DE1254586B - Verfahren zur Waermeeinsparung bei extraktiver Destillation - Google Patents
Verfahren zur Waermeeinsparung bei extraktiver DestillationInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
BOId
Deutsche KL: 12 a - 5
Nummer: 1254586
Aktenzeichen: F 38440IV c/12 a
Anmeldetag: 1. Dezember 1962
Auslegetag: 23. November 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmeeinsparung bei extraktiver Destillation,
bei dem eine Rückgewinnung der im Sumpfablauf enthaltenen Wärme über Wärmetauscher stattfindet.
Die Erfindung wird besonders in den Fällen angewandt, wo die zu trennenden Komponenten temperaturempfindlich
sind.
Das Ziel einer extraktiven Destillation ist es, die Trennfaktoren einer Mischung von Komponenten
durch Zusatz einer weiteren Komponente zu vergrößern. Der Siedepunkt der Zusatzkomponente soll
dabei im allgemeinen so hoch liegen, daß kein Azeotrop mit einer der Komponenten des zu trennenden
Gemisches gebildet wird. Die Zusatzkomponente bewirkt in der flüssigen Phase des zu trennenden Gemisches
eine verschieden große Änderung der Aktivitätskoeffizienten der einzelnen Gemischkomponenten.
Diese Änderung ist um so größer, je größer die Konzentration der Zusatzkomponente im Gesamtgemisch
ist. Normalerweise erfolgt bei einer extraktiven Destillation der Zulauf des zu trennenden Gemisches
an einer passenden Stelle der Kolonne; die Zusatzkomponente wird einige Böden unterhalb des
Kolonnenkopfes in flüssiger Phase auf die Kolonne gegeben. Dadurch erreicht man in den meisten
Fällen, daß das Kopfprodukt ohne Zusatzkomponente anfällt. Um über die ganze Kolonne eine konstante
Flüssigkeitskonzentration der Zusatzkomponente zu erreichen, muß der Zulauf des zu trennenden Gemisches
dampfförmig erfolgen. Bei flüssigem Zulauf des zu trennenden Gemisches muß ein Teil der Zusatzkomponente
mit dem zu trennenden Gemisch zusammen auf die Kolonne gegeben werden, der restliche
Teil der Zusatzkomponente wird einige Böden unterhalb des Kolonnenkopfes zugegeben.
Die extraktive Destillation verläuft im wesentlichen isotherm. Der Temperaturanstieg in einer derartigen
Kolonne vom Kopf zum Sumpf entspricht im wesentlichen nur dem Druckanstieg, der durch den Druckverlust
der einzelnen Böden hervorgerufen wird. Am Kopf der Kolonne werden die leichter flüchtigen
Komponenten des zu trennenden Gemisches abgezogen Am Sumpf fällt ein Gemisch der schwerer
flüchtigen Komponenten des zu trennenden Gemisches und der Zusatzkomponente an. Der im Sumpfverdampfer
erzeugte Dampf, der in der Kolonne aufsteigt, besteht bei hochsiedenden Zusatzkomponenten
in der Hauptsache aus den schwerer flüchtigen Bestandteilen der zu trennenden Komponenten. Dadurch
kommt es im Sumpfverdampfer und in den darüberliegenden Böden zu einer Vergrößerung der
Konzentration der Zusatzkomponente und damit ver-Verf ahren zur Wärmeeinsparung
bei extraktiver Destillation
bei extraktiver Destillation
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans-Walther Brandt, Köln-Flittard;
Dipl.-Ing. Feliks Bitners, Leverkusen;
Dipl.-Ing. Erich Meier, Köln-Deutz
Dr. Hans-Walther Brandt, Köln-Flittard;
Dipl.-Ing. Feliks Bitners, Leverkusen;
Dipl.-Ing. Erich Meier, Köln-Deutz
bunden zu einer meist starken Erhöhung der Sumpftemperatur, die leicht zur teilweisen Zersetzung oder
Polymerisation od. ä. der schwerer flüchtigen Komponente führen kann. Sollen die schwerer flüchtigen
Bestandteile des zu trennenden Gemisches im Sumpfablauf nicht mehr vorhanden sein, der Sumpfablauf
der Kolonne also aus der reinen Zusatzkomponente bestehen, so entspricht die Kolonnensumpftemperatur
der Siedetemperatur der Zusatzkomponente bei dem entsprechenden Sumpfdruck. In dem Fall, in dem
der Sumpfablauf die reine Zusatzkomponente darstellt, können die schwerer flüchtigen Komponenten
des zu trennenden Gemisches einige Böden über dem Kolonnensumpf dampfförmig abgezogen werden.
