DE928465C - Verfahren und Vorrichtung zur verbesserten Abtrennung von leicht siedenden Bestandteilen bei der Rektifikation - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur verbesserten Abtrennung von leicht siedenden Bestandteilen bei der Rektifikation

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DE928465C
DE928465C DEH15890A DEH0015890A DE928465C DE 928465 C DE928465 C DE 928465C DE H15890 A DEH15890 A DE H15890A DE H0015890 A DEH0015890 A DE H0015890A DE 928465 C DE928465 C DE 928465C
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Johann Petzoldt
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/143Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column by two or more of a fractionation, separation or rectification step

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur verbesserten Abtrennung von leicht siedenden Bestandteilen bei der Rektifikation Die Aufgabe der Erfindung geht dahin, bei der Rektifikation von Gemischen die Qualität des Hauptproduktes durch intensivere Abscheidung von leicht siedenden Produkten, z. B. bei der Spiritusrektifikation von Aldehyden, Estern usw., zu verbessern und die Ausbeute an Hauptprodukt, z.B. bei der Spiritusfabrikation von Feinsprit, zu erhöhen.
  • Bekanntlich sind die Dämpfe in Rektifiziersäulen immer prozentreicher an leicht siedenden Produkten als die Ursprungsflüssigkeit. Diese Erkenntnis führte dazu, daß bei verschiedenen Apparatesystemen das Hauptprodukt nicht vom Verflüssigungskondensator durch ein Rohr, sondern durch das Rohr von einem Boden der Rektifiziersäule abgezogen wurde, der unter dem obersten Boden, auf welchem die Rücklaufflüssigkeit durch ein Rohr aufläuft, liegt.
  • Weiter sind. Verfahren bekannt, bei welchen die Rücklaufflüssigkeit aus dem dem Verflüssigungskondensator nachgeschalteten Ergänzungskondensator (Luftkühler) zwecks Auskochung von leicht siedenden Produkten in einer besonderen Säule aufgearbeitet wird. Diese ausgekochte Rücklaufflüssigkeit wird verfahrensgemäß der Rektifiziersäule unterhalb des Bodens, von welchem das Hauptprodukt abgezogen wird, zugegeben. Die gesamte Rücklaufflüssigkeit vom Verflüssigungskondensator wird nach diesem Verfahren in üblicher Weise nach dem obersten Boden der Rektifiziersäule zurückgeführt.
  • Diese der Verbesserung der Qualität des Hauptproducktes dienenden Verfahren weisen den Mangel auf, daß in jedem Fall die gesamte Rücklaufflüssigkeit aus dem Verflüssigungskondensator ohne Zwischenbehandlung dem obersten Boden der Rektifiziers,äule zugeführt biw. ein Teil direkt als Hauptproldukt abgezogen wird. Die im Verfiüssigungskondensator während der Verflüssigung mit niedergeschlalgenen bzw. durch Oxydation geblildeten, leicht siedenden Produkte, z.B. bei der Spiritusfabrikation Vorlaufprodukte, werden also immer wieder ganz oder teilweise mit zurückgeführt oder mit dem Hauptprodukt abgezogen und verursachen somit eine Minderung der Qualität des Hauptproduktes.
  • Die Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die gesamte Rücklaufflüssigkeit in einer besonderen Trennsäule von leicht siedenden Bestandteilen befreit wird. Hierbei kann die gesamte Rüchlaufflüssigkeit einer Zwischenbehandlung zwecks Verdampfung von leicht siedenden Produkten unterworfen werden. Es ist aber auch möglich, die Rücklaufflüssigkeit vom Verflüssigungskondensator der erfindungsgemäßen Behandlung zu unterziehen. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist sowohl bei kontinuierlich arbeitenden Rektifiziervorrichtungen als auch bei einer periodisch arbeitenden Rektifikation beispielsweise mit Vorlauf, Mittellauf und Nachlauf anwendbar, wor bei die verschiedenen Fraktionen nacheinander anfallen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Schemen von Rektifizieranordnungen erläutert.
