relais A dagegen hält sich über Minus. Wicklung I des Relais A, Widerstand' t3Ti i. Kontakte 7a , 6 k, Teilnehmerschleife. Kontakte 8 k, ob, 11a , Erde, so daß die Sprechstelle des Teilnehmers mit Kontakt 12a weiter gegen Anrufe gesperrt ist. Beien Abfall des Relais B wird Kontakt 2 b geöffnet. 2o b geschlossen und io b nach 9 b und 2- b nach 23 b umgelegt. Durch das öffnen des Kontaktes 2 T ) «-erden, da auch die Kontakte i k und 3 a offen sind, der -\'orwähler und daher auch der nachgeordnete Gruppenwähler ausgelöst. Die Anruflampe ist jetzt auf Flackern geschaltet über Minus. Lampe AL, Kontakte -22 a, 23 b, Flackereinrichtung F1, Erde. Der Teilnehmer erhält Freizeichen über die Wicklung II des Relais A im Stromkreis Erde, Wicklung 1I des Relais A, Kontakte 1g a, -2o b, Kondensator Co, Freizeichen Fr.
  • Steckt nun die Vermittlungsperson ihren Abfragestöpsel in die Klinke XK, so erhält das Relais A über seine Gegenwicklung III Strom im Stromkreis -Minus, Relais T, Wicklung III des Relais _-3, Klinke VK, Plus am Abfragestöpsel. Relais.-1 wird daher abgeworfen. Es öffnet die Kontakte 7a, iia, iga, schließt 3a, 12a., 17a- und legt Kontakt 22a nach 2i a um. Damit ist auch Relais _q von der Schleife abgeschaltet, die Lampe AL brennt wieder stetig, und die Vermittlungsperson kann den Wunsch des Teilnehmers entgegennehmen.
  • Wünscht der Teülnehmer nicht, wie oben erläutert, finit der Vermittlungsperson in Verbindung zu treten, sondern will er selbst durch Wählen eine Verbindung mit einem anderen Teilnehmer herstellen, so spielen sich die gleichen Vorgänge, wie oben beschrieben, bis zu dem Augenblick ab, in dem die Anruflampe AL eingeschaltet wird und erstmals stetig brennt. Dann wird, wenn der Teilnehmer seine Nummernscheibe betätigt, infolge der dadurch bewirkten Unterbrechung der Schleife der Haltekreis für die Relais A und B unterbrochen. A und B fallen ab, und der Verbindungsaufbau zum gewiinschten Teilnehmer geht ohne weitere Beeinflussung der erfindungsgemäßen Anordnung in bekannter Weise vor sich.
  • Ebenso ist im ankommenden Verkehr eine unerwünschte Signalgabe am Platz der 1?ebenstelle.nvermi.ttlung verhindert. Hat sich nämlich infolge der Nummernwa'h,l eines rufenden Teilnehmers der von ihm beeinflußte Leitungswähler auf den Teilnehmer N eingestellt, so spricht über die ankommende c -Ader das Relais T an und schaltet durch Umlegen des Kontaktes .I t nach 5 t das Relais h von der a-Ader ab, so daß dieses Relais nicht, sobald der Teilnehmer NT seinen Hörer abhebt, die oben beschriebenen Vorgänge einleiten kann.
  • Dieselbe Wirkung tritt ein, -,venn die Vermittlungsperson von sich aus mit dem Teilnehmer 1` in Verbindung tritt, beispielsweise um ihn mit einer Amtsleitung zu verbinden, denn, sobald sie ihren Stöpsel in die Klinke 1T K einführt. spricht über die an die Klinke angeschlossene c-Ader ebenfalls das Relais T an und schaltet mit Kontakt -I t das Relais K ab.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. für Fernsprechnebenstel:lenanlagen mit Wählerbetrieb zur Signalgabe an einen unmittelbar über die Tei:lne'hmerleitung erreidlibaren Arbeitsplatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilnehmerleitung Relais (K, A, B) zugeordnet sind. von denen das nach Einleitung der Verbindung über die Teidne!hmersc'hleife ansprechende eine Relais (K) die die Signalgabe bewirkenden anderen Relais (A, B) in einen Ortsstromkreis einschaltet, s,ie dabei gleichzeitig von der Teilnehmerleitung abschaltet und sie erst nach erfolgter Einstellung des nachgeordineten Vorwahlorgans in einen über diie Scliheife verlaufenden Haltekreis fegt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das nach Einleitung der Verbindung über die Teilnehmerschleife ansprechende Relais (K) nach erfolgter Einstellung des nach-leordneten Vorwablorgans von der Teilnehnier:eitung abgeschaltet wird und dabei durch seinen Abfall die beiden Signal- reIais (.i, B) an die Teilnehmerleitung an- schaltet. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch z oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Tasten- betätigung seitens des Tei,lne'hiners das eine (B) der Signalrelais ein von dein den Zustand der belegten Leitung anzeigendes Zeichen (Frei. Besetzt) abweichendes Zeichen (Flackern) an (lern Arbeitsplatz einschaltet und gleichzeitig das nachgeordnete Vorwahlorgan auslöst. 1. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet. daß bei einer \Tummern- stromstoßgabe seitens des Teilnehmers die beiden Sig iialrelais (.-f, B) durch -Unterbrechung ihres Haltekreises von der Teilnehmerleitung abgeschaltet werden. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß das eine (A) der Signalrelais drei Wicklungen aufweist, von denen die erste als Haltewicklung, die zweite zur Cbertragung des den Zustand der belegten Leitung anzeigenden Zeichens (Frei, Besetzt)
    zum Teilnehmer und die dritte, der ersten Wicklung entgegengesetzt geschaltete M'icklnng bei Eintreten der Vermittlungsperson zum Abwerfen des Relais und damit zum Abschalten desselben und des genannten Zeichens von der Teilnelimersclileife dient. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Tastenbetätigung beeinflußte Signalrelais (B) das von dem Teilnehmer belegte Vorwahlorgan durch Auftrennen einer Sprechader auslöst. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Signalrelais (A, B) steuernde Relais (K) bei ankommenden Verbindungen infolge Beeinflussung des Trennrelais (T) des dem gewünschten Teilnehmer zugeordneten Vorwahlorgans von der Teilnehmerleitung abgeschaltet wird. S. Scha=ltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem durch die Vermittlungsperson der Nebenstellenvermittlung über einen Klinkenkontakt vorgenommenen Anruf des Teilnehmers das die Signalrelais (A, B) steuernde Relais (K) durch das Trennrelais (T) abgeschaltet wird.
DED13397A 1952-10-24 1952-10-24 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE929372C (de)

Priority Applications (1)

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DED13397A DE929372C (de) 1952-10-24 1952-10-24 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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DED13397A DE929372C (de) 1952-10-24 1952-10-24 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE929372C true DE929372C (de) 1955-06-27

Family

ID=7034392

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DED13397A Expired DE929372C (de) 1952-10-24 1952-10-24 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

Country Status (1)

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DE (1) DE929372C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163398B (de) * 1961-03-06 1964-02-20 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer eine Klinkenuebertragung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprchanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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