Wie bereits darauf hingewiesen wurde, ist die Vergrößerung der Trennfaktoren zwischen den einzelnen
Komponenten des zu trennenden Gemisches um so größer, je größer die Konzentration der Zusatzkomponente
im Flüssigkeitsstrom der Kolonne ist. In den meisten Fällen beträgt diese Konzentration
mehr als 50%. Sie wird nach oben hin durch die großen Flüssigkeitsmengen bei relativ geringen
Dampfmengen, die im Gegenstrom durch die Kolonne fließen müssen, begrenzt. Bei günstiger Auslegung
der Rektifikationskolonne kann die Konzentration der Zusatzkomponente jedoch mehr als 70 °/o
betragen.
Im Sumpfverdampfer der Kolonne müssen wegen der großen Temperatursteigerung großer Flüssigkeitsmengen relativ große Wärmemengen zugeführt werden.
Dabei kann die Wärmemenge, die zur Erwärmung der Zusatzkomponente dient, erheblich größer
werden als die Wärmemenge, die zur reinen Dampferzeugung benötigt wird. Hinzu kommt, daß wegen
der großen Mengen an umlaufender Zusatzkomponente diese im Kreislauf gefahren werden muß. Da-
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mit verbunden ist eine Rückkühlung der Zusatz- nente gelösten, schwerer flüchtigen Bestandteile des
komponente auf die Kolonnenzulauftemperatur, die zu trennenden Gemisches neben kleinen Mengen der
bei Aufgabe der Zusatzkomponente am Kopf der Zusatzkomponente verdampft. Man schaltet mehrere
Kolonne ungefähr der Kolonnenkopftemperatur ent- Verdampfer 25, 26, 27 hintereinander, um so einen
spricht. 5 Konzentrations- und Siedetemperaturgradienten zu
Um nun die erheblichen Wärmemengen, die zum erhalten. Damit wird die thermische Beanspruchung
Abtrennen der schwerer flüchtigen Komponenten des der schwerer flüchtigen Komponenten des zu trenzu
trennenden Gemisches von der Zusatzkomponente nenden Gemisches, die durch die Leitung 31 dampfdienen
und im eigentlichen Sinn nicht der Rekti- förmig abgenommen und im Kondensator 32 niederfikationswirkung
zugute kommen, bei geringstmög- io geschlagen werden, ganz erheblich herabgesetzt, und
licher Temperaturbeanspruchung der schwerer fluch- zwar so tief, wie in keiner bisher bekannten wärmetigen
Komponenten einsparen zu können, wird er- einsparenden Anordnung, denn die Konzentration
findungsgemäß so verfahren, daß der der Haupt- der schwerer flüchtigen Komponenten ist in dem
kolonne entnommene Sumpfablauf mehrere hinter- letzten Verdampfer 27 der Anordnung schon sehr
einandergeschaltete Verdampfer durchläuft, in denen 15 klein und die Verweilzeit darin recht gering. Die in
jeweils ein Teil des Sumpfablaufes, und zwar vor- den einzelnen Verdampfern 25, 26, 27 entstehenden
wiegend die im Sumpfablauf enthaltenen schwerer Dampfmengen werden durch die Leitungen 13, 14
