DE925350C - Verfahren zur kontinuierlichen Entwaesserung und Destillation von Rohphenol - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Entwaesserung und Destillation von Rohphenol

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DE925350C
DE925350C DER1939A DER0001939A DE925350C DE 925350 C DE925350 C DE 925350C DE R1939 A DER1939 A DE R1939A DE R0001939 A DER0001939 A DE R0001939A DE 925350 C DE925350 C DE 925350C
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DE
Germany
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phenol
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distillation
crude phenol
crude
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DER1939A
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Julius Dr-Ing Geller
Heinrich Dr Ratte
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Ruetgers Germany GmbH
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Ruetgerswerke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/70Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C37/74Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by distillation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/685Processes comprising at least two steps in series

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Entwässerung und Destillation von Rohphenol Es ist bekannt, das azeotrope Gemisch Phenol Wasser durch Destillation in zwei Kolonnen zu trennen, wobei man am Sumpf der einen Kolonne so gut wie wasserfreies Phenol und am Sumpf der anderen Kolonne phenolfreies Wasser abnimmt und die Dämpfe vom Kopf dieser Kolonnen nach der Kondensation und Kühlung durch Zugabe einer dritten Komponente in eine vorzugsweise Phenol enthaltende Phenolphase und eine vorzugsweise Wasser enthaltende Wasserphase trennt und die Phasen als Rückfluß nach den entsprechenden Kolonnen leitet.
  • Ferner ist es bekannt, wasserfreies Rohphenol durch diskontinuierliche Destillation in eine größere Anzahl Fraktionen zu zerlegen. Dabei wird das Rohphenol in einem ersten Destillationsgang in einige Fraktionen mit größerem Siedebereich aufgeteilt, worauf anschließend diese Fraktionen in einem zweiten Destillationsgang auf engersiedende Fraktionen oder Reinerzeugnisse verarbeitet werden. Da das Rohphenol aus mehreren Bestandteilen mit benachbarten Siedepunkten zusammengesetzt ist, müssen die beiden Destillationsgänge mit verhältnismäßig großen Rückläufen erfolgen, so daß beträchtliche Wärmemengen bei der Destillation aufzuwenden sind. Wegen der diskontinuierlichen Arbeitsweise können diese Wärmemengen für andere Zwecke nicht oder nur mit einem großen apparativen Aufwand nutzbar gemacht werden.
  • Ferner wird bei der bekannten Arbeitsweise das Destillationsgut mehrere Male erhitzt, so daß eine Zersetzung von Bestandteilen des Rohphenols unvermeidlich ist.
  • Weiterhin hat man bereits vorgeschlagen, wasserhaltiges Rohphenol in einer Entwässerungskolonne kontinuierlich zu entwässern und anschließend in mehreren hintereinandergeschalteten Kolonnen ebenfalls kontinuierlich zu destillieren. Dabei werden die Kolonnensümpfe mit Dampf beheizt, was zwar eine gute Regelbarkeit des Destillationsvorganges gewährleistet, aber hohe Betriebskosten vrursacht. Um diese Betriebskosten zu senken, hat man schließlich vorgeschlagen, das wasserfreie Rohphenol in einem Röhrenofen zu erhitzen und teilweise zu verdampfen, um anschließend das Flüssigkeits-Dämpfe-Gemisch in mehreren hintereinandergeschalteten Destillierkolonnen zu fraktionieren. Hierbei werden aber nur Fraktionen mit ungenügender Trennschärfe gewonnen, so daß zur Gewinnung hinreichend engsiedender Fraktionen eine zusätzliche Beheizung der Kolonnensümpfe notwendig ist.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Verfahren und betrifft ein Verfahren, gemäß dem das Rohphenol bei normalem Druck kontinuierlich in zwei Kolonnen azeotrop entwässert und anschließend im Vakuum in zwei oder mehr Destillierkolonnen, die gegebenenfalls mit Seitenkolonnen ausgerüstet sind, kontinuierlich in eine größere Anzahl Fraktionen bzw. Einzelbestandteile aufgeteilt wird. Die Erfindung besteht darin, daß das als Rückstand der Rohphenolkolonnen anfallende Rohphenol in einem Erhitzer erwärmt und als direktes Heizmittel für die Rohphenolkolonnen und als indirektes Heizmittel für die Fraktionierung des Rohphenols im Vakuum und gegebenenfalls als indirektes Heizmittel für die Destillation des Phenolwassers verwendet wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die im wesentlichen aus Phenol bestehenden Dämpfe der ersten nachgeschalteten- Destillierkolonne ii mit ihrer Kondensationswärme die Wasserkolonne 8 der Phenolentwässerung beheizen.