  • Fig. I und 2 behandeln im, wesentlichen kontinuierlich arbeitende Rektifiziervorrichtungen, während Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel zur Anordnung der Trennkolonnen bei periodischen Rektifiziervorrichtungen varanschaulicht. Die Arbeitsweise nach Fig. I ist folgende: Die aus der Rektifiziersäule A durch das Rohr 2 aufsteigenden Dämpfe werden im Verflüssigungskondensator B etwa bei der Siedetemperatur des Hauptproduktes niedergeschlagen. Ein Teilstrom Dämpfe, der besonders an leicht siedenden Produkten reich ist, strömt durch das Rohr 4 in den Ergänzungskondensator C über und wird hier bei entsprechend niederer Temperatur verflüssigt. Der Rücklauf aus dem Kondensator B, der etwa die Siedetemperatur des Hauptproduktes aufweist, wird der Trennsäule D etwa in der Mitte durch das Rohr 3 zugeführt. Durch das Rohr 8 wird ein Teilstrom kalten Kondensats, das reich an leicht siedenden Produkten ist, vom Kondensator C aus der Rektifikationsapparatur abgezogen und kann z. B. bei kontinuierlichen Spiritusrektifizier apparaten in die Vorlaufkolonne zur weiteren Aufarbeitung zurückgeführt werden. Das Restkondensat aus dem Kondensator C wird durch das Rohr 7 auf den obersten Boden der Trennsäule D geführt.
  • Die Trennsäule D ist im Unterteil mit einer Heizschlange 9 und IO für indirekte Dampfbeheizung ausgerüstet, um die von Boden zu Boden nach unten fallende Rücklaufflüssigkeit bei Siedetemperatur zu halten, wodurch eine Auskochung der leicht siedenden Produkte bewirkt wird. Der Einlauf der Rücklauffiüssigkeit von den Kondensatoren B und C in verschiedene Zonen der Trenusäule D erfolgt deshalb, weil die Rücklaufflüssigkeit vom Kondenstator C immer reich an leicht siedenden Produkten und kälter als die Rücklaufflüssigkeit vom Kondensator B ist. Die aus der Trennsäule D aufsteigenden Dämpfe werden durch das Rohr 6 in den Kondensato¢ C geführt und dolrt ebenfalls verflüssigt.
  • Der von leicht Siedendem gereinigte Rücklauf verläßt die Trennsäule im Unterteil und wird durch das Rohr 5 zum obersten Boden der Rektifiziersäule A geführt. Der Abzug des Hauptproduktes erfolgt in üblicher Weise von einem unter dem Ein laufboden der Rektifiziersäule A befindlichen Boden, z.B. dem vierten bis sechsten Boden von oben, durch das Rohr I.
  • Die Beheizung der Trennsäule D kann in besonderen Fällen durch Dämpfe aus der Rektifiziersäule A erfolgen. Die Dampfzuführung zur Trennsäule D erfolgt dann durch das Rohr II. Weiter ist es möglich, der Trennsäule- D zur Verbesserung des Hauptproduktes durch das Rohr I2 ein Mittel zuzuführen, das katalytische oder oxydierende Eigenschaften hat.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Alternativanordnung, die sich im wesentlichen von der Ausführungsart nach Fig. I dadurch unterscheidet, daß nur die Rücklaufflüssigkeit vom Verflüssigungskondensator B in der Trennsäule D aufgearbeitet wird. Zum Nieder schlagen der Dämpfe aus. der Trensäule D ist ein 7wischenlkondensatolr E angeordnet, in welchem der Hauptteil der Dämpfe verflüssigt und durch das Rohr I4 nach der Rektifiziersäule A zurückgeführt bzw. ein Teilstrom durch das Rohr 15 als zweite Qualität Hauptprodukt aus der Rektifikationsapparatur abgezogen wird. Die an leicht siedenden Produkten prozentreichen Dämpfe werden sowohl vom Verflüssigungskondensator B durch die Leitung 4 als vom Zwoschenkondensator E durch lie Leitung I3 dem Ergänzungskondensator C zugeführt und in diesem restlos. verflüssigt. Die aus dem Ergänzungskonden'sator C anfallenden, verhältnismäßig geringen Mengen werden aus der Rektifikationsapparatur durch das Rohr 8 ab gezogen. Das Rohr 7 dient nur zur Sicherheit als Überlaufrohr. Der Abzug des, Hauptproduktes erfolgt bei der Anordnung nach Fig. 2 durch das Rohr 1, das an das Rücklaufrohr 5, welches von der Trennsäule D nach der Rektifiziersäule A geführt ist, anschließt.