flüchtigen Komponenten des zu trennenden Ge- und 15 zusammen über die Leitung 33 in die Hauptmisches
verdampft, daß diese dampfförmigen Anteile destillationskolonne 1 geleitet, und zwar unterhalb
über eine Sammelleitung in die Hauptkolonne unter- 20 des unteren Bodens. Über Ablaufwehre 34 wird der
halb des untersten Bodens zurückgeführt werden, daß Flüssigkeitsstand in den Verdampfern 25 bis 27 konder
Rest des Sumpfablaufes aus dem letzten Ver- stant gehalten. Der Überlauf gelangt über die Leitundampfer dieser Gruppe auf eine Hilfskolonne ge- gen 13 α und 14 α zum jeweils nächsten Verdampfer,
geben wird, die ihren Dampf aus den nächstfolgen- Dadurch entfallen jegliche Pumpen und Regeleinden
Verdampfern erhält, in denen aus dem Ablauf 25 richtungen, die normalerweise bei ähnlichen Methodieser
Hilfskolonne stufenweise vorwiegend die den notwendig sind. Der Flüssigkeitsablauf 12 des
schwerer flüchtigen Komponenten des zu trennenden letzten Verdampfers 27 der ersten Verdampfergruppe
Gemisches weiterverdampft werden, daß der Rest läuft als Rücklauf auf ein kurzes Kolonnenstück 36,
des Sumpfablaufes, falls in den neben dem Extrak- das im allgemeinen 2 bis 3 Böden besitzt. In diesem
tionsmittel immer noch schwerer flüchtige Kompo- 30 Kolonnenstück 36 wird eine gewisse Anreicherung
nente des zu trennenden Gemisches vorhanden sind, der Konzentration der Zusatzkomponente im abaus
dem letzten Verdampfer dieser Gruppe auf eine laufenden Flüssigkeitsstrom erzielt. Der dieser Koweitere
Hilfskolonne gegeben wird, die mittels durch lonne durch die Leitung 37 zugeführte Dampf kommt
Wasserdampf im Sumpfverdampfer erzeugtem Dampf, zum Teil durch die Leitung 39, 40, 42 aus der nächder
vorwiegend aus dem Extraktionsmittel besteht, 35 sten Verdampfergruppe 28,29,30, in der eine weitere
beheizt wird, und daß die die letzte Hilfskolonne mit Aufkonzentrierung der ablaufenden Flüssigkeit in
Siedetemperatur verlassende Zusatzkomponente als derselben Weise erfolgt, wie dies für die Verdampfer-Wärmeträger
in umgekehrter Reihenfolge durch die gruppe 25, 26, 27 beschrieben ist. Der Flüssigfadts-Wärmetauscher
der vorgenannten Verdampfer- stand in den Verdampfern 28, 29, 30 wird mitteis gruppen geführt wird. 40 Ablaufwehre 34 konstant gehalten. Der Überlauf ge-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer langt über die Leitungen 39 a, 40 α ζήτα jeweils näch-
Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens darge- sten Verdampfer. Der Flüssigkeitsablauf 42 a des
stellt. letzten Verdampfers 30 der zweiten Verdampfer-
Durch die Leitung 7 wird einer beliebigen Destil- gruppe läuft als Rücklauf auf die Hilfskolonne 16.