  • Durch die azeotrope Entwässerung erhält man ein Abwasser, das nur noch Spuren von Phenol enthält. Darüber hinaus ermöglicht die Verbindung der azeotropen Entwässerung mit der anschließenden kontinuierlichen Destillation eine besonders einfache Beheizung der Apparatur und eine günstige Wärmewirtschaft des Destillationsverfahrens.
  • Die Durchführung der Entwässerung bei atmosphärischem Druck ist unbedenklich, da etwa hierbei auftretende geringfügige Zersetzungen des Rohphenols die anschließend erfolgende Aufteilung in die verschiedenen engsiedenden Fraktionen nicht beeinträchtigen. Andererseits werden durch den Unterdruck in den Destillationskolonnen die Siedetemperaturen so weit herabgesetzt, daß Zersetzungen der Phenole praktisch nicht eintreten können.
  • Als Erhitzer kommt vorzugsweise ein Röhrenofen in Frage, der bei Verwendung mehrerer Heizmittel eine entsprechende Anzahl Rohrsysteme aufweist. Dabei werden diese Rohrsysteme erfindungsgemäß derart mit den Sümpfen oder Aufkochern der Kolonnen verbunden, daß die Heizmittel im Kreislauf durch den Erhitzer strömen.
  • Als Heizmittel können Heißwasser, Ö1 od. dgl. verwendet werden. Darüber hinaus ergeben sich besonders einfache Verhältnisseß wenn man das als Rückstand der Rohphenolkolonne 2 anfallende Rohphenol als direktes Heizmittel für diese Kolonne und gegebenenfalls auch als indirektes Heizmittel für die restlichen Kolonnen benutzt. Ein Teilstrom des erhitzten und teilweise verdampften Rohphenols wird dann unmittelbar nach dem Sumpf der Rohphenolkolonne zurückgeleitet, während ein zweiter Teilstrom erst nach indirekter Beheizung der Destillierkolonnen in den Sumpf der Rohphenolkolonne zurückgelangt. Hierbei muß der Druck in den Destillationskolonnen erfindungsgemäß so weit erniedrigt werden, daß der Siedepunkt des in der atmosphärischen Entwässerung anfallenden Rohphenols über der Sumpftemperatur der ersten und folgenden Destillierkolonnen liegt.
  • Sollte aus der ersten nachgeschalteten Destillierkolonne eine Fraktion mit geringerer Trennschärfe abgenommen - werden, dann kann der Minderbetrag der für die Wasserkolonne zur Verfügung stehenden Kondensationswärme durch eine verstärkte Beheizung dieser Kolonne mit Rohphenol oder einem anderen Heizmittel ausgeglichen werden. Schließlich bringt die beiderseitige Beheizung der Wasserkolonne den Vorteil mit sich, daß man den Schwankungen des Wärmebedarfs dieser Kolonne durch wechselnden Wassergehalt des Rohphenols auf die einfachste Weise folgen kann.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Destillationsanlage zur Durchführung des neuen Verfahrens schematisch dargestellt.
  • Durch Leitung I wird wäßriges Rohphenol nach einem oberen Boden der Entwässerungskolonne 2 geführt, die im nachstehenden als Rohphenolkolonne bezeichnet wird. Das Wasser und ein gewisser Anteil Phenol entweichen dampfförmig vom Kopf der Kolonne und werden im Kondensator 3 kondensiert und gekühlt. Das Gemisch wird dann im Scheider 4 unter Einwirkung einer gewissen Menge der Entmischungskomponente, die durch Leitung 5 zugeführt wird, in eine Phenol- und eine Wasserphase geschieden. Die Phenolphase gelangt durch Leitung 6 als Rückfluß nach dem Kopf der Rohphenolkolonne 2, die Wasserphase durch Leitung 7 nach dem Kopf der Wasserkolonne 8. Das am Fuß der Rohphenolkolonne 2 anfallende Rohphenol geht durch Leitung 9 über das Entspan; nungsventil 10 nach der ersten Destillierkolonne 11, die unter einem mittleren Vakuum arbeitet. Die Reinphenoldämpfe vom Kopf dieser Kolonne gelangen durch Leitung 12 nach dem Aufkocher 13 der Wasserkolonne 8, in dem sie ganz oder teilweise kondensiert werden. Das Kondensat wird hierauf in den Kühler 14 und anschließend in den Rückflußbehälter I5 geleitet. Wenn die gesamten Reinphenoldämpfe bei ihrer Kondensation eine größere Wärmemenge im Aufkocher abgeben, als für die Wasserkolonne 8 benötigt wird, kann ein Teil der Reinphenoldämpfe über den Schieber I6 direkt nach dem Kühler 14 geführt werden.