  • Das Fertigprodukt, das gemäß Fig. -I von einem unter den Rücklaufeintritt der Rektifiziesäule A liegenden Boden durch Rohr I bzw. nach Fig. 2 von der Trennsäule D durch das. Rohr I abzuziehen ist, wird durch das erfindungsgemäße Verfahren in seiner Qualität wesentlich verbessert. Auch gelingt es durch diese Anordnung, die Ausbeute an Hauptprodukt zu steigern, weil das leicht siedende Produkt in konzentrierterer Form vom Ergänzungskondenstator C durch das Rohr 8 abgezogen werden kann.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist auch auf Rektifiziervorrichtungen, die periodisch arbeiten, anwendbar.
  • Bekanntlich werden z. B. bei der periodischen Spiritusrektifikation die drei nacheinander an- fallenden Fraktionen in Vorlauf, Mittellauf und Nachlauf unterschieden, wobei der Mittellauf das Hauptprodukt darstellt und hohen Anforderungen an Reinheit, d. h. an Freiheit von Vorlauf- und NAchlaufprodukten, entsprechen muß.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß es nur schwer gelingt, mit den in Anwendung befindlichen, Vorrichtungen ein Hauptprodukt größter Reinheit bei hoher Ausbeute, bezogen auf die eingesetzte Menge Rohprodukt, zu erhalten, weil eine scharfe Abgrenzung der Fraktionen nicht möglich ist, und ferner, weil sich unter bestimmten Bedingungen auch während der Mittellaufperiode durch Oxydationsvorgänge Vorlaufprodukte bilden können, die zur Verunreinigung des Hauptproduktes führen.
  • Wird nun, wie für kontinuierlich arbeitende Vorrichtungen vorgeschlagen, eine Trennkolonne eingeschaltet, so gelingt es nicht nur, die Ausbeute an, Hauptprodukt zu erhöhen, sondern auch die Qualität zu steigern, weil während der Mftteiiauü periode das gesamte Kondensat vom Verflüssigungskondensator in der Trennkolonne einer Reinigung von Vorlaufprodukten unterworfen wird.
  • Die Arbeitsweise des Beispiels der Fig. 3 ist folgende: Die bei Betriebsbeginn aus der Rektifiziersäule A durch das Rohr 2 aufsteigenden vorlaufreichen Dämpfe werden im Verflüssigungskondensator B und Ergänzungskondensator C niedergeschlagen. Das Kondensat aus dem Ergänzungskondensator C wird von Anbeginn an als Vorlaufprodukt durch die Rohrleitung 8 und den Auslauf H abgezogen. Das Kondensat aus dem Verflüssigungskondensator B wird durch die Rohrleitung 16 als Rücklaufflüssigkeit zum Kopf der Rektifiziersäule A zurückgeführt. Nach Erreichung des Beharrungszustandes werden durch die Rohrleitung I7, die an die Rücklaufleitung I6 anschließt, über den Kühler F und den Auslauf G in geregeltem Mengenverhältnis Vorlaufprodukte abgezogen, Nach dem Abzug der Hauptmenge Vorlaufprodukte, also zum Zeitpunkt der Übergangsfraktion von Vorlauf auf Hauptprodukt, wird das Kondensat vom Verflüssigungskondensator B durch die Rohrleitung 3 der indirekt beheizten Trennkolonne D zugeführt, von der das aufgekochte, von leicht Siedendem im Anfang teilweise, im späteren Verlauf vollkommener getrennte Kondensat durch die Rohrleitung 5 zum Kopf der Rektifiziersäule als Rücklaufflüssigkeit zurückgeführt wird. Die aus der Trennkollonne D aufsteigenden Dämpfe werden durch die Rohrleitung 6 dem Kondensator B, gegebenenfalls auch dem Kondensator C oder einem besonders eingeschalteten Zwischenkondensator zugeführt, wol ihre Verflüssigung erfolgt. Bei der Zuführung der Dämpfe zum Verflüssigungskondensator B werden die leicht siedenden Bestandteile durch die Rohrleitung 4 nach dem. Hilfskondensator C entweichen und in diesem niedergeschlagen und durch das Rohr 8 und die Auslauf H abgezogen. Nach kurzer Zirkulation des Kondensats aus dem Verflüssigungskondensator B durch Rohrleitung über die Trennkolonne D zurück durc das Rohr 5 zur Rektifiziersäule A wird in geregeltem Mengenverhältnis mit dem. Abzug des Hauptproduktes durch das an Rohr 5 anschließende Rohr I über den Kühler J und den Auslauf K begonnen.