lationskolonne 1 das zu trennende Gemisch dampf- 45 Zum anderen Teil kommt der dem Kolonnenstück 36
förmig zugeführt, und durch die Leitung 5 wird die zugeführte Dampf aus dem Kolonnenstück 16 über
Zusatzkomponente auf die Kolonne 1 aufgegeben. Leitung 41. Je nach der Temperaturdifferenz zwischen
Das im Kopfkondensator 24 kondensierte Kopf- dem Sumpfablauf 11 der Hauptdestillationskolonne 1
produkt wird bei 2 in Destillatentnahme 3 und und dem Sumpfablauf 18 des letzten Kolonnenstücks
Kolonnenrücklauf 4 geteilt. Vom Kopf bis zum 50 16 können beliebig viele neue Verdampfergruppen
Sumpf der Hauptdestillationskolonne 1 bleibt die vorgesehen werden. In der vorliegenden Zeichnung
Konzentration der Zusatzkomponente in der Flüssig- sind zwei solcher Verdampfergruppen 25 bis 27 und
keitsphase praktisch konstant. Durch die Leitung 11 28 bis 30 eingezeichnet. Das hinter der letzten Ververläßt
der Flüssigkeitsstrom die Hauptdestillations- dampfergruppe 28, 29, 30 folgende Kolonnenstück
kolonne 1 mit einer relativ niederen Temperatur. Bei 55 16 erhält seinen Dampf aus einem wasserdampfder
extraktiven Destillation liegt diese Temperatur beheizten Sumpfverdampf er 17. Die hier zugeführte
im wesentlichen nur um den der Drucksteigerung in Wärmemenge entspricht im wesentlichen der, die zur
der Kolonne infolge der Druckverluste der einzelnen Erzeugung des der Kolonne 1 über Sammelleitung 33
Böden entsprechenden Betrag höher als die Kolonnen- zuströmenden Dampfes, der hauptsächlich aus der
kopftemperatur. 60 schwerer flüchtigen Komponente des zu trennenden
Dieser Flüssigkeitsstrom in Leitung 11 wird nun in Gemisches besteht, erforderlich ist plus der Differenz
eine Reihe von hintereinandergeschalteten Ver- der Enthalpien der Flüssigkeitsströme bei 11 und 20.
dampfern 25, 26, 27 gegeben. Diese Verdampfer Durch die Pumpe 21 wird die ablaufende Zusatzwerden
mit Hilfe der vom Sumpfablauf 18 kommen- komponente nacheinander durch die Verdampferden
Zusatzkomponente, die in der Verdampfergrappe 65 gruppe 30-28 und 27-25 oder bei weiteren Stufen
28, 29, 30 um einen gewissen Betrag abgekühlt wor- durch jede weitere Verdampfergrappe gedrückt. Ia
den ist, geheizt. In den Verdampfern 25, 26, 27 wird den meisten Fällen reicht die nach Verlassen des
in der Hauptsache ein Teil der in der Zusatzkompo- letzten Wärmetauschers 25 im Sumpfablauf noch
vorhandene Wärmemenge aus, um den Gemischzulauf 35 im Austauscher 22 zu verdampfen. Eine
abschließende Rückkühlung der reinen Zusatzkomponente, die das Sumpfprodukt 18 darstellt, auf Zulauftemperatur
erfolgt in einem normalen Kühler 23 unter Wärmeabgabe an ein Kühlmedium.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Wärmeeinsparung bei extraktiver Destillation durch Nutzbarmachung der im Sumpfablauf enthaltenen Wärme über Wärmetauscher, dadurch gekennzeichnet, daß der der Hauptkolonne entnommene Sumpfablauf mehrere hintereinandergeschaltete Verdampfer durchläuft, in denen jeweils ein Teil des Sumpfablaufes, und zwar vorwiegend die im Sumpfablauf enthaltenen schwerer flüchtigen Komponenten des zu trennenden Gemisches verdampft, daß diese dampfförmigen Anteile über eine Sammelleitung in die Hauptkolonne unterhalb des untersten Bodens zurückgeführt werden, daß der Rest des Sumpfablaufes aus dem letzten Verdampfer dieser Gruppe auf eine Hilfskolonne gegeben wird, die ihren Dampf aus den nächstfolgenden Verdampfern erhält, in denen aus dem Ablauf dieser Hilfskolonne stufenweise vorwiegend die schwerer flüchtigen Komponenten des zu trennenden Gemisches weiter verdampft werden, daß der Rest des Sumpfablaufes, falls in dem neben dem Extraktionsmittel immer noch schwerer flüchtige Komponenten des zu trennenden Gemisches vorhanden sind, aus dem letzten Verdampfer dieser Gruppe auf eine weitere Hilfskolonne gegeben wird, die mittels durch Wasserdampf im Sumpfverdampfer erzeugtem Dampf, der vorwiegend aus dem Extraktionsmittel besteht, beheizt wird, und daß die die letzte Hilfskolonne mit Siedetemperatur verlassende Zusatzkomponente als Wärmeträger in umgekehrter Reihenfolge durch die Wärmetauscher der vorgenannten Verdampfergruppen geführt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 689/399 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
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