  • Der Rückstand der ersten Destillierkolonne II geht durch Leitung I7 über das Entspannungsventil I8 nach der zweiten, unter höherem Vakuum arbei- tenden Destillierkolonne 19, von deren Kopf o-Kresol und von deren Seitenkolonnen 20 und 2I p- und m-Kresol bzw. die Xylenole abgenommen werden. Das Phenolpech wird als Rückstand aus dem Sumpf der Kolonne 19 abgezogen.
  • Zur Beheizung der Rohphenolkolonne 2 wird Rohphenol als Rückstand dieser Kolonne durch Pumpe 22 im Kreislauf durch den Röhrenerhitzer 23 geschickt und erwärmt. Ein Teilstrom des im Röhrenofen 23 erhitzten und teilweise verdampften Rohphenols gelangt in die Verteilerleitung 24, von der es durch Leitung 25, 26, 27 und 28 nach den Aufkochern 29, 30, 3I und 32 der betreffenden Kolonnen geht.
  • Wenn die Kondensationswärme des Reinphenols vom Kopf der Destillierkolonne 11 zur Beheizung der Wasserkolonne 8 über den Aufkocher I3 nicht ausreicht (z. B. bei größerem Wassergehalt des Rohphenols oder geringerem Rückfluß der Destillierkolonne), kann eine genügende Menge des erhitzten und teilweise verdampften Rohphenols durch Leitung 33 einem zweiten Aufkocher 34 der Wasserkolonne 8 zugeführt werden.
  • Nach Abgabe ihrer Kondensations- und eines Teils ihrer fühlbaren Wärme gelangen die Teilströme des Rohphenols durch die Sammelleitung 35 und die Rohrleitungen 36, 37, 38, 39 und 40 nach dem Sumpf der Kolonne 2 zurück.
  • Die o-Kresoldämpfe vom Kopf der zweiten Destillierkolonne 19 werden im Kondensator 41 kondensiert und gekühlt und gelangen hierauf nach dem Rückflußbehälter 42, von dem der erforderliche Rückfluß nach der Kolonne 19 zurückgeführt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur kontinuierlichen Entwässerung und Destillation von Rohphenol durch azeotrope Entwässerung in zwei Kolonnen unter normalem Druck und anschließende fraktionierte Destillation des entwässerten Phenols in zwei oder mehr hintereinandergeschalteten Kolonnen unter vermindertem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß das als Rückstand der Rohphenolkolonne anfallende Rohphenol in einem Erhitzer erwärmt und als direktes Heizmittel für die Rohphenolkolonne und als indirektes Heizmittel für die Fraktionierung des Rohphenols im Vakuum und gegebenenfalls als indirektes Heizmittel für die Destillation des Phenolwassers verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen aus Phenol bestehenden Dämpfe der ersten nachgeschalteten Destillierkolonne (11) mit ihrer Kondensationswärme die Wasserkolonne (8) der Phenolentwässerung beheizen.
DER1939A 1950-06-03 1950-06-03 Verfahren zur kontinuierlichen Entwaesserung und Destillation von Rohphenol Expired DE925350C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107200680A (zh) * 2016-03-19 2017-09-26 青岛科技大学 一种苯酚废水的变压精馏分离方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107200680A (zh) * 2016-03-19 2017-09-26 青岛科技大学 一种苯酚废水的变压精馏分离方法
CN107200680B (zh) * 2016-03-19 2021-05-07 青岛科技大学 一种苯酚废水的变压精馏分离方法

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