  • Zeigt die Ablaufprobe, daß das Produkt noch nicht den gestellten Qualitätsanforderungen in bezug auf z. B. Aldehyd- und Amingehalt entspricht, wird durch Drosselung der Abzugsleitung 1 ein Umlauf des Gesamtkondensats zurück zur Rektifiziersäule A bewirkt, was zur weiteren Ausscheidung von leicht Siedendem über den Hilfsko,ndensator C führt. Gegen Ende des Abtriebs einer Rektifikationscharge, also zu Beginn der Nachlaufperiode, wird das Kondensat vom Verfiüssigungskonden'sator B wiedelr über die Rohrleitung 16 durch Absperrung der Leitung 3 geführt und der Abzug durch das Rohr I7 über den Kühler F und den Auslauf G bewirkt.
  • Die Schaltung der Rohrleitungen kann ohne weiteres in der Weise erfolgen, daß nur ein Kühler mit Auslauf erforderlich wird, indessen ist die Anordnung von zwei Kühlern mit je einem besonderen Auslauf deshalb besonders zweckmäßig, weil dann für das Hauptprodukt - den Mittellauf - ein separater Kühler mit Auslauf zur Verfügung steht.
  • Die Rohrleitungen und der Kühler brauchen in diesem Fall nicht immer wieder durch das Hauptprodukt von den Vorlaufprodukten rengespült zu werden, was sich auch auf die Erzielung einer höheren Ausbeute an Hauptprodukt günstig auswirkt.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur vollkommeneren Abtrennung von leicht siedenden Bestandteilen bei der Rektifikation, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Rücklaufflüssigkeit in einer besonderen Trennsäule (D) von leicht siedenden Bestandteilen befreit wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufflüssigkeit aus den Kondensatoren (B) und (C) in verschiedenen Zonen der Trennsäule (D) zugeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Fer tigp rotdukt direkt von der Trennsäule (D) abgezogen wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Niederschlagen der Dämpfe aus der Trenusäule (D) ein besonderer Zwischenkondensator (E) angeordnet ist, von welchem das Kondensat nach der Rektifiziersäule (A) zurückgeführt bzw. ein Teil strom als Hauptprodukt zweiter Qualität abgezogen wird.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rektifiziersäule (A), der Verflüss,igungskon,den,sator (B) und der Ergänzungskondensator (C) mit einer Trenusäule (D) verbunden sind.
    6. Abänderung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4 für periodisch arbeitende Rektifikation mit Vorlauf, Mittellauf und Nachlauf, dadurch gekennzeichnet, daß während der Mittellaufperiode das gesamte Kondensat vom Verflüssigungskondensator in der Trennkolonne einer Reinigung von Vorlaufprodukten unter worfen wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zeitpunkt der Übergangsfraktion von Vorlauf auf Hauptprodukt dias Kondensat vom Verflüssigungskondensator (B) der indirekt beheizten Trennkolonne (D) zugeführt und von dieser das Kondensat zum Kopf der Rektifikationssäule als Rücklaufflüssigkeit zurückgeführt wird.
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